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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Hi-rzen

Jetzt wandten sich aller Augen der Tür zu.

Und herein trat, in einen alten Mantel gehüllt, der auf dem Kopf in einer
Kapuze endete, einen laugen Krückstock unterm Arm und in einer Maske mit spitzer
Nase ein altes Weib, in dessen Gestalt Helene ihre Schönheit vermummt hatte.

Die Kauzleirätin und Desideria sahen einander beruhigt an; Preber kicherte,
der Lehrling lachte, und die Mädchen bargen eiligst ihre Gesichter in den Schürzen.

Stine meldete, daß der gemietete Landauer vor der Tür halte. Und so stiegen
die vier vermummten Gestalten ein. Die Laternen waren angezündet, und Ricks
trieb die Pferde an.

Der Winter hatte sich eingestellt. Es war bedeckter Himmel und stilles Frost¬
wetter. Einzelne Schneeflocken fielen. Und mau rollte leicht über den gefrornen
Boden hin.

Gegen acht Uhr hielt der Wagen hinter mehreren andern Fuhrwerken vor
dem gräflichen Schlosse, das einen Lichtschimmer in die dunkle Nacht hinausstrahlte.

Nachdem die Gäste abgelegt hatten, stiegen sie die teppichbelegten Treppen
hinan und gelangten über erwärmte lichtstrcihlcnde Gänge in den Rittersaal, wo
die gräflichen Herrschaften sie am Eingang empfingen.

Der Graf war im Domino, die Gräfin ebenfalls. Der Stammherr hatte die
Maske des Figaro gewählt, und die Französin war Madame Pompadour.

Nach und nach stellten sich alle Familien aus der Umgegend ein. Koltrup
kam als alter nordischer Barde mit Harfe und langem weißem Bart, und seine
Gattin gab ihm als altnordische Frau das Geleite. Der Medizinalrat und seine
Frau waren als Chinesen verkleidet, während Berta die Maske eines französischen
Bauernmädchens gewählt hatte.

Die alte Wahrsagerin erregte allgemeines Aufsehen, und alle wollten sich
weissagen lassen. Sie hatte muntre Prophezeiungen für alle, niemand aber wußte,
wer sie war.

Es verbreitete sich das Gerücht, daß es Großmutter sei, während Berta und
Desideria, die ungefähr von derselben Größe waren wie Helene, abwechselnd für sie
gehalten wurde".

Ein schwarzer Domino näherte sich Desideria, bot ihr den Arm und führte
sie ins Boudoir.

Sie nahmen Platz. Und der Unbekannte sagte mit jüdischen Accent und
priesterlicher Salbung: Schöne Jungfrau, weshalb so schweigsam? Ich hörte so
gern ihre sonore Silberstiiume!

Sie antwortete nicht.

Demaskieren Sie sich eine kleine Weile, daß ich Ihr holdes Antlitz schauen
kann, hier, wo Sie keine inquisitorischen Augen verfolgen.

Da sprang sie auf wie von einer Tarantel gestochen und verschwand in
der Menge.

Ein Figaro trat an Berta heran, die überraschend gut aussah. Sie hatte
einen schönen Hals, und die Halbmaske kleidete sie vorzüglich.

Er schrieb ein H in ihre Hand und bot ihr den Arm. Sie erkannte sofort
den Stammherrn und versprach sich einen Scherz.

Da sagte er: Sie sind heute Abend gar nicht so wie sonst. Weshalb so
schweigsam und still?

Keine Autwort.

Da führte er sie in ein Nebenzimmer und sagte: Legen Sie Ihre Maske ab,
schönes Mädchen aus der Provence, und lassen Sie mich Ihr Antlitz sehen, das
ich nie mehr vergessen kann.

Sie kicherte.

Er zuckte zusammen und sagte: Ich habe wohl gewußt, daß Sie sehr talent¬
voll sind, daß sie aber auch Schauspielerin seien, ahnte ich bisher nicht. Warum
machen Sie Fräulein Naerum nach? Finden Sie sie etwa so nachahmenswert?


Junge Hi-rzen

Jetzt wandten sich aller Augen der Tür zu.

Und herein trat, in einen alten Mantel gehüllt, der auf dem Kopf in einer
Kapuze endete, einen laugen Krückstock unterm Arm und in einer Maske mit spitzer
Nase ein altes Weib, in dessen Gestalt Helene ihre Schönheit vermummt hatte.

Die Kauzleirätin und Desideria sahen einander beruhigt an; Preber kicherte,
der Lehrling lachte, und die Mädchen bargen eiligst ihre Gesichter in den Schürzen.

Stine meldete, daß der gemietete Landauer vor der Tür halte. Und so stiegen
die vier vermummten Gestalten ein. Die Laternen waren angezündet, und Ricks
trieb die Pferde an.

Der Winter hatte sich eingestellt. Es war bedeckter Himmel und stilles Frost¬
wetter. Einzelne Schneeflocken fielen. Und mau rollte leicht über den gefrornen
Boden hin.

Gegen acht Uhr hielt der Wagen hinter mehreren andern Fuhrwerken vor
dem gräflichen Schlosse, das einen Lichtschimmer in die dunkle Nacht hinausstrahlte.

Nachdem die Gäste abgelegt hatten, stiegen sie die teppichbelegten Treppen
hinan und gelangten über erwärmte lichtstrcihlcnde Gänge in den Rittersaal, wo
die gräflichen Herrschaften sie am Eingang empfingen.

Der Graf war im Domino, die Gräfin ebenfalls. Der Stammherr hatte die
Maske des Figaro gewählt, und die Französin war Madame Pompadour.

Nach und nach stellten sich alle Familien aus der Umgegend ein. Koltrup
kam als alter nordischer Barde mit Harfe und langem weißem Bart, und seine
Gattin gab ihm als altnordische Frau das Geleite. Der Medizinalrat und seine
Frau waren als Chinesen verkleidet, während Berta die Maske eines französischen
Bauernmädchens gewählt hatte.

Die alte Wahrsagerin erregte allgemeines Aufsehen, und alle wollten sich
weissagen lassen. Sie hatte muntre Prophezeiungen für alle, niemand aber wußte,
wer sie war.

Es verbreitete sich das Gerücht, daß es Großmutter sei, während Berta und
Desideria, die ungefähr von derselben Größe waren wie Helene, abwechselnd für sie
gehalten wurde».

Ein schwarzer Domino näherte sich Desideria, bot ihr den Arm und führte
sie ins Boudoir.

Sie nahmen Platz. Und der Unbekannte sagte mit jüdischen Accent und
priesterlicher Salbung: Schöne Jungfrau, weshalb so schweigsam? Ich hörte so
gern ihre sonore Silberstiiume!

Sie antwortete nicht.

Demaskieren Sie sich eine kleine Weile, daß ich Ihr holdes Antlitz schauen
kann, hier, wo Sie keine inquisitorischen Augen verfolgen.

Da sprang sie auf wie von einer Tarantel gestochen und verschwand in
der Menge.

Ein Figaro trat an Berta heran, die überraschend gut aussah. Sie hatte
einen schönen Hals, und die Halbmaske kleidete sie vorzüglich.

Er schrieb ein H in ihre Hand und bot ihr den Arm. Sie erkannte sofort
den Stammherrn und versprach sich einen Scherz.

Da sagte er: Sie sind heute Abend gar nicht so wie sonst. Weshalb so
schweigsam und still?

Keine Autwort.

Da führte er sie in ein Nebenzimmer und sagte: Legen Sie Ihre Maske ab,
schönes Mädchen aus der Provence, und lassen Sie mich Ihr Antlitz sehen, das
ich nie mehr vergessen kann.

Sie kicherte.

Er zuckte zusammen und sagte: Ich habe wohl gewußt, daß Sie sehr talent¬
voll sind, daß sie aber auch Schauspielerin seien, ahnte ich bisher nicht. Warum
machen Sie Fräulein Naerum nach? Finden Sie sie etwa so nachahmenswert?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/59>, abgerufen am 15.01.2025.