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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Ländliche Volkshochschulen in Deutschland

werden, daß die Bedürfnisse des eignen Landes infolge der starken Zunahme
der Bevölkerung und der recht bedeutenden Vermehrung des Viehstandes eben¬
falls gestiegen sind und erhöhte Anforderungen an die Landwirtschaft stellen.
Die geradezu staunenerregende Zunahme der Produktivität ist in der Haupt¬
sache das Ergebnis der Tüchtigkeit der Bevölkerung, denn von einer nennens¬
werten Ausdehnung der landwirtschaftlich benutzten Fläche während der ver¬
flossenen fünfundzwanzig Jahre kann nicht die Rede sein.

Die durch die große Leistungsfähigkeit leicht erkennbare hohe Blüte der
dänischen Landwirtschaft kann man nicht allein auf die Verwertung der tech¬
nischen und wissenschaftlichen Fortschritte zurückführen, die während der letzten
Jahrzehnte gemacht worden sind, sondern auch die höhere allgemeine und wirt¬
schaftliche Bildung der Bevölkerung muß als eine Quelle des Wohlstandes
angesehen werden. Für die große Vertrautheit der Landbewohner mit den
Gesetzen des Wirtschaftslebens sprechen recht deutlich die verschiednen genossen¬
schaftlichen Einrichtn"gen zur Verwertung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse.
Eine solche Summe von allgemeinen, wirtschaftlichen und technischen Kennt¬
nissen kann selbstverständlich die ländliche Volksschule nicht allein vermitteln;
ihr tritt vielmehr ergänzend und auf sie und ihr Werk zurückgreifend die Volks¬
hochschule zur Seite. Nach der ziemlich übereinstimmenden Aussage vieler
genauer Kenner und kompetenter Beurteiler der Volkshochschule übt sie sowohl
in sittlicher wie in ökonomischer Hinsicht auf weite Schichte" der Bevölkerung
einen günstigen Einfluß aus. Der Gedanke lag deshalb nahe, diese bewährte
Einrichtung nach Deutschland zu verpflanzen, besonders nachdem deutsche Ge¬
lehrte sie kennen und schätzen gelernt und mit rühmenden Worten ihre segens¬
reiche Wirksamkeit hervorgehoben hatten. In Schleswig-Holstein ist man zuerst
der Sache näher getreten. An der Spitze der Bewegung stehn Männer, deren
Namen einen guten Klang haben; wir nennen hier nur Friedrich Paulsen in
Berlin und Gustav Frenssen in Meldorf. Auch ist für die Errichtung der
ersten deutschen Volkshochschule schon ein namhafter Betrag zur Verfügung
gestellt worden. Trotz dieser für das gute Gelingen des ersten Versuchs
günstigen Bedingungen steht man in vielen Kreisen der ganzen Bewegung
abwartend und zweifelnd gegenüber; ja es ist sogar gelegentlich die Befürchtung
ausgesprochen worden, daß die Volkshochschule in Deutschland nie populär
werden und niemals größere Verbreitung gewinnen könne. Ganz unberechtigt
scheinen diese Bedenken allerdings nicht zu sein.

Der eigentliche Begründer der dünischen Volkshochschule ist der Theologe
und Historiker Nikolai Frederik Severin Grundtvig. Schon im Jahre 1830
forderte er in einer Abhandlung "eine Hochschule für volkstümliche Wissen¬
schaft und bürgerliche Erziehung, die einerseits den Unstudierten, die zu der
gebildeten Welt gehören möchten, gibt, was dazu wirklich nötig ist, und andrer¬
seits dem Staat einen Maßstab gibt, wonach er die Grenze ziehn könnte."
Grundtvig wollte die Volkshochschule aber nicht nur zur Befriedigung des von
ihn, schon früh erkannten Bildungsbedürfnisses der ländlichen Bevölkerung
benutzt wissen, sondern sie sollte zugleich ein Mittel zur Belebung und Stärkung
des dänischen Nationalbewußtseins gegenüber den im Königreich und besonders


Ländliche Volkshochschulen in Deutschland

werden, daß die Bedürfnisse des eignen Landes infolge der starken Zunahme
der Bevölkerung und der recht bedeutenden Vermehrung des Viehstandes eben¬
falls gestiegen sind und erhöhte Anforderungen an die Landwirtschaft stellen.
Die geradezu staunenerregende Zunahme der Produktivität ist in der Haupt¬
sache das Ergebnis der Tüchtigkeit der Bevölkerung, denn von einer nennens¬
werten Ausdehnung der landwirtschaftlich benutzten Fläche während der ver¬
flossenen fünfundzwanzig Jahre kann nicht die Rede sein.

Die durch die große Leistungsfähigkeit leicht erkennbare hohe Blüte der
dänischen Landwirtschaft kann man nicht allein auf die Verwertung der tech¬
nischen und wissenschaftlichen Fortschritte zurückführen, die während der letzten
Jahrzehnte gemacht worden sind, sondern auch die höhere allgemeine und wirt¬
schaftliche Bildung der Bevölkerung muß als eine Quelle des Wohlstandes
angesehen werden. Für die große Vertrautheit der Landbewohner mit den
Gesetzen des Wirtschaftslebens sprechen recht deutlich die verschiednen genossen¬
schaftlichen Einrichtn»gen zur Verwertung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse.
Eine solche Summe von allgemeinen, wirtschaftlichen und technischen Kennt¬
nissen kann selbstverständlich die ländliche Volksschule nicht allein vermitteln;
ihr tritt vielmehr ergänzend und auf sie und ihr Werk zurückgreifend die Volks¬
hochschule zur Seite. Nach der ziemlich übereinstimmenden Aussage vieler
genauer Kenner und kompetenter Beurteiler der Volkshochschule übt sie sowohl
in sittlicher wie in ökonomischer Hinsicht auf weite Schichte» der Bevölkerung
einen günstigen Einfluß aus. Der Gedanke lag deshalb nahe, diese bewährte
Einrichtung nach Deutschland zu verpflanzen, besonders nachdem deutsche Ge¬
lehrte sie kennen und schätzen gelernt und mit rühmenden Worten ihre segens¬
reiche Wirksamkeit hervorgehoben hatten. In Schleswig-Holstein ist man zuerst
der Sache näher getreten. An der Spitze der Bewegung stehn Männer, deren
Namen einen guten Klang haben; wir nennen hier nur Friedrich Paulsen in
Berlin und Gustav Frenssen in Meldorf. Auch ist für die Errichtung der
ersten deutschen Volkshochschule schon ein namhafter Betrag zur Verfügung
gestellt worden. Trotz dieser für das gute Gelingen des ersten Versuchs
günstigen Bedingungen steht man in vielen Kreisen der ganzen Bewegung
abwartend und zweifelnd gegenüber; ja es ist sogar gelegentlich die Befürchtung
ausgesprochen worden, daß die Volkshochschule in Deutschland nie populär
werden und niemals größere Verbreitung gewinnen könne. Ganz unberechtigt
scheinen diese Bedenken allerdings nicht zu sein.

Der eigentliche Begründer der dünischen Volkshochschule ist der Theologe
und Historiker Nikolai Frederik Severin Grundtvig. Schon im Jahre 1830
forderte er in einer Abhandlung „eine Hochschule für volkstümliche Wissen¬
schaft und bürgerliche Erziehung, die einerseits den Unstudierten, die zu der
gebildeten Welt gehören möchten, gibt, was dazu wirklich nötig ist, und andrer¬
seits dem Staat einen Maßstab gibt, wonach er die Grenze ziehn könnte."
Grundtvig wollte die Volkshochschule aber nicht nur zur Befriedigung des von
ihn, schon früh erkannten Bildungsbedürfnisses der ländlichen Bevölkerung
benutzt wissen, sondern sie sollte zugleich ein Mittel zur Belebung und Stärkung
des dänischen Nationalbewußtseins gegenüber den im Königreich und besonders


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[0588] Ländliche Volkshochschulen in Deutschland werden, daß die Bedürfnisse des eignen Landes infolge der starken Zunahme der Bevölkerung und der recht bedeutenden Vermehrung des Viehstandes eben¬ falls gestiegen sind und erhöhte Anforderungen an die Landwirtschaft stellen. Die geradezu staunenerregende Zunahme der Produktivität ist in der Haupt¬ sache das Ergebnis der Tüchtigkeit der Bevölkerung, denn von einer nennens¬ werten Ausdehnung der landwirtschaftlich benutzten Fläche während der ver¬ flossenen fünfundzwanzig Jahre kann nicht die Rede sein. Die durch die große Leistungsfähigkeit leicht erkennbare hohe Blüte der dänischen Landwirtschaft kann man nicht allein auf die Verwertung der tech¬ nischen und wissenschaftlichen Fortschritte zurückführen, die während der letzten Jahrzehnte gemacht worden sind, sondern auch die höhere allgemeine und wirt¬ schaftliche Bildung der Bevölkerung muß als eine Quelle des Wohlstandes angesehen werden. Für die große Vertrautheit der Landbewohner mit den Gesetzen des Wirtschaftslebens sprechen recht deutlich die verschiednen genossen¬ schaftlichen Einrichtn»gen zur Verwertung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Eine solche Summe von allgemeinen, wirtschaftlichen und technischen Kennt¬ nissen kann selbstverständlich die ländliche Volksschule nicht allein vermitteln; ihr tritt vielmehr ergänzend und auf sie und ihr Werk zurückgreifend die Volks¬ hochschule zur Seite. Nach der ziemlich übereinstimmenden Aussage vieler genauer Kenner und kompetenter Beurteiler der Volkshochschule übt sie sowohl in sittlicher wie in ökonomischer Hinsicht auf weite Schichte» der Bevölkerung einen günstigen Einfluß aus. Der Gedanke lag deshalb nahe, diese bewährte Einrichtung nach Deutschland zu verpflanzen, besonders nachdem deutsche Ge¬ lehrte sie kennen und schätzen gelernt und mit rühmenden Worten ihre segens¬ reiche Wirksamkeit hervorgehoben hatten. In Schleswig-Holstein ist man zuerst der Sache näher getreten. An der Spitze der Bewegung stehn Männer, deren Namen einen guten Klang haben; wir nennen hier nur Friedrich Paulsen in Berlin und Gustav Frenssen in Meldorf. Auch ist für die Errichtung der ersten deutschen Volkshochschule schon ein namhafter Betrag zur Verfügung gestellt worden. Trotz dieser für das gute Gelingen des ersten Versuchs günstigen Bedingungen steht man in vielen Kreisen der ganzen Bewegung abwartend und zweifelnd gegenüber; ja es ist sogar gelegentlich die Befürchtung ausgesprochen worden, daß die Volkshochschule in Deutschland nie populär werden und niemals größere Verbreitung gewinnen könne. Ganz unberechtigt scheinen diese Bedenken allerdings nicht zu sein. Der eigentliche Begründer der dünischen Volkshochschule ist der Theologe und Historiker Nikolai Frederik Severin Grundtvig. Schon im Jahre 1830 forderte er in einer Abhandlung „eine Hochschule für volkstümliche Wissen¬ schaft und bürgerliche Erziehung, die einerseits den Unstudierten, die zu der gebildeten Welt gehören möchten, gibt, was dazu wirklich nötig ist, und andrer¬ seits dem Staat einen Maßstab gibt, wonach er die Grenze ziehn könnte." Grundtvig wollte die Volkshochschule aber nicht nur zur Befriedigung des von ihn, schon früh erkannten Bildungsbedürfnisses der ländlichen Bevölkerung benutzt wissen, sondern sie sollte zugleich ein Mittel zur Belebung und Stärkung des dänischen Nationalbewußtseins gegenüber den im Königreich und besonders

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/588>, abgerufen am 15.01.2025.