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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Ulosterwesen

stände. Die vergewaltigte Natur rächt sich dadurch, daß sie der durch Zwang
zur Frömmigkeit gepeinigten Seele Bilder der Lust vorgaukelt. So fühlt der
gezwungne Beter sein Gewissen doppelt beschwert: durch schlechte Erfüllung einer
Pflicht und durch positive Versündigung; und während ihn eine auf nützliche
Arbeit verwandte Stunde sittlich gestärkt, geistig bereichert und erfrischt haben
würde, geht er aus der überstandnen Erbauungsmarter geschwächt, verwirrt und
durch Beschämung niedergedrückt hervor.

In Rom beschäftigt sich eine Kommission mit der Verbesserung des Breviers.
Hoffentlich wird sie es kürzen, die schlechte Psalmenübersetzung durch eine gute,
die nichtssagenden Homilien durch gehaltvollere ersetzen und die entweder
läppischen oder fabelhaften oder sonst anstößigen Heiligengeschichten streichen,
vor allem die auf das Fest Ferdinands des Dritten von Kastilien, in der
(in den 0tuom proxria. der Breslauer Diözese) die "königlichen Tugenden"
dieses Monarchen gepriesen werden, xras vstsris oiMiolioas kiau 2sins, Huscius
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Uiisretwog inssotÄnclo, ime>8 rmlllbi rsMorurn. suorum oonsisters xs88U8, xropriis
ipss inAnibu8 liAng. oomdurönÄis ä-unniitis g.ä rogum ^äveusdat. Aber das
genügt nicht; die Verrichtung des Gebets muß den Priestern freigestellt werden.
Wenn sie es> freiwillig manchmal, besonders beim Übergang aus einem Abschnitt
des Kirchenjahrs in den andern, verrichten, wird es Vertiefung in das kirchliche
Mysterium und eine nützliche Wiederbelebung des altkirchlichen Geistes in ihnen
wirken. Auch die feierliche Psalmodie an Festtagen und Vigilien in großen,
mit einer zahlreichen Geistlichkeit ausgestatteten Kirchen mag als eine erbauliche
und erhebende Volksandacht bestehn bleiben. Wenn man die Notwendigkeit des
Breviergebets damit zu begründen versucht, daß der Geistliche an Stelle solcher
beten müsse, die zur Erfüllung der Gebetspslicht keine Zeit haben, so beruht
das auf der kindlichen aber irrigen Vorstellung, daß das Menschengeschlecht
Gott einen Hofdienst zu leisten habe, der in soliäum verpflichte, sodaß der
von den einen unterlassene Teil von den andern übernommen werden könne
und müsse. Gott braucht unsre Gebete so wenig wie unsre Opfer; wer betet,
der tut es zum Nutzen seiner eignen Seele.

Viel schlimmer als die Gebetfron ist das Meßstipendienunwejen. Die Lehre
vom Meßopfer ist ein unschätzbares Gut für -- spitzfindige Theologenköpfe.
Werden diese doch bis zum Weltende Arbeit genug haben, den Leuten klar zu
machen, wie das Meßopfer weder eine bloße sinnbildliche Darstellung des
Kreuzesopfers noch ein neues Opfer, ein besondres Opfer für sich, sondern die
unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers sein könne. Außerdem haben sie zu
ermitteln gehabt, was denn nun die einzelne Messe wirkt, die kein besondres
Opfer und doch wieder ein besondres Opfer ist. Und sie haben eine vierfache
Frucht herausgediftelt: der kruow8 ßsnera1is8inn8 fließt in den tke3auru8
seol68M6, kommt allen Gläubigen zugute; den truow8 AensrÄli8 gewinnen die
der Messe beiwohnenden (an dem Leben derer, die täglich in die Messe laufen,
merkt man blutwenig von dieser Frucht); der tru"w8 8xs<zmli8 interessiert uns
hier besonders, und der truow8 8xsolalis8im,us fällt dem zelebrierenden Geist¬
lichen zu. Den truows 8p<zeMi8 bezieht nämlich die Person, der ihn der


Grenzboten IV 1905 69
von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Ulosterwesen

stände. Die vergewaltigte Natur rächt sich dadurch, daß sie der durch Zwang
zur Frömmigkeit gepeinigten Seele Bilder der Lust vorgaukelt. So fühlt der
gezwungne Beter sein Gewissen doppelt beschwert: durch schlechte Erfüllung einer
Pflicht und durch positive Versündigung; und während ihn eine auf nützliche
Arbeit verwandte Stunde sittlich gestärkt, geistig bereichert und erfrischt haben
würde, geht er aus der überstandnen Erbauungsmarter geschwächt, verwirrt und
durch Beschämung niedergedrückt hervor.

In Rom beschäftigt sich eine Kommission mit der Verbesserung des Breviers.
Hoffentlich wird sie es kürzen, die schlechte Psalmenübersetzung durch eine gute,
die nichtssagenden Homilien durch gehaltvollere ersetzen und die entweder
läppischen oder fabelhaften oder sonst anstößigen Heiligengeschichten streichen,
vor allem die auf das Fest Ferdinands des Dritten von Kastilien, in der
(in den 0tuom proxria. der Breslauer Diözese) die „königlichen Tugenden"
dieses Monarchen gepriesen werden, xras vstsris oiMiolioas kiau 2sins, Huscius
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genügt nicht; die Verrichtung des Gebets muß den Priestern freigestellt werden.
Wenn sie es> freiwillig manchmal, besonders beim Übergang aus einem Abschnitt
des Kirchenjahrs in den andern, verrichten, wird es Vertiefung in das kirchliche
Mysterium und eine nützliche Wiederbelebung des altkirchlichen Geistes in ihnen
wirken. Auch die feierliche Psalmodie an Festtagen und Vigilien in großen,
mit einer zahlreichen Geistlichkeit ausgestatteten Kirchen mag als eine erbauliche
und erhebende Volksandacht bestehn bleiben. Wenn man die Notwendigkeit des
Breviergebets damit zu begründen versucht, daß der Geistliche an Stelle solcher
beten müsse, die zur Erfüllung der Gebetspslicht keine Zeit haben, so beruht
das auf der kindlichen aber irrigen Vorstellung, daß das Menschengeschlecht
Gott einen Hofdienst zu leisten habe, der in soliäum verpflichte, sodaß der
von den einen unterlassene Teil von den andern übernommen werden könne
und müsse. Gott braucht unsre Gebete so wenig wie unsre Opfer; wer betet,
der tut es zum Nutzen seiner eignen Seele.

Viel schlimmer als die Gebetfron ist das Meßstipendienunwejen. Die Lehre
vom Meßopfer ist ein unschätzbares Gut für — spitzfindige Theologenköpfe.
Werden diese doch bis zum Weltende Arbeit genug haben, den Leuten klar zu
machen, wie das Meßopfer weder eine bloße sinnbildliche Darstellung des
Kreuzesopfers noch ein neues Opfer, ein besondres Opfer für sich, sondern die
unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers sein könne. Außerdem haben sie zu
ermitteln gehabt, was denn nun die einzelne Messe wirkt, die kein besondres
Opfer und doch wieder ein besondres Opfer ist. Und sie haben eine vierfache
Frucht herausgediftelt: der kruow8 ßsnera1is8inn8 fließt in den tke3auru8
seol68M6, kommt allen Gläubigen zugute; den truow8 AensrÄli8 gewinnen die
der Messe beiwohnenden (an dem Leben derer, die täglich in die Messe laufen,
merkt man blutwenig von dieser Frucht); der tru«w8 8xs<zmli8 interessiert uns
hier besonders, und der truow8 8xsolalis8im,us fällt dem zelebrierenden Geist¬
lichen zu. Den truows 8p<zeMi8 bezieht nämlich die Person, der ihn der


Grenzboten IV 1905 69
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[0541] von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Ulosterwesen stände. Die vergewaltigte Natur rächt sich dadurch, daß sie der durch Zwang zur Frömmigkeit gepeinigten Seele Bilder der Lust vorgaukelt. So fühlt der gezwungne Beter sein Gewissen doppelt beschwert: durch schlechte Erfüllung einer Pflicht und durch positive Versündigung; und während ihn eine auf nützliche Arbeit verwandte Stunde sittlich gestärkt, geistig bereichert und erfrischt haben würde, geht er aus der überstandnen Erbauungsmarter geschwächt, verwirrt und durch Beschämung niedergedrückt hervor. In Rom beschäftigt sich eine Kommission mit der Verbesserung des Breviers. Hoffentlich wird sie es kürzen, die schlechte Psalmenübersetzung durch eine gute, die nichtssagenden Homilien durch gehaltvollere ersetzen und die entweder läppischen oder fabelhaften oder sonst anstößigen Heiligengeschichten streichen, vor allem die auf das Fest Ferdinands des Dritten von Kastilien, in der (in den 0tuom proxria. der Breslauer Diözese) die „königlichen Tugenden" dieses Monarchen gepriesen werden, xras vstsris oiMiolioas kiau 2sins, Huscius rÄiZiosi on1tu8 tusncll a«z prova,K»mal srcisns stuäium. 16 xraöLtitit iuxrimis Uiisretwog inssotÄnclo, ime>8 rmlllbi rsMorurn. suorum oonsisters xs88U8, xropriis ipss inAnibu8 liAng. oomdurönÄis ä-unniitis g.ä rogum ^äveusdat. Aber das genügt nicht; die Verrichtung des Gebets muß den Priestern freigestellt werden. Wenn sie es> freiwillig manchmal, besonders beim Übergang aus einem Abschnitt des Kirchenjahrs in den andern, verrichten, wird es Vertiefung in das kirchliche Mysterium und eine nützliche Wiederbelebung des altkirchlichen Geistes in ihnen wirken. Auch die feierliche Psalmodie an Festtagen und Vigilien in großen, mit einer zahlreichen Geistlichkeit ausgestatteten Kirchen mag als eine erbauliche und erhebende Volksandacht bestehn bleiben. Wenn man die Notwendigkeit des Breviergebets damit zu begründen versucht, daß der Geistliche an Stelle solcher beten müsse, die zur Erfüllung der Gebetspslicht keine Zeit haben, so beruht das auf der kindlichen aber irrigen Vorstellung, daß das Menschengeschlecht Gott einen Hofdienst zu leisten habe, der in soliäum verpflichte, sodaß der von den einen unterlassene Teil von den andern übernommen werden könne und müsse. Gott braucht unsre Gebete so wenig wie unsre Opfer; wer betet, der tut es zum Nutzen seiner eignen Seele. Viel schlimmer als die Gebetfron ist das Meßstipendienunwejen. Die Lehre vom Meßopfer ist ein unschätzbares Gut für — spitzfindige Theologenköpfe. Werden diese doch bis zum Weltende Arbeit genug haben, den Leuten klar zu machen, wie das Meßopfer weder eine bloße sinnbildliche Darstellung des Kreuzesopfers noch ein neues Opfer, ein besondres Opfer für sich, sondern die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers sein könne. Außerdem haben sie zu ermitteln gehabt, was denn nun die einzelne Messe wirkt, die kein besondres Opfer und doch wieder ein besondres Opfer ist. Und sie haben eine vierfache Frucht herausgediftelt: der kruow8 ßsnera1is8inn8 fließt in den tke3auru8 seol68M6, kommt allen Gläubigen zugute; den truow8 AensrÄli8 gewinnen die der Messe beiwohnenden (an dem Leben derer, die täglich in die Messe laufen, merkt man blutwenig von dieser Frucht); der tru«w8 8xs<zmli8 interessiert uns hier besonders, und der truow8 8xsolalis8im,us fällt dem zelebrierenden Geist¬ lichen zu. Den truows 8p<zeMi8 bezieht nämlich die Person, der ihn der Grenzboten IV 1905 69

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/541>, abgerufen am 15.01.2025.