Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Alosterwesen

jener Zeit war in den Mönchen und Eremiten auch der Betgeist des Psalmisten
lebendig, und sie pflegten die Zeit mit einsamem Lesen oder gemeinsamem Ren¬
tieren der Psalmen zu kurzen. Gemeinsames Neziticren wird unwillkürlich zum
Gesang, und so entstand die christliche Musik. Begeisterte Fromme dichteten
Hymnen, und die aus Hymnen und Psalmen gemischte Andachtsübnng drang
hie und da auch ins Volk. Augustinus erzählt in den Konfessionen von seinem
Mailänder Aufeuthalt: Als des unmündigen Valentinians Mutter Justina, die
Arianerin war, das Leben des Ambrosius bedrohte, da blieb das Volk Tag
und Nacht in der Kirche, den geliebten Bischof zu schützen oder, wenn nötig,
mit ihm zu sterben. Ambrosius aber ließ "nach der Sitte der Orientalen"
Hymnen und Psalmen anstimmen, damit die Versammelten nicht an Langerweile
litten, und seitdem blieb dieser Psalmengesang ein Bestandteil des Gottesdienstes.
Doch scheint das Psallieren als Volksandacht nicht über Mailand hinausge¬
drungen zu sein. Aber um dieselbe Zeit verbreitete sich das orientalische Mönchs¬
wesen und damit der klösterliche Psalmengesang im Abendlande. Der aus persön¬
lichem Enthusiasmus hervorgegangn" Brauch wurde Gesetz. Das Herzensgebet
wurde in einen äußerlichen Dienst verwandelt, und weil nach Mahnungen des
Apostels Paulus das ganze Leben des Christen Gebet sein soll, äußerlich gefaßt
aber diese Vorschrift uicht buchstäblich durchgeführt werden kann, so wollte man
wenigstens jede Stunde oder jede Tageszeit durch Gebet weihen, blieb schließlich
an der den Juden heiligen Zahl sieben haften (Psalm 119, 164) und gliederte
deu Psalter in sieben Hören oder Stundeugebete, die heute gewöhnlich in drei
Gruppen zusammengefaßt und zu drei verschiednen Zeiten, des Morgens, am
Nachmittage und des Abends verrichtet werden. In vielen Klöstern wird der
Schlaf unterbrochen und das "Matutinum" nach altem Brauch um Mitternacht
gebetet. Im Laufe der Zeit wurde das Psalterium mit Lektionen aus andern
Teilen der Heiligen Schrift, mit Omtionen und Hymnen, mit Antiphonen,
Versikeln und Responsorien (kleine Teile, die ebenfalls der Bibel entnommen
sind), endlich mit Heiligenbiographien meist legendärer Art und Homilien
(Evangelienerkläruugeu von Kirchenvätern) bereichert und zu einem kunstvollen
Ganzen ausgestaltet, dessen einzelne Teile auch heute noch erbaulich wirken,
wenn sie in einer Dom- oder Klosterkirche entweder init würdiger Pracht und
schöner Musik dramatisch aufgeführt, oder wenn ihre Psalmen von einem starken
Männerchor in der erhaben schlichten gregorianischen Melodie gesungen werden.
Aus den Klöstern ging das "kanonische" Stundengebet in die Kollegien der
Kanoniker an den Dom- und Kollegiatstiften über, von da aus wurde es unter
der Pfarrgeistlichkeit verbreitet und zuletzt allen Klerikern von den Subdiakonen
aufwärts als tägliche Pflicht auferlegt.

In der ersten Hälfte des Mittelalters, vielleicht auch noch in der zweiten
bis zur Verbreitung der Buchdruckerkunst mag diese Verpflichtung sehr heilsam
gewirkt haben, denn bei der Seltenheit und Kostspieligkeit der Bücher waren
für die meisten Seelsorgegeistlichen die liturgischen, für deren Beschaffung doch
von der Obrigkeit gesorgt werden mußte, die einzigen, die sie in die Hände be¬
kamen, und das Brevier ist an geistiger Nahrung immerhin noch etwas reicher
als das Meßbuch und die Agende. Darin nun haben sich die Zeiten gründlich


von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Alosterwesen

jener Zeit war in den Mönchen und Eremiten auch der Betgeist des Psalmisten
lebendig, und sie pflegten die Zeit mit einsamem Lesen oder gemeinsamem Ren¬
tieren der Psalmen zu kurzen. Gemeinsames Neziticren wird unwillkürlich zum
Gesang, und so entstand die christliche Musik. Begeisterte Fromme dichteten
Hymnen, und die aus Hymnen und Psalmen gemischte Andachtsübnng drang
hie und da auch ins Volk. Augustinus erzählt in den Konfessionen von seinem
Mailänder Aufeuthalt: Als des unmündigen Valentinians Mutter Justina, die
Arianerin war, das Leben des Ambrosius bedrohte, da blieb das Volk Tag
und Nacht in der Kirche, den geliebten Bischof zu schützen oder, wenn nötig,
mit ihm zu sterben. Ambrosius aber ließ „nach der Sitte der Orientalen"
Hymnen und Psalmen anstimmen, damit die Versammelten nicht an Langerweile
litten, und seitdem blieb dieser Psalmengesang ein Bestandteil des Gottesdienstes.
Doch scheint das Psallieren als Volksandacht nicht über Mailand hinausge¬
drungen zu sein. Aber um dieselbe Zeit verbreitete sich das orientalische Mönchs¬
wesen und damit der klösterliche Psalmengesang im Abendlande. Der aus persön¬
lichem Enthusiasmus hervorgegangn« Brauch wurde Gesetz. Das Herzensgebet
wurde in einen äußerlichen Dienst verwandelt, und weil nach Mahnungen des
Apostels Paulus das ganze Leben des Christen Gebet sein soll, äußerlich gefaßt
aber diese Vorschrift uicht buchstäblich durchgeführt werden kann, so wollte man
wenigstens jede Stunde oder jede Tageszeit durch Gebet weihen, blieb schließlich
an der den Juden heiligen Zahl sieben haften (Psalm 119, 164) und gliederte
deu Psalter in sieben Hören oder Stundeugebete, die heute gewöhnlich in drei
Gruppen zusammengefaßt und zu drei verschiednen Zeiten, des Morgens, am
Nachmittage und des Abends verrichtet werden. In vielen Klöstern wird der
Schlaf unterbrochen und das „Matutinum" nach altem Brauch um Mitternacht
gebetet. Im Laufe der Zeit wurde das Psalterium mit Lektionen aus andern
Teilen der Heiligen Schrift, mit Omtionen und Hymnen, mit Antiphonen,
Versikeln und Responsorien (kleine Teile, die ebenfalls der Bibel entnommen
sind), endlich mit Heiligenbiographien meist legendärer Art und Homilien
(Evangelienerkläruugeu von Kirchenvätern) bereichert und zu einem kunstvollen
Ganzen ausgestaltet, dessen einzelne Teile auch heute noch erbaulich wirken,
wenn sie in einer Dom- oder Klosterkirche entweder init würdiger Pracht und
schöner Musik dramatisch aufgeführt, oder wenn ihre Psalmen von einem starken
Männerchor in der erhaben schlichten gregorianischen Melodie gesungen werden.
Aus den Klöstern ging das „kanonische" Stundengebet in die Kollegien der
Kanoniker an den Dom- und Kollegiatstiften über, von da aus wurde es unter
der Pfarrgeistlichkeit verbreitet und zuletzt allen Klerikern von den Subdiakonen
aufwärts als tägliche Pflicht auferlegt.

In der ersten Hälfte des Mittelalters, vielleicht auch noch in der zweiten
bis zur Verbreitung der Buchdruckerkunst mag diese Verpflichtung sehr heilsam
gewirkt haben, denn bei der Seltenheit und Kostspieligkeit der Bücher waren
für die meisten Seelsorgegeistlichen die liturgischen, für deren Beschaffung doch
von der Obrigkeit gesorgt werden mußte, die einzigen, die sie in die Hände be¬
kamen, und das Brevier ist an geistiger Nahrung immerhin noch etwas reicher
als das Meßbuch und die Agende. Darin nun haben sich die Zeiten gründlich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0539" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296550"/>
          <fw type="header" place="top"> von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Alosterwesen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2800" prev="#ID_2799"> jener Zeit war in den Mönchen und Eremiten auch der Betgeist des Psalmisten<lb/>
lebendig, und sie pflegten die Zeit mit einsamem Lesen oder gemeinsamem Ren¬<lb/>
tieren der Psalmen zu kurzen. Gemeinsames Neziticren wird unwillkürlich zum<lb/>
Gesang, und so entstand die christliche Musik. Begeisterte Fromme dichteten<lb/>
Hymnen, und die aus Hymnen und Psalmen gemischte Andachtsübnng drang<lb/>
hie und da auch ins Volk. Augustinus erzählt in den Konfessionen von seinem<lb/>
Mailänder Aufeuthalt: Als des unmündigen Valentinians Mutter Justina, die<lb/>
Arianerin war, das Leben des Ambrosius bedrohte, da blieb das Volk Tag<lb/>
und Nacht in der Kirche, den geliebten Bischof zu schützen oder, wenn nötig,<lb/>
mit ihm zu sterben. Ambrosius aber ließ &#x201E;nach der Sitte der Orientalen"<lb/>
Hymnen und Psalmen anstimmen, damit die Versammelten nicht an Langerweile<lb/>
litten, und seitdem blieb dieser Psalmengesang ein Bestandteil des Gottesdienstes.<lb/>
Doch scheint das Psallieren als Volksandacht nicht über Mailand hinausge¬<lb/>
drungen zu sein. Aber um dieselbe Zeit verbreitete sich das orientalische Mönchs¬<lb/>
wesen und damit der klösterliche Psalmengesang im Abendlande. Der aus persön¬<lb/>
lichem Enthusiasmus hervorgegangn« Brauch wurde Gesetz. Das Herzensgebet<lb/>
wurde in einen äußerlichen Dienst verwandelt, und weil nach Mahnungen des<lb/>
Apostels Paulus das ganze Leben des Christen Gebet sein soll, äußerlich gefaßt<lb/>
aber diese Vorschrift uicht buchstäblich durchgeführt werden kann, so wollte man<lb/>
wenigstens jede Stunde oder jede Tageszeit durch Gebet weihen, blieb schließlich<lb/>
an der den Juden heiligen Zahl sieben haften (Psalm 119, 164) und gliederte<lb/>
deu Psalter in sieben Hören oder Stundeugebete, die heute gewöhnlich in drei<lb/>
Gruppen zusammengefaßt und zu drei verschiednen Zeiten, des Morgens, am<lb/>
Nachmittage und des Abends verrichtet werden. In vielen Klöstern wird der<lb/>
Schlaf unterbrochen und das &#x201E;Matutinum" nach altem Brauch um Mitternacht<lb/>
gebetet. Im Laufe der Zeit wurde das Psalterium mit Lektionen aus andern<lb/>
Teilen der Heiligen Schrift, mit Omtionen und Hymnen, mit Antiphonen,<lb/>
Versikeln und Responsorien (kleine Teile, die ebenfalls der Bibel entnommen<lb/>
sind), endlich mit Heiligenbiographien meist legendärer Art und Homilien<lb/>
(Evangelienerkläruugeu von Kirchenvätern) bereichert und zu einem kunstvollen<lb/>
Ganzen ausgestaltet, dessen einzelne Teile auch heute noch erbaulich wirken,<lb/>
wenn sie in einer Dom- oder Klosterkirche entweder init würdiger Pracht und<lb/>
schöner Musik dramatisch aufgeführt, oder wenn ihre Psalmen von einem starken<lb/>
Männerchor in der erhaben schlichten gregorianischen Melodie gesungen werden.<lb/>
Aus den Klöstern ging das &#x201E;kanonische" Stundengebet in die Kollegien der<lb/>
Kanoniker an den Dom- und Kollegiatstiften über, von da aus wurde es unter<lb/>
der Pfarrgeistlichkeit verbreitet und zuletzt allen Klerikern von den Subdiakonen<lb/>
aufwärts als tägliche Pflicht auferlegt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2801" next="#ID_2802"> In der ersten Hälfte des Mittelalters, vielleicht auch noch in der zweiten<lb/>
bis zur Verbreitung der Buchdruckerkunst mag diese Verpflichtung sehr heilsam<lb/>
gewirkt haben, denn bei der Seltenheit und Kostspieligkeit der Bücher waren<lb/>
für die meisten Seelsorgegeistlichen die liturgischen, für deren Beschaffung doch<lb/>
von der Obrigkeit gesorgt werden mußte, die einzigen, die sie in die Hände be¬<lb/>
kamen, und das Brevier ist an geistiger Nahrung immerhin noch etwas reicher<lb/>
als das Meßbuch und die Agende. Darin nun haben sich die Zeiten gründlich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0539] von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Alosterwesen jener Zeit war in den Mönchen und Eremiten auch der Betgeist des Psalmisten lebendig, und sie pflegten die Zeit mit einsamem Lesen oder gemeinsamem Ren¬ tieren der Psalmen zu kurzen. Gemeinsames Neziticren wird unwillkürlich zum Gesang, und so entstand die christliche Musik. Begeisterte Fromme dichteten Hymnen, und die aus Hymnen und Psalmen gemischte Andachtsübnng drang hie und da auch ins Volk. Augustinus erzählt in den Konfessionen von seinem Mailänder Aufeuthalt: Als des unmündigen Valentinians Mutter Justina, die Arianerin war, das Leben des Ambrosius bedrohte, da blieb das Volk Tag und Nacht in der Kirche, den geliebten Bischof zu schützen oder, wenn nötig, mit ihm zu sterben. Ambrosius aber ließ „nach der Sitte der Orientalen" Hymnen und Psalmen anstimmen, damit die Versammelten nicht an Langerweile litten, und seitdem blieb dieser Psalmengesang ein Bestandteil des Gottesdienstes. Doch scheint das Psallieren als Volksandacht nicht über Mailand hinausge¬ drungen zu sein. Aber um dieselbe Zeit verbreitete sich das orientalische Mönchs¬ wesen und damit der klösterliche Psalmengesang im Abendlande. Der aus persön¬ lichem Enthusiasmus hervorgegangn« Brauch wurde Gesetz. Das Herzensgebet wurde in einen äußerlichen Dienst verwandelt, und weil nach Mahnungen des Apostels Paulus das ganze Leben des Christen Gebet sein soll, äußerlich gefaßt aber diese Vorschrift uicht buchstäblich durchgeführt werden kann, so wollte man wenigstens jede Stunde oder jede Tageszeit durch Gebet weihen, blieb schließlich an der den Juden heiligen Zahl sieben haften (Psalm 119, 164) und gliederte deu Psalter in sieben Hören oder Stundeugebete, die heute gewöhnlich in drei Gruppen zusammengefaßt und zu drei verschiednen Zeiten, des Morgens, am Nachmittage und des Abends verrichtet werden. In vielen Klöstern wird der Schlaf unterbrochen und das „Matutinum" nach altem Brauch um Mitternacht gebetet. Im Laufe der Zeit wurde das Psalterium mit Lektionen aus andern Teilen der Heiligen Schrift, mit Omtionen und Hymnen, mit Antiphonen, Versikeln und Responsorien (kleine Teile, die ebenfalls der Bibel entnommen sind), endlich mit Heiligenbiographien meist legendärer Art und Homilien (Evangelienerkläruugeu von Kirchenvätern) bereichert und zu einem kunstvollen Ganzen ausgestaltet, dessen einzelne Teile auch heute noch erbaulich wirken, wenn sie in einer Dom- oder Klosterkirche entweder init würdiger Pracht und schöner Musik dramatisch aufgeführt, oder wenn ihre Psalmen von einem starken Männerchor in der erhaben schlichten gregorianischen Melodie gesungen werden. Aus den Klöstern ging das „kanonische" Stundengebet in die Kollegien der Kanoniker an den Dom- und Kollegiatstiften über, von da aus wurde es unter der Pfarrgeistlichkeit verbreitet und zuletzt allen Klerikern von den Subdiakonen aufwärts als tägliche Pflicht auferlegt. In der ersten Hälfte des Mittelalters, vielleicht auch noch in der zweiten bis zur Verbreitung der Buchdruckerkunst mag diese Verpflichtung sehr heilsam gewirkt haben, denn bei der Seltenheit und Kostspieligkeit der Bücher waren für die meisten Seelsorgegeistlichen die liturgischen, für deren Beschaffung doch von der Obrigkeit gesorgt werden mußte, die einzigen, die sie in die Hände be¬ kamen, und das Brevier ist an geistiger Nahrung immerhin noch etwas reicher als das Meßbuch und die Agende. Darin nun haben sich die Zeiten gründlich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/539
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/539>, abgerufen am 15.01.2025.