Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Lande des Uondors

einzige Schutzvorrichtung! Das rollende Material ist manchmal unter aller
Kritik verwahrlost. Die besten Waggons führen die Expreßzüge. Die erste
Klasse, alles durchgehende Wagen mit gepolsterten Ledersitzen, ist einzig des
"Caballeros" würdig. Aber durch Staub und die in Menge in den Wagen
eindringenden Kohlenpartikelchen hat der Reisende in Chile viel zu leiden. Dies
empfand auch ich, als ich den kurzen Weg von zwanzig Minuten -- so lange
braucht der Expreso von Talcahuano aus -- nach Conception fuhr. Hierbei
fiel mir sofort die allgemein herrschende Mode der Reisenden ans, Staubmantel
zu tragen, was ich sehr praktisch finde.

Conception hat einen hübschen Bahnhof. Bon ihm aus tritt man sofort
in die Calle del Comercio, die Hauptstraße der auf die gewöhnliche spanische
Art gebauten Stadt, in der sich alle Straßen im rechten Winkel kreuzen. Die
Calle del Comercio ist sehr lang, breit und gepflastert. In ihr spielt sich auch
der Hauptverkehr ab. Die Häuser, viele zweistöckig, in der altspanischen Art
mit dem Hof oder auch dem Garten in der Mitte, machen einen gefülligen
Eindruck, ebenso die vielen Läden mit ihren großen Schaufenstern. Die in Chile
sehr häusigen Erdbeben, wodurch Conception schon einmal zerstört wurde, zwingt
die Leute zu dieser Art von Hausbau, die zwischen Komfort und Einfachheit
die Mitte hält und auch dem warmen Klima Rechnung trägt. So ein alt¬
spanisches Haus ist in seiner Art ungemein anziehend, und ich kann es mir
nicht versagen, hier eine kleine Beschreibung zu geben, wobei ich bemerken
möchte, daß nicht nur in der Gegend von Concepcion, sondern auch in Santiago
die Mehrzahl der Häuser in ganz ähnlicher Weise gebaut ist.

Das Hans, meist aus Adobes, Luftziegeln, errichtet und jetzt gewöhnlich
mit Wellblech bedeckt, besteht aus dem Erdgeschoß, das höchstens noch ein
Stockwerk zuläßt. In der Mitte liegt der Hof. Durch eine Tür oder ein Tor
tritt man in das Haus ein. Rechts und links vom Eingang liegen die Empfangs¬
zimmer. Rings um den Hof herum geht ein gedeckter Gang; auf ihn münden
die übrigen Wohnräume, die ihr Licht nur durch die Türen und die innern Fenster
vom Hofe her empfangen. Der Hof selbst ist entweder gepflastert und enthält
Blumen und Blattpflanzen in Töpfen oder Kübeln, oder aber -- und dieser
Fall ist sehr häufig -- er ist in einen natürlichen Garten umgewandelt, oft
mit einem kleinen plätschernden Springbrunnen in der Mitte. Hinten im Hofe,
an die Wohnräume anschließend, liegen Küche und Wirtschaftsräume. Es ist ein
anmutendes, echt patriarchalisches Bild, das so ein Heim bietet; es berührte
mich, den Fremden, ungemein wohltuend. Es war mir ein solches Haus immer
ein Zeichen von dem Familiensinn seines Bewohners und von einer gewissen
Freude an der Natur. Und dieser Erscheinung begegnete ich später vielfach in
Santiago wie in den kleinen Orten des Landes.

Eine im gotischen Stile gehaltne Kirche mit ihren Türmen neuern Datums
gehört wohl zu den besten Bauwerken von Conception. Aber auch in dieser
Stadt kann man neben der Kultur sofort wieder die Unkultur finden: zerfallne,
liederliche Bauten, schmutzige Luder neben dem Gegenteil. Einige Seitenstraßen
der Calle del Comercio gehn noch an, ebenso die Plaza, auf der chilenische
Zerstörungswut gerade die alten, schattenspendenden Bäume gefüllt lind junge


Im Lande des Uondors

einzige Schutzvorrichtung! Das rollende Material ist manchmal unter aller
Kritik verwahrlost. Die besten Waggons führen die Expreßzüge. Die erste
Klasse, alles durchgehende Wagen mit gepolsterten Ledersitzen, ist einzig des
„Caballeros" würdig. Aber durch Staub und die in Menge in den Wagen
eindringenden Kohlenpartikelchen hat der Reisende in Chile viel zu leiden. Dies
empfand auch ich, als ich den kurzen Weg von zwanzig Minuten — so lange
braucht der Expreso von Talcahuano aus — nach Conception fuhr. Hierbei
fiel mir sofort die allgemein herrschende Mode der Reisenden ans, Staubmantel
zu tragen, was ich sehr praktisch finde.

Conception hat einen hübschen Bahnhof. Bon ihm aus tritt man sofort
in die Calle del Comercio, die Hauptstraße der auf die gewöhnliche spanische
Art gebauten Stadt, in der sich alle Straßen im rechten Winkel kreuzen. Die
Calle del Comercio ist sehr lang, breit und gepflastert. In ihr spielt sich auch
der Hauptverkehr ab. Die Häuser, viele zweistöckig, in der altspanischen Art
mit dem Hof oder auch dem Garten in der Mitte, machen einen gefülligen
Eindruck, ebenso die vielen Läden mit ihren großen Schaufenstern. Die in Chile
sehr häusigen Erdbeben, wodurch Conception schon einmal zerstört wurde, zwingt
die Leute zu dieser Art von Hausbau, die zwischen Komfort und Einfachheit
die Mitte hält und auch dem warmen Klima Rechnung trägt. So ein alt¬
spanisches Haus ist in seiner Art ungemein anziehend, und ich kann es mir
nicht versagen, hier eine kleine Beschreibung zu geben, wobei ich bemerken
möchte, daß nicht nur in der Gegend von Concepcion, sondern auch in Santiago
die Mehrzahl der Häuser in ganz ähnlicher Weise gebaut ist.

Das Hans, meist aus Adobes, Luftziegeln, errichtet und jetzt gewöhnlich
mit Wellblech bedeckt, besteht aus dem Erdgeschoß, das höchstens noch ein
Stockwerk zuläßt. In der Mitte liegt der Hof. Durch eine Tür oder ein Tor
tritt man in das Haus ein. Rechts und links vom Eingang liegen die Empfangs¬
zimmer. Rings um den Hof herum geht ein gedeckter Gang; auf ihn münden
die übrigen Wohnräume, die ihr Licht nur durch die Türen und die innern Fenster
vom Hofe her empfangen. Der Hof selbst ist entweder gepflastert und enthält
Blumen und Blattpflanzen in Töpfen oder Kübeln, oder aber — und dieser
Fall ist sehr häufig — er ist in einen natürlichen Garten umgewandelt, oft
mit einem kleinen plätschernden Springbrunnen in der Mitte. Hinten im Hofe,
an die Wohnräume anschließend, liegen Küche und Wirtschaftsräume. Es ist ein
anmutendes, echt patriarchalisches Bild, das so ein Heim bietet; es berührte
mich, den Fremden, ungemein wohltuend. Es war mir ein solches Haus immer
ein Zeichen von dem Familiensinn seines Bewohners und von einer gewissen
Freude an der Natur. Und dieser Erscheinung begegnete ich später vielfach in
Santiago wie in den kleinen Orten des Landes.

Eine im gotischen Stile gehaltne Kirche mit ihren Türmen neuern Datums
gehört wohl zu den besten Bauwerken von Conception. Aber auch in dieser
Stadt kann man neben der Kultur sofort wieder die Unkultur finden: zerfallne,
liederliche Bauten, schmutzige Luder neben dem Gegenteil. Einige Seitenstraßen
der Calle del Comercio gehn noch an, ebenso die Plaza, auf der chilenische
Zerstörungswut gerade die alten, schattenspendenden Bäume gefüllt lind junge


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0494" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296505"/>
            <fw type="header" place="top"> Im Lande des Uondors</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2583" prev="#ID_2582"> einzige Schutzvorrichtung! Das rollende Material ist manchmal unter aller<lb/>
Kritik verwahrlost. Die besten Waggons führen die Expreßzüge. Die erste<lb/>
Klasse, alles durchgehende Wagen mit gepolsterten Ledersitzen, ist einzig des<lb/>
&#x201E;Caballeros" würdig. Aber durch Staub und die in Menge in den Wagen<lb/>
eindringenden Kohlenpartikelchen hat der Reisende in Chile viel zu leiden. Dies<lb/>
empfand auch ich, als ich den kurzen Weg von zwanzig Minuten &#x2014; so lange<lb/>
braucht der Expreso von Talcahuano aus &#x2014; nach Conception fuhr. Hierbei<lb/>
fiel mir sofort die allgemein herrschende Mode der Reisenden ans, Staubmantel<lb/>
zu tragen, was ich sehr praktisch finde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2584"> Conception hat einen hübschen Bahnhof. Bon ihm aus tritt man sofort<lb/>
in die Calle del Comercio, die Hauptstraße der auf die gewöhnliche spanische<lb/>
Art gebauten Stadt, in der sich alle Straßen im rechten Winkel kreuzen. Die<lb/>
Calle del Comercio ist sehr lang, breit und gepflastert. In ihr spielt sich auch<lb/>
der Hauptverkehr ab. Die Häuser, viele zweistöckig, in der altspanischen Art<lb/>
mit dem Hof oder auch dem Garten in der Mitte, machen einen gefülligen<lb/>
Eindruck, ebenso die vielen Läden mit ihren großen Schaufenstern. Die in Chile<lb/>
sehr häusigen Erdbeben, wodurch Conception schon einmal zerstört wurde, zwingt<lb/>
die Leute zu dieser Art von Hausbau, die zwischen Komfort und Einfachheit<lb/>
die Mitte hält und auch dem warmen Klima Rechnung trägt. So ein alt¬<lb/>
spanisches Haus ist in seiner Art ungemein anziehend, und ich kann es mir<lb/>
nicht versagen, hier eine kleine Beschreibung zu geben, wobei ich bemerken<lb/>
möchte, daß nicht nur in der Gegend von Concepcion, sondern auch in Santiago<lb/>
die Mehrzahl der Häuser in ganz ähnlicher Weise gebaut ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2585"> Das Hans, meist aus Adobes, Luftziegeln, errichtet und jetzt gewöhnlich<lb/>
mit Wellblech bedeckt, besteht aus dem Erdgeschoß, das höchstens noch ein<lb/>
Stockwerk zuläßt. In der Mitte liegt der Hof. Durch eine Tür oder ein Tor<lb/>
tritt man in das Haus ein. Rechts und links vom Eingang liegen die Empfangs¬<lb/>
zimmer. Rings um den Hof herum geht ein gedeckter Gang; auf ihn münden<lb/>
die übrigen Wohnräume, die ihr Licht nur durch die Türen und die innern Fenster<lb/>
vom Hofe her empfangen. Der Hof selbst ist entweder gepflastert und enthält<lb/>
Blumen und Blattpflanzen in Töpfen oder Kübeln, oder aber &#x2014; und dieser<lb/>
Fall ist sehr häufig &#x2014; er ist in einen natürlichen Garten umgewandelt, oft<lb/>
mit einem kleinen plätschernden Springbrunnen in der Mitte. Hinten im Hofe,<lb/>
an die Wohnräume anschließend, liegen Küche und Wirtschaftsräume. Es ist ein<lb/>
anmutendes, echt patriarchalisches Bild, das so ein Heim bietet; es berührte<lb/>
mich, den Fremden, ungemein wohltuend. Es war mir ein solches Haus immer<lb/>
ein Zeichen von dem Familiensinn seines Bewohners und von einer gewissen<lb/>
Freude an der Natur. Und dieser Erscheinung begegnete ich später vielfach in<lb/>
Santiago wie in den kleinen Orten des Landes.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2586" next="#ID_2587"> Eine im gotischen Stile gehaltne Kirche mit ihren Türmen neuern Datums<lb/>
gehört wohl zu den besten Bauwerken von Conception. Aber auch in dieser<lb/>
Stadt kann man neben der Kultur sofort wieder die Unkultur finden: zerfallne,<lb/>
liederliche Bauten, schmutzige Luder neben dem Gegenteil. Einige Seitenstraßen<lb/>
der Calle del Comercio gehn noch an, ebenso die Plaza, auf der chilenische<lb/>
Zerstörungswut gerade die alten, schattenspendenden Bäume gefüllt lind junge</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0494] Im Lande des Uondors einzige Schutzvorrichtung! Das rollende Material ist manchmal unter aller Kritik verwahrlost. Die besten Waggons führen die Expreßzüge. Die erste Klasse, alles durchgehende Wagen mit gepolsterten Ledersitzen, ist einzig des „Caballeros" würdig. Aber durch Staub und die in Menge in den Wagen eindringenden Kohlenpartikelchen hat der Reisende in Chile viel zu leiden. Dies empfand auch ich, als ich den kurzen Weg von zwanzig Minuten — so lange braucht der Expreso von Talcahuano aus — nach Conception fuhr. Hierbei fiel mir sofort die allgemein herrschende Mode der Reisenden ans, Staubmantel zu tragen, was ich sehr praktisch finde. Conception hat einen hübschen Bahnhof. Bon ihm aus tritt man sofort in die Calle del Comercio, die Hauptstraße der auf die gewöhnliche spanische Art gebauten Stadt, in der sich alle Straßen im rechten Winkel kreuzen. Die Calle del Comercio ist sehr lang, breit und gepflastert. In ihr spielt sich auch der Hauptverkehr ab. Die Häuser, viele zweistöckig, in der altspanischen Art mit dem Hof oder auch dem Garten in der Mitte, machen einen gefülligen Eindruck, ebenso die vielen Läden mit ihren großen Schaufenstern. Die in Chile sehr häusigen Erdbeben, wodurch Conception schon einmal zerstört wurde, zwingt die Leute zu dieser Art von Hausbau, die zwischen Komfort und Einfachheit die Mitte hält und auch dem warmen Klima Rechnung trägt. So ein alt¬ spanisches Haus ist in seiner Art ungemein anziehend, und ich kann es mir nicht versagen, hier eine kleine Beschreibung zu geben, wobei ich bemerken möchte, daß nicht nur in der Gegend von Concepcion, sondern auch in Santiago die Mehrzahl der Häuser in ganz ähnlicher Weise gebaut ist. Das Hans, meist aus Adobes, Luftziegeln, errichtet und jetzt gewöhnlich mit Wellblech bedeckt, besteht aus dem Erdgeschoß, das höchstens noch ein Stockwerk zuläßt. In der Mitte liegt der Hof. Durch eine Tür oder ein Tor tritt man in das Haus ein. Rechts und links vom Eingang liegen die Empfangs¬ zimmer. Rings um den Hof herum geht ein gedeckter Gang; auf ihn münden die übrigen Wohnräume, die ihr Licht nur durch die Türen und die innern Fenster vom Hofe her empfangen. Der Hof selbst ist entweder gepflastert und enthält Blumen und Blattpflanzen in Töpfen oder Kübeln, oder aber — und dieser Fall ist sehr häufig — er ist in einen natürlichen Garten umgewandelt, oft mit einem kleinen plätschernden Springbrunnen in der Mitte. Hinten im Hofe, an die Wohnräume anschließend, liegen Küche und Wirtschaftsräume. Es ist ein anmutendes, echt patriarchalisches Bild, das so ein Heim bietet; es berührte mich, den Fremden, ungemein wohltuend. Es war mir ein solches Haus immer ein Zeichen von dem Familiensinn seines Bewohners und von einer gewissen Freude an der Natur. Und dieser Erscheinung begegnete ich später vielfach in Santiago wie in den kleinen Orten des Landes. Eine im gotischen Stile gehaltne Kirche mit ihren Türmen neuern Datums gehört wohl zu den besten Bauwerken von Conception. Aber auch in dieser Stadt kann man neben der Kultur sofort wieder die Unkultur finden: zerfallne, liederliche Bauten, schmutzige Luder neben dem Gegenteil. Einige Seitenstraßen der Calle del Comercio gehn noch an, ebenso die Plaza, auf der chilenische Zerstörungswut gerade die alten, schattenspendenden Bäume gefüllt lind junge

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/494
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/494>, abgerufen am 15.01.2025.