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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Tage von Lhampigny und villiers

Nationalgarde, den Mobilgarden und der Armee" auf dem Felde der Ehre
geleisteten die Herren Belleville, La Billette und die Führer der Feuerroten für
weitere vierundzwanzig Stunden würde mundtot machen können; es wäre also
jammerschade gewesen, wenn man dadurch, daß auch die Nebenangriffe auf¬
geschoben worden wären, seiner Suada einen Sieg entrissen, den Argwohn aus¬
streuenden Noten aber eine Niederlage erspart hätte. Napoleon der Erste würde
einen solchen Aufschub von vierundzwanzig Stunden dazu benutzt haben, fünf bis
sechs seiner unbequemsten Regierungskollegen kalt zu stellen, einem Grosse von
Aufrührern und notorischen "Feiglingen vor dem Feind" aber am Galgen lind
durch Pulver und Blei Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, und die so benutzten
vierundzwanzig Stunden würden Paris und Frankreich gewiß sehr zugute ge¬
kommen sein. Nicht so Trochu! Ein General, der ein paar Wochen später
alles Ernstes behauptete, ein Massenansfall, uns sortiv torroMslls, an der
sich die Geistlichkeit mit Kreuzen und Bannern, junge Mädchen und Kinder
beteiligen sollten, würde das Rechte sein, konnte freilich nicht zu dem Entschlüsse
kommen, die ihm der Form nach übertragne Diktatur in ihrem ganzen blutigen
Umfange auszuüben.

Warum das deutsche Generalstabswerk die vom Gouverneur befohlnen
Nebenangriffe als Scheinangriffe bezeichnet, ist mir nicht klar. Es steht mir
zwar nicht zu, ein Werk zu bemängeln, das klassisch nud namentlich da, wo sich
der unmittelbare Einfluß des Feldmarschalls auf die Redaktion geltend macht,
in entzückender Weise einfach, natürlich und bescheiden ist, aber Tatsache bleibt
es, daß die am 29. und am 30. November stattgefuudnen Angriffe auf L'Hay,
Choisy-le-Noi und Montmesly keine Schein-, sondern Nebenangriffe waren.
Da man sich der Natur der Sache nach die Absicht eines Angriffs nicht vom
Angegriffnen, sondern nur vorn Angreifer auseinandersetzen lassen kann, so
kommt es darauf an, was Trochu, Ducrot und Vinoy darüber sagen, und alle
drei stimmen dahin überein, daß sie den Zweck der Angriffe nicht in der
Täuschung des Feindes über das eigentliche Objekt des hauptsächlichen Vor¬
gehens sahen, sondern in dessen Behinderung, zur Verstärkung der Stellung
Gournay-Champigny Truppen zu entsenden, die man im Gegenteil durch die
Angriffe auf dein linken Seiueufer zu beschäftigen und festzuhalten bemüht war.
Auf Seite 256 seines KiöZs cle ?!iris sagt Vinoy, der Befehlshaber der dritten
Armee, unter dessen Führung die zu den Nebenangriffen bestimmten Truppen
standen: II 6eg.it inclisvLN8g.dit 6" xrolongsr l'gvtion pour KvoriLör l'g.t,eg>que
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äöeisit für rin xoint plus irnxvi'kgiik et plus nienaM.

L'Hay, ein wohlhabendes Dorf, das am Westrande des zwischen den
Straßen von Toulouse und Fontainebleau nach der Redoute des Hautes-
Bruyeres aufsteigenden und von ihr beherrschten Höhenzuges liegt, hat die be¬
sondre Eigentümlichkeit, daß es von zwei sich weiter nördlich in Arcueil treffenden
aber bald wieder trennenden, unter einer etwa einen Meter hohen Wölbung
geführten Armen der Vanneleitnng auch in Friedenszeiten wie von einem


Die Tage von Lhampigny und villiers

Nationalgarde, den Mobilgarden und der Armee" auf dem Felde der Ehre
geleisteten die Herren Belleville, La Billette und die Führer der Feuerroten für
weitere vierundzwanzig Stunden würde mundtot machen können; es wäre also
jammerschade gewesen, wenn man dadurch, daß auch die Nebenangriffe auf¬
geschoben worden wären, seiner Suada einen Sieg entrissen, den Argwohn aus¬
streuenden Noten aber eine Niederlage erspart hätte. Napoleon der Erste würde
einen solchen Aufschub von vierundzwanzig Stunden dazu benutzt haben, fünf bis
sechs seiner unbequemsten Regierungskollegen kalt zu stellen, einem Grosse von
Aufrührern und notorischen „Feiglingen vor dem Feind" aber am Galgen lind
durch Pulver und Blei Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, und die so benutzten
vierundzwanzig Stunden würden Paris und Frankreich gewiß sehr zugute ge¬
kommen sein. Nicht so Trochu! Ein General, der ein paar Wochen später
alles Ernstes behauptete, ein Massenansfall, uns sortiv torroMslls, an der
sich die Geistlichkeit mit Kreuzen und Bannern, junge Mädchen und Kinder
beteiligen sollten, würde das Rechte sein, konnte freilich nicht zu dem Entschlüsse
kommen, die ihm der Form nach übertragne Diktatur in ihrem ganzen blutigen
Umfange auszuüben.

Warum das deutsche Generalstabswerk die vom Gouverneur befohlnen
Nebenangriffe als Scheinangriffe bezeichnet, ist mir nicht klar. Es steht mir
zwar nicht zu, ein Werk zu bemängeln, das klassisch nud namentlich da, wo sich
der unmittelbare Einfluß des Feldmarschalls auf die Redaktion geltend macht,
in entzückender Weise einfach, natürlich und bescheiden ist, aber Tatsache bleibt
es, daß die am 29. und am 30. November stattgefuudnen Angriffe auf L'Hay,
Choisy-le-Noi und Montmesly keine Schein-, sondern Nebenangriffe waren.
Da man sich der Natur der Sache nach die Absicht eines Angriffs nicht vom
Angegriffnen, sondern nur vorn Angreifer auseinandersetzen lassen kann, so
kommt es darauf an, was Trochu, Ducrot und Vinoy darüber sagen, und alle
drei stimmen dahin überein, daß sie den Zweck der Angriffe nicht in der
Täuschung des Feindes über das eigentliche Objekt des hauptsächlichen Vor¬
gehens sahen, sondern in dessen Behinderung, zur Verstärkung der Stellung
Gournay-Champigny Truppen zu entsenden, die man im Gegenteil durch die
Angriffe auf dein linken Seiueufer zu beschäftigen und festzuhalten bemüht war.
Auf Seite 256 seines KiöZs cle ?!iris sagt Vinoy, der Befehlshaber der dritten
Armee, unter dessen Führung die zu den Nebenangriffen bestimmten Truppen
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L'Hay, ein wohlhabendes Dorf, das am Westrande des zwischen den
Straßen von Toulouse und Fontainebleau nach der Redoute des Hautes-
Bruyeres aufsteigenden und von ihr beherrschten Höhenzuges liegt, hat die be¬
sondre Eigentümlichkeit, daß es von zwei sich weiter nördlich in Arcueil treffenden
aber bald wieder trennenden, unter einer etwa einen Meter hohen Wölbung
geführten Armen der Vanneleitnng auch in Friedenszeiten wie von einem


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[0470] Die Tage von Lhampigny und villiers Nationalgarde, den Mobilgarden und der Armee" auf dem Felde der Ehre geleisteten die Herren Belleville, La Billette und die Führer der Feuerroten für weitere vierundzwanzig Stunden würde mundtot machen können; es wäre also jammerschade gewesen, wenn man dadurch, daß auch die Nebenangriffe auf¬ geschoben worden wären, seiner Suada einen Sieg entrissen, den Argwohn aus¬ streuenden Noten aber eine Niederlage erspart hätte. Napoleon der Erste würde einen solchen Aufschub von vierundzwanzig Stunden dazu benutzt haben, fünf bis sechs seiner unbequemsten Regierungskollegen kalt zu stellen, einem Grosse von Aufrührern und notorischen „Feiglingen vor dem Feind" aber am Galgen lind durch Pulver und Blei Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, und die so benutzten vierundzwanzig Stunden würden Paris und Frankreich gewiß sehr zugute ge¬ kommen sein. Nicht so Trochu! Ein General, der ein paar Wochen später alles Ernstes behauptete, ein Massenansfall, uns sortiv torroMslls, an der sich die Geistlichkeit mit Kreuzen und Bannern, junge Mädchen und Kinder beteiligen sollten, würde das Rechte sein, konnte freilich nicht zu dem Entschlüsse kommen, die ihm der Form nach übertragne Diktatur in ihrem ganzen blutigen Umfange auszuüben. Warum das deutsche Generalstabswerk die vom Gouverneur befohlnen Nebenangriffe als Scheinangriffe bezeichnet, ist mir nicht klar. Es steht mir zwar nicht zu, ein Werk zu bemängeln, das klassisch nud namentlich da, wo sich der unmittelbare Einfluß des Feldmarschalls auf die Redaktion geltend macht, in entzückender Weise einfach, natürlich und bescheiden ist, aber Tatsache bleibt es, daß die am 29. und am 30. November stattgefuudnen Angriffe auf L'Hay, Choisy-le-Noi und Montmesly keine Schein-, sondern Nebenangriffe waren. Da man sich der Natur der Sache nach die Absicht eines Angriffs nicht vom Angegriffnen, sondern nur vorn Angreifer auseinandersetzen lassen kann, so kommt es darauf an, was Trochu, Ducrot und Vinoy darüber sagen, und alle drei stimmen dahin überein, daß sie den Zweck der Angriffe nicht in der Täuschung des Feindes über das eigentliche Objekt des hauptsächlichen Vor¬ gehens sahen, sondern in dessen Behinderung, zur Verstärkung der Stellung Gournay-Champigny Truppen zu entsenden, die man im Gegenteil durch die Angriffe auf dein linken Seiueufer zu beschäftigen und festzuhalten bemüht war. Auf Seite 256 seines KiöZs cle ?!iris sagt Vinoy, der Befehlshaber der dritten Armee, unter dessen Führung die zu den Nebenangriffen bestimmten Truppen standen: II 6eg.it inclisvLN8g.dit 6« xrolongsr l'gvtion pour KvoriLör l'g.t,eg>que xrmoixale an> ig. äeuxiöine grinse, und auf Seite 257: Nous xoiäions bogueoup als rooncko, mais ouaonn eoinxrsngil «u'it Mlg.it g, torck xrix rstsnir äsvgvt nous los trouxes noinbrsnsW cM g.urgiönt M xortsr Isur rontort xsnt-vers äöeisit für rin xoint plus irnxvi'kgiik et plus nienaM. L'Hay, ein wohlhabendes Dorf, das am Westrande des zwischen den Straßen von Toulouse und Fontainebleau nach der Redoute des Hautes- Bruyeres aufsteigenden und von ihr beherrschten Höhenzuges liegt, hat die be¬ sondre Eigentümlichkeit, daß es von zwei sich weiter nördlich in Arcueil treffenden aber bald wieder trennenden, unter einer etwa einen Meter hohen Wölbung geführten Armen der Vanneleitnng auch in Friedenszeiten wie von einem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/470>, abgerufen am 15.01.2025.