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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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durch die am Mont Avron und bei Ros"y versaiumelte" französischen Truppe"
seine eigne Front bedroht sah. Für den folgenden Tag ordnete der Kronprinz
von Sachsen an, daß sich die dreiundzwanzigste Division bis zur Marne aus¬
dehnen, die vierundzwanzigste ganz auf das linke Flußufer hinüberrückeu sollte,
um die Vorpostenlinie von Gournay bis Chmnpigny zu besetzen und starke
Reserven für die württembergische und die dreiundzwanzigste Division bereit zu
halten; auch sollte die sächsische Korpsartillerie zur Verwendung auf beiden
Marnenfern verfügbar sein. Prinz Georg (der Kommandeur des zwölften Armee¬
korps) beschloß, diese vom Oberkommando beabsichtigte Linksschiebuug zur Aus¬
führung zu bringen, sobald über die Absichten der vor der Front des zwölften
Armeekorps angehäuften Truppenmassen kein Zweifel mehr obwalten würde."

Diese Absichten waren abenteuerlich genug. Die gegen 100000 Mann
und 800 Geschütze zählende zweite Armee sollte unter den Befehlen des
Generals Ducrot auf einer Anzahl in der Nacht vom 28. zum 29. zu schlagender
Brücken am 29. früh die Marne überschreiten, sich unsrer Stellungen in dem
Abschnitte Gournah-Champigny bemächtigen, und wenn ihr dies gelungen wäre,
in der Richtung auf Fontainebleau marschieren, um in den dortigen Waldungen
der von Gambetta für den 6. angemeldeten Loirearmee "die Hand zu reichen."
Das war ein bisher noch nie gewagter Versuch eiues Durchbruchs, ohne daß
ein Entsatzheer, das den Belagerer im Rücken hätte angreifen können, wirklich
zur Hand gewesen wäre, und dieser Durchbruch sollte nicht bloß ohne jeden
Stützpunkt in der Vormarschlinie versucht werden, sondern man war in der
Verachtung jeder Gefahr und in der Außemchtsetzung der elementarsten Vor¬
sichtsmaßregeln soweit gegangen, daß man die jungen, Nieder abgehärteten
noch mit besonders warmer Kleidung versehenen Truppen ohne wollne Decken
oder Schaffelle ausziehn ließ, obwohl sie, auch wenn sie durch ein wahres
Wunder unsre Stellungen im ersten Anlauf umgerannt hätten, doch, wie die
Verhältnisse lügen, die ersten Nächte im Freien hätten biwakieren müssen.
Beide, Trochu und Ducrot, waren zu kriegserfahren, als daß sie sich nicht
davon hätten Rechenschaft geben müssen, daß sie zu eiuer Art von Unter¬
nehmen auszogen, die nur in Märchen gut abläuft, nämlich zur Lösung einer
ohne den Beistand der Feenwelt unmöglich zu bewältigenden Aufgabe. Aber
das Gerede der Advokaten und der Demagogen hatte sie so mürbe und dabei
so wild gemacht, daß sie den Gottseibeiuns, wenn sie ihm begegnet wären, ohne
viel Umstände bei den Hörnern gepackt hätte". Für den Chef des Großen
Generalstabs, der sehr gut berichtet war und mit erstaunlicher Genialität das
abenteuerliche Ziel der Operationen des Gegners sofort richtig erkannt hatte,
während man im Kommando des zwölften Armeekorps den verständigem Durch¬
bruchsversuch bei Chelles für das wahrscheinliche hielt, konnte von der ersten
Minute an über den Ausgang der Sache keine Zweifel besteh", es handelte
sich nur um die Frage, wie "ut wann sich die brandende Woge in Schaum
auflösen und, ihres beraubt, kraftlos zurückweichen würde. Die Aussicht
auf die Opfer, mit dene" die in Frage kommenden preußisch-dentschen Truppen
die Zurückweisung des Angriffs zu erkaufen haben würden, dürfte zwar für das
Gemüt des Grafen Moltke weniger lebhafte Empfindungen hervorgerufen haben


Grenzboten IV I9Ys 87

durch die am Mont Avron und bei Ros»y versaiumelte» französischen Truppe»
seine eigne Front bedroht sah. Für den folgenden Tag ordnete der Kronprinz
von Sachsen an, daß sich die dreiundzwanzigste Division bis zur Marne aus¬
dehnen, die vierundzwanzigste ganz auf das linke Flußufer hinüberrückeu sollte,
um die Vorpostenlinie von Gournay bis Chmnpigny zu besetzen und starke
Reserven für die württembergische und die dreiundzwanzigste Division bereit zu
halten; auch sollte die sächsische Korpsartillerie zur Verwendung auf beiden
Marnenfern verfügbar sein. Prinz Georg (der Kommandeur des zwölften Armee¬
korps) beschloß, diese vom Oberkommando beabsichtigte Linksschiebuug zur Aus¬
führung zu bringen, sobald über die Absichten der vor der Front des zwölften
Armeekorps angehäuften Truppenmassen kein Zweifel mehr obwalten würde."

Diese Absichten waren abenteuerlich genug. Die gegen 100000 Mann
und 800 Geschütze zählende zweite Armee sollte unter den Befehlen des
Generals Ducrot auf einer Anzahl in der Nacht vom 28. zum 29. zu schlagender
Brücken am 29. früh die Marne überschreiten, sich unsrer Stellungen in dem
Abschnitte Gournah-Champigny bemächtigen, und wenn ihr dies gelungen wäre,
in der Richtung auf Fontainebleau marschieren, um in den dortigen Waldungen
der von Gambetta für den 6. angemeldeten Loirearmee „die Hand zu reichen."
Das war ein bisher noch nie gewagter Versuch eiues Durchbruchs, ohne daß
ein Entsatzheer, das den Belagerer im Rücken hätte angreifen können, wirklich
zur Hand gewesen wäre, und dieser Durchbruch sollte nicht bloß ohne jeden
Stützpunkt in der Vormarschlinie versucht werden, sondern man war in der
Verachtung jeder Gefahr und in der Außemchtsetzung der elementarsten Vor¬
sichtsmaßregeln soweit gegangen, daß man die jungen, Nieder abgehärteten
noch mit besonders warmer Kleidung versehenen Truppen ohne wollne Decken
oder Schaffelle ausziehn ließ, obwohl sie, auch wenn sie durch ein wahres
Wunder unsre Stellungen im ersten Anlauf umgerannt hätten, doch, wie die
Verhältnisse lügen, die ersten Nächte im Freien hätten biwakieren müssen.
Beide, Trochu und Ducrot, waren zu kriegserfahren, als daß sie sich nicht
davon hätten Rechenschaft geben müssen, daß sie zu eiuer Art von Unter¬
nehmen auszogen, die nur in Märchen gut abläuft, nämlich zur Lösung einer
ohne den Beistand der Feenwelt unmöglich zu bewältigenden Aufgabe. Aber
das Gerede der Advokaten und der Demagogen hatte sie so mürbe und dabei
so wild gemacht, daß sie den Gottseibeiuns, wenn sie ihm begegnet wären, ohne
viel Umstände bei den Hörnern gepackt hätte». Für den Chef des Großen
Generalstabs, der sehr gut berichtet war und mit erstaunlicher Genialität das
abenteuerliche Ziel der Operationen des Gegners sofort richtig erkannt hatte,
während man im Kommando des zwölften Armeekorps den verständigem Durch¬
bruchsversuch bei Chelles für das wahrscheinliche hielt, konnte von der ersten
Minute an über den Ausgang der Sache keine Zweifel besteh», es handelte
sich nur um die Frage, wie »ut wann sich die brandende Woge in Schaum
auflösen und, ihres beraubt, kraftlos zurückweichen würde. Die Aussicht
auf die Opfer, mit dene» die in Frage kommenden preußisch-dentschen Truppen
die Zurückweisung des Angriffs zu erkaufen haben würden, dürfte zwar für das
Gemüt des Grafen Moltke weniger lebhafte Empfindungen hervorgerufen haben


Grenzboten IV I9Ys 87
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/445>, abgerufen am 15.01.2025.