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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Tage von Lhampigny und villiers

war überzeugt, daß mir nach dem Wagnisse, das ich mit geringer Aussicht ans
Erfolg zu bestehn mich anschickte, der Weg nach Rouen nicht mehr vffenstehu
würde; und in der Tat, als ich auf den ursprünglichen Plan zurückkommen
wollte, hatte der Feind Rouen besetzt und Abteilungen bis unter die Mauern
von Havre entsandt,

Gambetta ging in den Illusionen, die er sich machte, so weit, daß er offiziell
mitteilte, die Loirearmee werde am 6. Dezember im Walde von Fontainebleau
biwakieren, Sie marschierte auf Orleans und erlitt da ihre ersten Mißerfolge,
die unvermeidlich waren, und durch die sie zum Rückzüge gezwungen wurde;
während sich ein Teil davon längs des rechten Loireufers hinzog, suchte der
andre, der schwächer und dem es übler ergangen war, Bourges zu erreichen.

Als dies in Paris bekannt geworden war, schrieb ich Gambetta am
24. November . , . Was Sie meine beharrliche Untätigkeit nennen -- als solche
hatte Gambetta in seinen Briefen an Jules Favre meine Handlungsweise be¬
zeichnet --, was Sie meine beharrliche Untätigkeit ^xvrsistanw iimotion) nennen,
ist die natürliche Folge der gewaltigen und verwickelten Maßnahmen, mit denen
ich beschäftigt bin. Es galt hunderttausend Mann zu organisieren, sie mit
Artillerie zu versehen, sie ans ihren sich über fünfzehn Meilen ausdehnenden
Stellungen herauszuziehn und sie in diesen Stellungen durch nicht organisierte
Truppe" (troupss iren orZaniLLvs) und der Nationalgarde cntnommne Bataillone
zu ersetzen. Und diese fast unglaublichen Maßnahmen haben getroffen werden
müssen in Abänderung eines frühern, gerade in der Vorbereitung begriffnen
Plans, der auf einen Durchbruch nach Westen, in der Richtung auf Rouen
hinauslief. Die von der Loirearmee cingetroffnen Nachrichten haben mich
natürlich bestimmt, nach Süden zu durchzubrechen und ihr, koste es, was es
wolle, entgegenzugehn. Montag den 28. werde ich meine Vorbereitungen, an
denen Tag und Nacht gearbeitet wird, beendigt haben. Dienstag den 29, wird
die zu Ausfällen bestimmte Armee it'in-nos "zxtgi'laeni'ö) die befestigten Stellungen
des Feindes angreifen. Sie wird vom General Duerot, dem energischsten
unsrer Führer, befehligt, und wenn sie sich der feindlichen Stellungen be¬
mächtigen kann, wird sie auf die Loire zu, wahrscheinlich in der Richtung auf
Gier marschieren. ..."

Als man im Großen Hauptquartier nach allem, was man erfahren hatte,
zu der Überzeugung gekommen war, daß von der Pariser Armee ein Durch¬
bruch mit größern Massen nach Süden beabsichtigt werde, erging am Vormittag
des 29. Novembers an das Oberkommando der Maasarmee der Befehl, die
ihr am 16. d. M. zugeteilte württembergische Division, die den Abschnitt auf
dem rechten Seineufer von Champigny bis Vrh-s.-M. besetzt hielt, und deren
Stellungen durch einen Durchbruchsvcrsnch der Pariser in der Richtung auf
Fontainebleau nächst denen des zweiten und des sechsten Korps hauptsächlich
bedroht waren, "mit allen verfügbaren Kräften, erforderlichenfalls auch durch
Truppen des Gardekorps zu unterstützen. Infolgedessen, fährt das Generalstabs¬
werk fort, wurde am Nachmittage die zweite Gardedivisiou zur Übernahme der
Vorpostenstelluugen nach Sevran herangezogen, von weitern Entsendungen nach
dem linken Marneufer aber vorläufig Abstand genommen, weil das zwölfte Korps


Die Tage von Lhampigny und villiers

war überzeugt, daß mir nach dem Wagnisse, das ich mit geringer Aussicht ans
Erfolg zu bestehn mich anschickte, der Weg nach Rouen nicht mehr vffenstehu
würde; und in der Tat, als ich auf den ursprünglichen Plan zurückkommen
wollte, hatte der Feind Rouen besetzt und Abteilungen bis unter die Mauern
von Havre entsandt,

Gambetta ging in den Illusionen, die er sich machte, so weit, daß er offiziell
mitteilte, die Loirearmee werde am 6. Dezember im Walde von Fontainebleau
biwakieren, Sie marschierte auf Orleans und erlitt da ihre ersten Mißerfolge,
die unvermeidlich waren, und durch die sie zum Rückzüge gezwungen wurde;
während sich ein Teil davon längs des rechten Loireufers hinzog, suchte der
andre, der schwächer und dem es übler ergangen war, Bourges zu erreichen.

Als dies in Paris bekannt geworden war, schrieb ich Gambetta am
24. November . , . Was Sie meine beharrliche Untätigkeit nennen — als solche
hatte Gambetta in seinen Briefen an Jules Favre meine Handlungsweise be¬
zeichnet —, was Sie meine beharrliche Untätigkeit ^xvrsistanw iimotion) nennen,
ist die natürliche Folge der gewaltigen und verwickelten Maßnahmen, mit denen
ich beschäftigt bin. Es galt hunderttausend Mann zu organisieren, sie mit
Artillerie zu versehen, sie ans ihren sich über fünfzehn Meilen ausdehnenden
Stellungen herauszuziehn und sie in diesen Stellungen durch nicht organisierte
Truppe» (troupss iren orZaniLLvs) und der Nationalgarde cntnommne Bataillone
zu ersetzen. Und diese fast unglaublichen Maßnahmen haben getroffen werden
müssen in Abänderung eines frühern, gerade in der Vorbereitung begriffnen
Plans, der auf einen Durchbruch nach Westen, in der Richtung auf Rouen
hinauslief. Die von der Loirearmee cingetroffnen Nachrichten haben mich
natürlich bestimmt, nach Süden zu durchzubrechen und ihr, koste es, was es
wolle, entgegenzugehn. Montag den 28. werde ich meine Vorbereitungen, an
denen Tag und Nacht gearbeitet wird, beendigt haben. Dienstag den 29, wird
die zu Ausfällen bestimmte Armee it'in-nos «zxtgi'laeni'ö) die befestigten Stellungen
des Feindes angreifen. Sie wird vom General Duerot, dem energischsten
unsrer Führer, befehligt, und wenn sie sich der feindlichen Stellungen be¬
mächtigen kann, wird sie auf die Loire zu, wahrscheinlich in der Richtung auf
Gier marschieren. ..."

Als man im Großen Hauptquartier nach allem, was man erfahren hatte,
zu der Überzeugung gekommen war, daß von der Pariser Armee ein Durch¬
bruch mit größern Massen nach Süden beabsichtigt werde, erging am Vormittag
des 29. Novembers an das Oberkommando der Maasarmee der Befehl, die
ihr am 16. d. M. zugeteilte württembergische Division, die den Abschnitt auf
dem rechten Seineufer von Champigny bis Vrh-s.-M. besetzt hielt, und deren
Stellungen durch einen Durchbruchsvcrsnch der Pariser in der Richtung auf
Fontainebleau nächst denen des zweiten und des sechsten Korps hauptsächlich
bedroht waren, „mit allen verfügbaren Kräften, erforderlichenfalls auch durch
Truppen des Gardekorps zu unterstützen. Infolgedessen, fährt das Generalstabs¬
werk fort, wurde am Nachmittage die zweite Gardedivisiou zur Übernahme der
Vorpostenstelluugen nach Sevran herangezogen, von weitern Entsendungen nach
dem linken Marneufer aber vorläufig Abstand genommen, weil das zwölfte Korps


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/444>, abgerufen am 15.01.2025.