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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Tage von Lhampigny und villiers

Unsre Tafelrunde in Sevrcm oder in Villepinte bestand aus zwei Hälften
von ungleicher Starke: der bei weitem großem Hälfte der "Unbekümmerten"
und der kleinern der "Bekümmerten." Uns Unverheirateten, die wir zuHaus
nur Vater und Mutter und die Geschwister zurückgelassen hatten, wurde die Zeit
nicht lang: unsertwegen brauchte sich Paris mit der Übergabe nicht zu über¬
eilen, denn was ging uns denn ab? Dafür, daß wir keine Langeweile hatten,
sorgten der Dienst, der Vizeadmiral Saisset, die Mobilgarden, und solange wir
in Sevran waren, das Kurbelklavier: warum hätten wir also ungeduldig und
sorgenvoll sein sollen? Anders war es mit den Verheirateten und den Familien¬
vätern, die je höher sie in der Anciennitüt standen, um so sehnlicher dem "Falle"
von Paris entgegensahen. Auch unser allvcrehrter Oberst kam mitunter, wenn
er Briefe von Haus erhalten oder welche nach Dresden geschrieben hatte, mit
einem sorgenvollen Ausdruck anf dem Antlitz zu Tisch; aber bei ihm hielten
solche Wolken nie lange vor: wenn er eine Weile neben uns gesessen und dem
behaglichen Geplauder, mit dem die sorglose Jugend die Zeit hinzubringen
pflegte, freundlich zugehört hatte, kam die Sonne gleich wieder zum Vorschein,
und wir hatten nie den Eindruck, daß wir, um unsre Ehrfurcht zu bezeigen,
wohl daran tun würden, den Übermut für eine günstigere Gelegenheit zu "er¬
sparen. Die Verehrung, der Respekt, die Liebe waren so offenbar vorhanden,
daß sie nicht geflissentlich gezeigt und betätigt zu werden brauchten, und wenn
er dann lachte und uns zu verstehn gab, daß wir kopflose Leichtfüße wären
-- die Worte, deren er sich hierzu bediente, waren viel milder und väterlicher --,
so wußten wir, daß er auf seinen Ritten und im Verkehr mit den Stabs¬
offizieren Ernstes die Hülle und Fülle zu hören bekommen hatte, und daß er
sich des Ausgleichs halber um so lieber etwas harmlosen Scherz gefallen ließ.

Außer dem Rotwein und dem Kurbelklavier spielten in unserm kleinen:
Kreise eine Hauptrolle die Geschosse, mit denen die Artilleristen des Vize¬
admirals und wohl vor allem dessen Marinekanoniere unsre Stellung und
jeden, der sich in ihr mit einer Dienstschärpe zeigte, in der freigebigsten Weise
bedachten. Wenn nähere Bekannte auf der Poudrettenfnbrik auf Soutien standen,
so machte man ihnen da gern einen Besuch; auch wenn von Le Vere-Galant,
dem Hauptquartier des Korpskvmmandeurs, Johanniter oder sonstige mit Liebes¬
gaben aus der Heimat angelangte Patrioten zu uns kamen und "Rothosen" zu
sehen wünschten, führte man sie dahin und bis vor auf die "Kanalfeldwache,"
wo sie dann, noch immer in gemessener Entfernung, ein paar Marinesoldaten,
Mobitgardisten oder Nationalgarten zu sehen bekamen. Eines Nachmittags,
als wir bei einer solchen Gelegenheit zu fünft oder zu sechse um eine kreis¬
förmige Vertiefung herum saßen, deren Rand uns als Sitzgelegenheit diente,
landete, nachdem wir das übliche Sausen und Pfeifen vernommen hatten, ein
"großer Onkel," wie wir es nannten, ein Zwanzigzentimctergcschosz, das ziemlich
nahe an uns vorbeigeflogen war, wenig Schritte von uns in den: weichen
Poudrettenbodcn und kam zum Überfluß noch ganz langsam und gemächlich in
den vertieften Kreis hereingerollt, um den wir herum saßen. Ein bißchen er¬
schrocken waren wir doch alle, denn wenn der Zünder seine Schuldigkeit getan
hätte, so wäre schwerlich einer von uns mit ganzen Knochen davongekommen;.


Die Tage von Lhampigny und villiers

Unsre Tafelrunde in Sevrcm oder in Villepinte bestand aus zwei Hälften
von ungleicher Starke: der bei weitem großem Hälfte der „Unbekümmerten"
und der kleinern der „Bekümmerten." Uns Unverheirateten, die wir zuHaus
nur Vater und Mutter und die Geschwister zurückgelassen hatten, wurde die Zeit
nicht lang: unsertwegen brauchte sich Paris mit der Übergabe nicht zu über¬
eilen, denn was ging uns denn ab? Dafür, daß wir keine Langeweile hatten,
sorgten der Dienst, der Vizeadmiral Saisset, die Mobilgarden, und solange wir
in Sevran waren, das Kurbelklavier: warum hätten wir also ungeduldig und
sorgenvoll sein sollen? Anders war es mit den Verheirateten und den Familien¬
vätern, die je höher sie in der Anciennitüt standen, um so sehnlicher dem „Falle"
von Paris entgegensahen. Auch unser allvcrehrter Oberst kam mitunter, wenn
er Briefe von Haus erhalten oder welche nach Dresden geschrieben hatte, mit
einem sorgenvollen Ausdruck anf dem Antlitz zu Tisch; aber bei ihm hielten
solche Wolken nie lange vor: wenn er eine Weile neben uns gesessen und dem
behaglichen Geplauder, mit dem die sorglose Jugend die Zeit hinzubringen
pflegte, freundlich zugehört hatte, kam die Sonne gleich wieder zum Vorschein,
und wir hatten nie den Eindruck, daß wir, um unsre Ehrfurcht zu bezeigen,
wohl daran tun würden, den Übermut für eine günstigere Gelegenheit zu »er¬
sparen. Die Verehrung, der Respekt, die Liebe waren so offenbar vorhanden,
daß sie nicht geflissentlich gezeigt und betätigt zu werden brauchten, und wenn
er dann lachte und uns zu verstehn gab, daß wir kopflose Leichtfüße wären
— die Worte, deren er sich hierzu bediente, waren viel milder und väterlicher —,
so wußten wir, daß er auf seinen Ritten und im Verkehr mit den Stabs¬
offizieren Ernstes die Hülle und Fülle zu hören bekommen hatte, und daß er
sich des Ausgleichs halber um so lieber etwas harmlosen Scherz gefallen ließ.

Außer dem Rotwein und dem Kurbelklavier spielten in unserm kleinen:
Kreise eine Hauptrolle die Geschosse, mit denen die Artilleristen des Vize¬
admirals und wohl vor allem dessen Marinekanoniere unsre Stellung und
jeden, der sich in ihr mit einer Dienstschärpe zeigte, in der freigebigsten Weise
bedachten. Wenn nähere Bekannte auf der Poudrettenfnbrik auf Soutien standen,
so machte man ihnen da gern einen Besuch; auch wenn von Le Vere-Galant,
dem Hauptquartier des Korpskvmmandeurs, Johanniter oder sonstige mit Liebes¬
gaben aus der Heimat angelangte Patrioten zu uns kamen und „Rothosen" zu
sehen wünschten, führte man sie dahin und bis vor auf die „Kanalfeldwache,"
wo sie dann, noch immer in gemessener Entfernung, ein paar Marinesoldaten,
Mobitgardisten oder Nationalgarten zu sehen bekamen. Eines Nachmittags,
als wir bei einer solchen Gelegenheit zu fünft oder zu sechse um eine kreis¬
förmige Vertiefung herum saßen, deren Rand uns als Sitzgelegenheit diente,
landete, nachdem wir das übliche Sausen und Pfeifen vernommen hatten, ein
»großer Onkel," wie wir es nannten, ein Zwanzigzentimctergcschosz, das ziemlich
nahe an uns vorbeigeflogen war, wenig Schritte von uns in den: weichen
Poudrettenbodcn und kam zum Überfluß noch ganz langsam und gemächlich in
den vertieften Kreis hereingerollt, um den wir herum saßen. Ein bißchen er¬
schrocken waren wir doch alle, denn wenn der Zünder seine Schuldigkeit getan
hätte, so wäre schwerlich einer von uns mit ganzen Knochen davongekommen;.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/441>, abgerufen am 15.01.2025.