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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem

Das Schicksal des Weibes, dessen tausendfältige Erinnerungen aus vielen Jahr¬
hunderten heute einen wenn auch vielfach falsch komponierten Grundton der
Frauenemanzipation geben, erschließt sich unserm Auge klarer. Die Tragikomödie
der Liebe wird nicht nur in den Saiten der Lyriker in bisweilen etwas girrenden
Lauten widerklingen, sondern der Analyse des Seelenhistorikers unterliegen.
Der Zwiespalt des Mannes zwischen seinem Betätigungsdrcmge im öffentlichen
Leben des Staats und Vereins und seinem Heimverlangen nach dem Herd¬
feuer -- dies und so manches andre aus diesem Problemkomplexe wird die
Aufgabe des Sozialphilosophen sein.

So, meine ich, muß er sich zum Problem der Familie stellen, nach diesen
Ideen historisch - analysierend verfahren. Das Wesentliche ist, daß er diesen
Gegenstand ausschließlich anthropologisch betrachtet zum Unterschiede von den
übrigen Geisteswissenschaften, die fast alle ebenfalls auf die Institution der
Familie Bezug nehmen. Man nehme die Rechtswissenschaft. Eine Fülle von
Fragen besonders der Rechtsgeschichte und des bürgerlichen Rechts befassen sich
mit ihr; abgesehen von dem eigentlichen Familien- und Erbrechte ziehn alt¬
geschichtliche Formen, insbesondre die Sippenverfassung, die Institution der
Exvgmnie, dann die Blutrache und die Blutbrüderschaft usw. die Teilnahme
des Juristen auf sich. Alle älteste politische Geschichte ist Familiengeschichte,
denn der Staat ist aus der Familie erwachsen. Und die Zeit, wo die Be¬
deutung der Großfamilie nach jahrhundertealter Giltigkeit abnahm, wo sie
nicht mehr die einzige Gemeinschaft war, die dem einzelnen gegenübertrat,
als sie anfing, nicht mehr selbst Krieg zu führen und Frieden zu schließen,
als sie nicht mehr Gebiete eroberte, der Patriarch uicht mehr Recht sprach,
zum Tode verurteilte, Ehen schloß und schied, kurz als der Staat entstand,
als sich die Lehnsherrschaft, ein frühes Königtum, erhob -- diese Zeit
wird besonders den Historiker beschäftigen. Die Sittengeschichte findet reiches
Material in der Vergangenheit der Familie; man denke nur an die mannig¬
fachen Gebräuche der Sippen, ihre gemeinsamen Feste und Tänze, ihre Namen
und Abzeichen. Die schwierige und viel diskutierte Schilderung der ältern
Familienordnungen gehört der Ethnographie und Völkerpsychologie an. Die
Untersuchung des Mutterrechts, der Frauenraub und der Frauenkauf bergen
eine Fülle völkerkundlicher und völkerpsychologischer Einzelheiten.

Die Tatsache, daß die historische Erforschung der Familie als Hilfsmittel
die Funde in der Erdrinde als stumme Zeugen der Tätigkeit uralter Geschlechter,
Steinwaffen, primitive Werkzeuge, Geräte in alten Gräbern, die man den Toten
auf die Wanderschaft mitgab, später die ersten Aufzeichnungen auf Bildwerken
in Tempeln und ähnliches nicht entbehren kann, fordert die Beschäftigung des
Archäologen. Vor allem aber der Umstand, daß alle Familienverfasfung zu¬
gleich Wirtschaftsorganisation ist, hat es verursacht, daß die politische Ökonomie
nicht zum kleinsten Teile Familienforschuug getrieben hat. Von dem Augen¬
blick an, wo sich zum erstenmal die Horde um das Feuer vereinte, wo sich
der Mann mit Pfeil und Bogen oder mit dem Wurfholze bewaffnete, wo die
Frauen mit dem Grabstock nach Wurzeln suchen gingen, begann das Wirt¬
schaftsleben in dem ersten primitiven Familienverbcmde, wenn auch die Horde


Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem

Das Schicksal des Weibes, dessen tausendfältige Erinnerungen aus vielen Jahr¬
hunderten heute einen wenn auch vielfach falsch komponierten Grundton der
Frauenemanzipation geben, erschließt sich unserm Auge klarer. Die Tragikomödie
der Liebe wird nicht nur in den Saiten der Lyriker in bisweilen etwas girrenden
Lauten widerklingen, sondern der Analyse des Seelenhistorikers unterliegen.
Der Zwiespalt des Mannes zwischen seinem Betätigungsdrcmge im öffentlichen
Leben des Staats und Vereins und seinem Heimverlangen nach dem Herd¬
feuer — dies und so manches andre aus diesem Problemkomplexe wird die
Aufgabe des Sozialphilosophen sein.

So, meine ich, muß er sich zum Problem der Familie stellen, nach diesen
Ideen historisch - analysierend verfahren. Das Wesentliche ist, daß er diesen
Gegenstand ausschließlich anthropologisch betrachtet zum Unterschiede von den
übrigen Geisteswissenschaften, die fast alle ebenfalls auf die Institution der
Familie Bezug nehmen. Man nehme die Rechtswissenschaft. Eine Fülle von
Fragen besonders der Rechtsgeschichte und des bürgerlichen Rechts befassen sich
mit ihr; abgesehen von dem eigentlichen Familien- und Erbrechte ziehn alt¬
geschichtliche Formen, insbesondre die Sippenverfassung, die Institution der
Exvgmnie, dann die Blutrache und die Blutbrüderschaft usw. die Teilnahme
des Juristen auf sich. Alle älteste politische Geschichte ist Familiengeschichte,
denn der Staat ist aus der Familie erwachsen. Und die Zeit, wo die Be¬
deutung der Großfamilie nach jahrhundertealter Giltigkeit abnahm, wo sie
nicht mehr die einzige Gemeinschaft war, die dem einzelnen gegenübertrat,
als sie anfing, nicht mehr selbst Krieg zu führen und Frieden zu schließen,
als sie nicht mehr Gebiete eroberte, der Patriarch uicht mehr Recht sprach,
zum Tode verurteilte, Ehen schloß und schied, kurz als der Staat entstand,
als sich die Lehnsherrschaft, ein frühes Königtum, erhob — diese Zeit
wird besonders den Historiker beschäftigen. Die Sittengeschichte findet reiches
Material in der Vergangenheit der Familie; man denke nur an die mannig¬
fachen Gebräuche der Sippen, ihre gemeinsamen Feste und Tänze, ihre Namen
und Abzeichen. Die schwierige und viel diskutierte Schilderung der ältern
Familienordnungen gehört der Ethnographie und Völkerpsychologie an. Die
Untersuchung des Mutterrechts, der Frauenraub und der Frauenkauf bergen
eine Fülle völkerkundlicher und völkerpsychologischer Einzelheiten.

Die Tatsache, daß die historische Erforschung der Familie als Hilfsmittel
die Funde in der Erdrinde als stumme Zeugen der Tätigkeit uralter Geschlechter,
Steinwaffen, primitive Werkzeuge, Geräte in alten Gräbern, die man den Toten
auf die Wanderschaft mitgab, später die ersten Aufzeichnungen auf Bildwerken
in Tempeln und ähnliches nicht entbehren kann, fordert die Beschäftigung des
Archäologen. Vor allem aber der Umstand, daß alle Familienverfasfung zu¬
gleich Wirtschaftsorganisation ist, hat es verursacht, daß die politische Ökonomie
nicht zum kleinsten Teile Familienforschuug getrieben hat. Von dem Augen¬
blick an, wo sich zum erstenmal die Horde um das Feuer vereinte, wo sich
der Mann mit Pfeil und Bogen oder mit dem Wurfholze bewaffnete, wo die
Frauen mit dem Grabstock nach Wurzeln suchen gingen, begann das Wirt¬
schaftsleben in dem ersten primitiven Familienverbcmde, wenn auch die Horde


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[0427] Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem Das Schicksal des Weibes, dessen tausendfältige Erinnerungen aus vielen Jahr¬ hunderten heute einen wenn auch vielfach falsch komponierten Grundton der Frauenemanzipation geben, erschließt sich unserm Auge klarer. Die Tragikomödie der Liebe wird nicht nur in den Saiten der Lyriker in bisweilen etwas girrenden Lauten widerklingen, sondern der Analyse des Seelenhistorikers unterliegen. Der Zwiespalt des Mannes zwischen seinem Betätigungsdrcmge im öffentlichen Leben des Staats und Vereins und seinem Heimverlangen nach dem Herd¬ feuer — dies und so manches andre aus diesem Problemkomplexe wird die Aufgabe des Sozialphilosophen sein. So, meine ich, muß er sich zum Problem der Familie stellen, nach diesen Ideen historisch - analysierend verfahren. Das Wesentliche ist, daß er diesen Gegenstand ausschließlich anthropologisch betrachtet zum Unterschiede von den übrigen Geisteswissenschaften, die fast alle ebenfalls auf die Institution der Familie Bezug nehmen. Man nehme die Rechtswissenschaft. Eine Fülle von Fragen besonders der Rechtsgeschichte und des bürgerlichen Rechts befassen sich mit ihr; abgesehen von dem eigentlichen Familien- und Erbrechte ziehn alt¬ geschichtliche Formen, insbesondre die Sippenverfassung, die Institution der Exvgmnie, dann die Blutrache und die Blutbrüderschaft usw. die Teilnahme des Juristen auf sich. Alle älteste politische Geschichte ist Familiengeschichte, denn der Staat ist aus der Familie erwachsen. Und die Zeit, wo die Be¬ deutung der Großfamilie nach jahrhundertealter Giltigkeit abnahm, wo sie nicht mehr die einzige Gemeinschaft war, die dem einzelnen gegenübertrat, als sie anfing, nicht mehr selbst Krieg zu führen und Frieden zu schließen, als sie nicht mehr Gebiete eroberte, der Patriarch uicht mehr Recht sprach, zum Tode verurteilte, Ehen schloß und schied, kurz als der Staat entstand, als sich die Lehnsherrschaft, ein frühes Königtum, erhob — diese Zeit wird besonders den Historiker beschäftigen. Die Sittengeschichte findet reiches Material in der Vergangenheit der Familie; man denke nur an die mannig¬ fachen Gebräuche der Sippen, ihre gemeinsamen Feste und Tänze, ihre Namen und Abzeichen. Die schwierige und viel diskutierte Schilderung der ältern Familienordnungen gehört der Ethnographie und Völkerpsychologie an. Die Untersuchung des Mutterrechts, der Frauenraub und der Frauenkauf bergen eine Fülle völkerkundlicher und völkerpsychologischer Einzelheiten. Die Tatsache, daß die historische Erforschung der Familie als Hilfsmittel die Funde in der Erdrinde als stumme Zeugen der Tätigkeit uralter Geschlechter, Steinwaffen, primitive Werkzeuge, Geräte in alten Gräbern, die man den Toten auf die Wanderschaft mitgab, später die ersten Aufzeichnungen auf Bildwerken in Tempeln und ähnliches nicht entbehren kann, fordert die Beschäftigung des Archäologen. Vor allem aber der Umstand, daß alle Familienverfasfung zu¬ gleich Wirtschaftsorganisation ist, hat es verursacht, daß die politische Ökonomie nicht zum kleinsten Teile Familienforschuug getrieben hat. Von dem Augen¬ blick an, wo sich zum erstenmal die Horde um das Feuer vereinte, wo sich der Mann mit Pfeil und Bogen oder mit dem Wurfholze bewaffnete, wo die Frauen mit dem Grabstock nach Wurzeln suchen gingen, begann das Wirt¬ schaftsleben in dem ersten primitiven Familienverbcmde, wenn auch die Horde

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/427>, abgerufen am 15.01.2025.