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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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"Ariechen und Lulgai'en im Kampf um Makedonien

Bulgaren nur lernen könnten. In einer 1897 erschienenen satirisch-pädagogischen
Erzählung von Eftaliotis "Die Tagebuchblätter des alten Dimos" heißt es
über die Agitation der Griechen und der Vulgären in Makedonien: "Als die
Bulgaren nach der Niederwerfung Serbiens (1885) ihr Augenmerk auf Make¬
donien lenkten, dn begannen auch wir uns zu rühren und schickten einige Schul¬
meister nach Ostrumelien, um unregelmäßige Verden zu säen, damit der Hellenis¬
mus gedeihe. Der Bulgare aber arbeitete immerfort; er arbeitete mit seinem
Herzen, seinen Händen, seinem Willen und seinem Gehorsam; mit dem Kopfe
gar nicht. Die Kopfarbeit verrichteten die Vornehmen in Sofia ... Und so
wurde sein Land groß, und er ein Held..."

Eine höchst vorbildliche Rolle spielt der Bulgare sodann in dem kürzlich
erschienenen Roman "Der Archäologe" von Karkawitzas, einer symbolischen Satire
auf das epigonenhafte und unfruchtbare griechische Gelehrtentum, das sich nur
mit der Größe der Vorfahren brüstet, ohne selbst etwas für das Wohl des
Volkes zu leisten. Ihm gegenüber steht als Vertreter praktischer Lebensanschauung
der jüngere Bruder des Gelehrten, ein Landwirt, der sich nach dem Verlust des
väterlichen Gutes, das der ältere durch seine Ausgrabungen ruiniert hat, nicht
schämt, als Tagelöhner die Felder des Bulgaren zu beackern, von ihnen lernt
und schließlich zu Glück und Wohlstand kommt.

Und in einem ganz kürzlich erschienenen Drama mit ähnlicher Tendenz, das
die beiden miteinander ringenden Generationen als "Lebende und Tote" einander
gegenüberstellt, wird ein Stück aus einer nationalen Katechese verlesen, worin
ein Lehrer seinen Schüler über den wahren Charakter der Bulgaren belehrt.
Auf die Frage des Lehrers an den Schüler, ob er wisse, wer die Bulgaren
seien, antwortet dieser: sie seien nichtswürdige Menschen, Räuber und Mörder.
Einer von uns kann Tausende niedermähen. "Nein, mein Sohn, erwidert der
Lehrer, die Bulgaren sind tapfere Helden, sie sind Patrioten. Sie töten und
lassen sich töten für ihr Vaterland. Gestern erst haben sie sich aus der Sklaverei
befreit, und doch haben sie es in so kurzer Zeit erreicht, der Welt zu zeigen,
daß sie existieren. Sie sind ein lebendiges Volk. Sie haben keinen Parthenon
vorgefunden und bemühen sich jetzt, ihn zu errichten, gleichviel ob aus Marmor
oder aus ihren Körpern. ... Die Bulgaren leben heute, und ihr Leben muß
uns anspornen, daß auch wir anfangen zu leben."

Freilich sind das nur vereinzelte Stimmen, sie sind aber doch bezeichnend
dafür, daß man auf der griechischen Seite zur Einsicht zu kommen beginnt, daß
man mit der Geltendmachung historischer Ansprüche nichts erreicht. Vielleicht
das neuerliche Vorgehn der offenbar von Griechenland aus vorgeschobnen
Banden ein erstes Anzeichen der neuen Taktik, die Gewalt gegen die Gewalt
aufzubieten und sich in offnem Kampfe mit dem Gegner zu messen. Wie der
Kampf ausgeht, wer Herr von Makedonien werden wird, kann uns im Grunde
gleichgiltig sein. Historisch aber gewinnt er dadurch Interesse, daß er die letzte
Phase darstellt in dem großen Kulturkampfe zwischen dem byzantinischen Griechen¬
tum und dem Slawentum, der in Osteuropa eine ähnliche Bedeutung hat wie
der in Westeuropa zwischen dem Germanentum und dem Rvmanentum, wenn
auch mehr auf dem Gebiete der Kultur als auf dem der Politik.


«Ariechen und Lulgai'en im Kampf um Makedonien

Bulgaren nur lernen könnten. In einer 1897 erschienenen satirisch-pädagogischen
Erzählung von Eftaliotis „Die Tagebuchblätter des alten Dimos" heißt es
über die Agitation der Griechen und der Vulgären in Makedonien: „Als die
Bulgaren nach der Niederwerfung Serbiens (1885) ihr Augenmerk auf Make¬
donien lenkten, dn begannen auch wir uns zu rühren und schickten einige Schul¬
meister nach Ostrumelien, um unregelmäßige Verden zu säen, damit der Hellenis¬
mus gedeihe. Der Bulgare aber arbeitete immerfort; er arbeitete mit seinem
Herzen, seinen Händen, seinem Willen und seinem Gehorsam; mit dem Kopfe
gar nicht. Die Kopfarbeit verrichteten die Vornehmen in Sofia ... Und so
wurde sein Land groß, und er ein Held..."

Eine höchst vorbildliche Rolle spielt der Bulgare sodann in dem kürzlich
erschienenen Roman „Der Archäologe" von Karkawitzas, einer symbolischen Satire
auf das epigonenhafte und unfruchtbare griechische Gelehrtentum, das sich nur
mit der Größe der Vorfahren brüstet, ohne selbst etwas für das Wohl des
Volkes zu leisten. Ihm gegenüber steht als Vertreter praktischer Lebensanschauung
der jüngere Bruder des Gelehrten, ein Landwirt, der sich nach dem Verlust des
väterlichen Gutes, das der ältere durch seine Ausgrabungen ruiniert hat, nicht
schämt, als Tagelöhner die Felder des Bulgaren zu beackern, von ihnen lernt
und schließlich zu Glück und Wohlstand kommt.

Und in einem ganz kürzlich erschienenen Drama mit ähnlicher Tendenz, das
die beiden miteinander ringenden Generationen als „Lebende und Tote" einander
gegenüberstellt, wird ein Stück aus einer nationalen Katechese verlesen, worin
ein Lehrer seinen Schüler über den wahren Charakter der Bulgaren belehrt.
Auf die Frage des Lehrers an den Schüler, ob er wisse, wer die Bulgaren
seien, antwortet dieser: sie seien nichtswürdige Menschen, Räuber und Mörder.
Einer von uns kann Tausende niedermähen. „Nein, mein Sohn, erwidert der
Lehrer, die Bulgaren sind tapfere Helden, sie sind Patrioten. Sie töten und
lassen sich töten für ihr Vaterland. Gestern erst haben sie sich aus der Sklaverei
befreit, und doch haben sie es in so kurzer Zeit erreicht, der Welt zu zeigen,
daß sie existieren. Sie sind ein lebendiges Volk. Sie haben keinen Parthenon
vorgefunden und bemühen sich jetzt, ihn zu errichten, gleichviel ob aus Marmor
oder aus ihren Körpern. ... Die Bulgaren leben heute, und ihr Leben muß
uns anspornen, daß auch wir anfangen zu leben."

Freilich sind das nur vereinzelte Stimmen, sie sind aber doch bezeichnend
dafür, daß man auf der griechischen Seite zur Einsicht zu kommen beginnt, daß
man mit der Geltendmachung historischer Ansprüche nichts erreicht. Vielleicht
das neuerliche Vorgehn der offenbar von Griechenland aus vorgeschobnen
Banden ein erstes Anzeichen der neuen Taktik, die Gewalt gegen die Gewalt
aufzubieten und sich in offnem Kampfe mit dem Gegner zu messen. Wie der
Kampf ausgeht, wer Herr von Makedonien werden wird, kann uns im Grunde
gleichgiltig sein. Historisch aber gewinnt er dadurch Interesse, daß er die letzte
Phase darstellt in dem großen Kulturkampfe zwischen dem byzantinischen Griechen¬
tum und dem Slawentum, der in Osteuropa eine ähnliche Bedeutung hat wie
der in Westeuropa zwischen dem Germanentum und dem Rvmanentum, wenn
auch mehr auf dem Gebiete der Kultur als auf dem der Politik.


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[0355] «Ariechen und Lulgai'en im Kampf um Makedonien Bulgaren nur lernen könnten. In einer 1897 erschienenen satirisch-pädagogischen Erzählung von Eftaliotis „Die Tagebuchblätter des alten Dimos" heißt es über die Agitation der Griechen und der Vulgären in Makedonien: „Als die Bulgaren nach der Niederwerfung Serbiens (1885) ihr Augenmerk auf Make¬ donien lenkten, dn begannen auch wir uns zu rühren und schickten einige Schul¬ meister nach Ostrumelien, um unregelmäßige Verden zu säen, damit der Hellenis¬ mus gedeihe. Der Bulgare aber arbeitete immerfort; er arbeitete mit seinem Herzen, seinen Händen, seinem Willen und seinem Gehorsam; mit dem Kopfe gar nicht. Die Kopfarbeit verrichteten die Vornehmen in Sofia ... Und so wurde sein Land groß, und er ein Held..." Eine höchst vorbildliche Rolle spielt der Bulgare sodann in dem kürzlich erschienenen Roman „Der Archäologe" von Karkawitzas, einer symbolischen Satire auf das epigonenhafte und unfruchtbare griechische Gelehrtentum, das sich nur mit der Größe der Vorfahren brüstet, ohne selbst etwas für das Wohl des Volkes zu leisten. Ihm gegenüber steht als Vertreter praktischer Lebensanschauung der jüngere Bruder des Gelehrten, ein Landwirt, der sich nach dem Verlust des väterlichen Gutes, das der ältere durch seine Ausgrabungen ruiniert hat, nicht schämt, als Tagelöhner die Felder des Bulgaren zu beackern, von ihnen lernt und schließlich zu Glück und Wohlstand kommt. Und in einem ganz kürzlich erschienenen Drama mit ähnlicher Tendenz, das die beiden miteinander ringenden Generationen als „Lebende und Tote" einander gegenüberstellt, wird ein Stück aus einer nationalen Katechese verlesen, worin ein Lehrer seinen Schüler über den wahren Charakter der Bulgaren belehrt. Auf die Frage des Lehrers an den Schüler, ob er wisse, wer die Bulgaren seien, antwortet dieser: sie seien nichtswürdige Menschen, Räuber und Mörder. Einer von uns kann Tausende niedermähen. „Nein, mein Sohn, erwidert der Lehrer, die Bulgaren sind tapfere Helden, sie sind Patrioten. Sie töten und lassen sich töten für ihr Vaterland. Gestern erst haben sie sich aus der Sklaverei befreit, und doch haben sie es in so kurzer Zeit erreicht, der Welt zu zeigen, daß sie existieren. Sie sind ein lebendiges Volk. Sie haben keinen Parthenon vorgefunden und bemühen sich jetzt, ihn zu errichten, gleichviel ob aus Marmor oder aus ihren Körpern. ... Die Bulgaren leben heute, und ihr Leben muß uns anspornen, daß auch wir anfangen zu leben." Freilich sind das nur vereinzelte Stimmen, sie sind aber doch bezeichnend dafür, daß man auf der griechischen Seite zur Einsicht zu kommen beginnt, daß man mit der Geltendmachung historischer Ansprüche nichts erreicht. Vielleicht das neuerliche Vorgehn der offenbar von Griechenland aus vorgeschobnen Banden ein erstes Anzeichen der neuen Taktik, die Gewalt gegen die Gewalt aufzubieten und sich in offnem Kampfe mit dem Gegner zu messen. Wie der Kampf ausgeht, wer Herr von Makedonien werden wird, kann uns im Grunde gleichgiltig sein. Historisch aber gewinnt er dadurch Interesse, daß er die letzte Phase darstellt in dem großen Kulturkampfe zwischen dem byzantinischen Griechen¬ tum und dem Slawentum, der in Osteuropa eine ähnliche Bedeutung hat wie der in Westeuropa zwischen dem Germanentum und dem Rvmanentum, wenn auch mehr auf dem Gebiete der Kultur als auf dem der Politik.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/355>, abgerufen am 15.01.2025.