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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Jahren ist es nun türkisch, wenn auch nur ganz äußerlich; denn es ist den
Türken hier ebensowenig wie sonst irgendwo in Europa gelungen, sich das Land
wirklich anzueignen, die Bewohner zu turkifizieren. Auch heute ist die türkische
Bevölkerung die dünnste und am ungleichmäßigsten verteilte. Mau kann das
nähere bei Berard S. 153 fs. nachlesen. Mit den Serben steht es nicht viel
besser: das Land, das man als Altserbien bezeichnet, ist fast ganz von Albanesen
bewohnt, und im übrigen Makedonien haben sie nur zwei kleinere Kantone inne,
auch ist die Schließung der serbischen Schulen der beste Beweis für das Zurück¬
weichen des Serbentums. Erst seitdem Österreich Bosnien und die Herzegowina
okkupiert hat, ist eine serbische Propaganda in Makedonien künstlich in Szene
gesetzt worden. "Als Austausch gegen Fiume, Ragusa und Cctttaro, die un¬
widerruflich verloren sind, haben sie im Traum Saloniki erobert." "Das
Wilajet Kossovo (zwischen Schar Dagh und Kara Dagh) mag noch ein Feld
des Kampfes sein zwischen Bulgaren und Serben; aber im Wilajet Monastir
und in Saloniki wissen die Bulgaren wohl, daß sie nur noch einen Feind haben,
und dieser Feind ist der Grieche." Auf diese beiden also reduziert sich die Zahl
der sich bekämpfenden Nebenbuhler; denn die höchstens eine Viertelmillion be¬
tragenden makedonischer Rumänen kommen trotz einer rührigen Agitation praktisch
nicht in Frage, sie dienen nur zur Verstärkung des Griechentums, dem ihre
Hauptmasse trotz aller rumänischen Agitation immer noch ergeben ist.

In welchem Verhältnis stehn nun die Streitkräfte der Griechen und der
Bulgaren äußerlich und innerlich zueinander? Auf wessen Seite liegen die
größern Vorteile, und welche sind es?

Das umstrittne, weil beiden Nationen zugleich angehörende Gebiet ist eine
Zone, die sich von Saloniki aus nach Nordosten und nach Westen zieht, dort
bis nach Serres, hier bis nach Vodena, ist von etwa 600000 Menschen be¬
wohnt und läßt sich wieder in drei Untergebiete sondern, in den nordöstlich von
Saloniki liegenden Teil, in das Stadtgebiet von Saloniki selbst und in den
westlich davon liegenden. Der erste hat etwa 220000 Einwohner, der zweite
135000, der dritte wieder 220000. Das Verhältnis von Griechen und Slawen
ist, in Prozenten ausgedrückt, folgendes: im Nordosten 29 Prozent Slawen,
25 Prozent Griechen; im Westen 50 Prozent Slawen, 30 Prozent Griechen,
in Saloniki selbst 21 Prozent Slawen, 20 Prozent Griechen. Der geringe
Prozentsatz beider in dem ersten und im letzten Gebiet erklärt sich daraus, daß
dort 60 Prozent Mohammedaner sitzen, die im Westen bis auf 3 Prozent
herabsinken. Es stehn also, wenn wir uns auf Griechen und Bulgaren be¬
schränken, in dem ganzen Gebiet 75 Prozent von jenen 100 Prozent von diesen
gegenüber, d. h. jene verhalten sich zu diesen wie 3 zu 4. Die bulgarische Be¬
völkerung ist also schon in dieser Grenzzone der griechischen um ein Viertel
überlegen. Ungünstiger noch stellt sich das Verhältnis für die Griechen, wenn
man die Gesamtbevölkerung Makedoniens ins Auge faßt. Dann ergibt sich
bei einer Gesamtbevölkerung von zweieinviertel Millionen etwa eine Viertel-
million Griechen gegenüber einer Million Bulgaren.

Man höre nun, was diesen einem gut orientierender Aufsatze von K. Hrou
in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung 1397, Ur. 70/71 entnommnen, auf


Jahren ist es nun türkisch, wenn auch nur ganz äußerlich; denn es ist den
Türken hier ebensowenig wie sonst irgendwo in Europa gelungen, sich das Land
wirklich anzueignen, die Bewohner zu turkifizieren. Auch heute ist die türkische
Bevölkerung die dünnste und am ungleichmäßigsten verteilte. Mau kann das
nähere bei Berard S. 153 fs. nachlesen. Mit den Serben steht es nicht viel
besser: das Land, das man als Altserbien bezeichnet, ist fast ganz von Albanesen
bewohnt, und im übrigen Makedonien haben sie nur zwei kleinere Kantone inne,
auch ist die Schließung der serbischen Schulen der beste Beweis für das Zurück¬
weichen des Serbentums. Erst seitdem Österreich Bosnien und die Herzegowina
okkupiert hat, ist eine serbische Propaganda in Makedonien künstlich in Szene
gesetzt worden. „Als Austausch gegen Fiume, Ragusa und Cctttaro, die un¬
widerruflich verloren sind, haben sie im Traum Saloniki erobert." „Das
Wilajet Kossovo (zwischen Schar Dagh und Kara Dagh) mag noch ein Feld
des Kampfes sein zwischen Bulgaren und Serben; aber im Wilajet Monastir
und in Saloniki wissen die Bulgaren wohl, daß sie nur noch einen Feind haben,
und dieser Feind ist der Grieche." Auf diese beiden also reduziert sich die Zahl
der sich bekämpfenden Nebenbuhler; denn die höchstens eine Viertelmillion be¬
tragenden makedonischer Rumänen kommen trotz einer rührigen Agitation praktisch
nicht in Frage, sie dienen nur zur Verstärkung des Griechentums, dem ihre
Hauptmasse trotz aller rumänischen Agitation immer noch ergeben ist.

In welchem Verhältnis stehn nun die Streitkräfte der Griechen und der
Bulgaren äußerlich und innerlich zueinander? Auf wessen Seite liegen die
größern Vorteile, und welche sind es?

Das umstrittne, weil beiden Nationen zugleich angehörende Gebiet ist eine
Zone, die sich von Saloniki aus nach Nordosten und nach Westen zieht, dort
bis nach Serres, hier bis nach Vodena, ist von etwa 600000 Menschen be¬
wohnt und läßt sich wieder in drei Untergebiete sondern, in den nordöstlich von
Saloniki liegenden Teil, in das Stadtgebiet von Saloniki selbst und in den
westlich davon liegenden. Der erste hat etwa 220000 Einwohner, der zweite
135000, der dritte wieder 220000. Das Verhältnis von Griechen und Slawen
ist, in Prozenten ausgedrückt, folgendes: im Nordosten 29 Prozent Slawen,
25 Prozent Griechen; im Westen 50 Prozent Slawen, 30 Prozent Griechen,
in Saloniki selbst 21 Prozent Slawen, 20 Prozent Griechen. Der geringe
Prozentsatz beider in dem ersten und im letzten Gebiet erklärt sich daraus, daß
dort 60 Prozent Mohammedaner sitzen, die im Westen bis auf 3 Prozent
herabsinken. Es stehn also, wenn wir uns auf Griechen und Bulgaren be¬
schränken, in dem ganzen Gebiet 75 Prozent von jenen 100 Prozent von diesen
gegenüber, d. h. jene verhalten sich zu diesen wie 3 zu 4. Die bulgarische Be¬
völkerung ist also schon in dieser Grenzzone der griechischen um ein Viertel
überlegen. Ungünstiger noch stellt sich das Verhältnis für die Griechen, wenn
man die Gesamtbevölkerung Makedoniens ins Auge faßt. Dann ergibt sich
bei einer Gesamtbevölkerung von zweieinviertel Millionen etwa eine Viertel-
million Griechen gegenüber einer Million Bulgaren.

Man höre nun, was diesen einem gut orientierender Aufsatze von K. Hrou
in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung 1397, Ur. 70/71 entnommnen, auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/350>, abgerufen am 15.01.2025.