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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpässe

(1773 Meter) hinauf. Unter steiler Wand und rauschenden Gletscherbüchen,
zwischen Felstrümmern und Moorboden, zwischen denen vereinzelte zerzauste
Föhren und niedriges Knieholz die Grenze des Baumwuchses bezeichnen,
schimmert hier der kleine smaragdfarbne Grünsee, und mitten inne steht eine
einsame altersbraune, verwetterte Jägerhütte (die Französachhütte), Über Stein-
geröll, kleine Schneefelder und Gletscherbäche, angesichts des weißen Hocheisers
und des grauen, stumpfen Wiesbachhorns geht es weiter empor zur Kronprinz-
Rudolfshütte (2225 Meter). Felswände, Gletscher, Schneefelder, tosende Wasser¬
fälle, dazwischen unten der kleine Weißensee bilden hier eine großartige, wilde,
menschenfeindliche Szenerie, auf die aus der Ferne von Westen der Sonnblick¬
gletscher und der spitze Tauernkogel, von Osten und Südosten die Hohe
Riffel, die vereiste Pyramide des Johannisbergs, die Glocknerwand und der
Eisrand der Pasterze in starrer Erhabenheit herabschauen. Von hier ans
genügt eine kurze Stunde, über Felstrümmer und ausgedehnte Schneefelder
hinweg die Paßhöhe (2506 Meter) zu erreichen, die inmitten einer Fels-,
Schnee- und Eiswüste ein "Steinmandel" bezeichnet; über bösartiges Geröll,
Schneefelder und die Blöcke eines alten Bergsturzes geht es dann auch hinab
zum Dörfer See und zur Dörfer Alm. An der Grenze des wieder be¬
ginnenden Baumwuchses zieht sich diese als ein langgestreckter ziemlich ebner
Grasboden mit hochstämmigen Lärchen zwischen grauen, zerfurchten Wänden
hin, von denen die Gletscherbäche aus den hoch oben blauweiß schimmernden
Gletschern herabstürzen und riesige Muhren bilden, und trägt über fünfzig
Almhütten, belebt von dem Geläute weidenden Viehs. An dem Südende
rücken die Bergwände so eng zusammen, daß sich der Bach durch eine tiefeinge-
rissene Klamm Bahn brechen muß. Ist sie auf steiler Stiege umgangen, so
öffnet sich das weite grüne Tal von Kais, von der gletscherbedeckten Hoch¬
schobergruppe im Südosten überragt, im Westen vom Matreier Thörl be¬
grenzt. Das behäbige Dorf (1321 Meter), das Ziel einer dreizehnstündigen
Wanderung von Uttendorf aus, ist heute einer der gewöhnlichen Ausgangs¬
punkte für die Glocknerbesteigcr, die seit langer Zeit ihren Sammelplatz im
gemütlichen "Glocknerhause" gefunden und in einem berühmten Fremdenbuche
die Zeugnisse ihrer Taten hinterlassen haben. Aber den Bergriesen selbst
sieht man vom Tale aus nicht, erst das Kais-Matreier Thörl (2205 Meter),
°as man in zwei Stunden Steigens erreicht, bietet den großartigsten Ausblick
einerseits auf die majestätischen Massen seines Doppelgipfels und die drei¬
zackige Schobergruppe, andrerseits auf die breiten Schnee- und Eisfelder des
Großvenedigers wie den Einblick in die tiefen Täter von Kais und Matrei
mit dem weit in das Massiv des Großvenedigers hineindringenden grünen,
von eisigen Häuptern umgebnen obern Isel(Virgen)tal.

Der Name jenes gewaltigen Gipfels erinnert an die uralten Beziehungen
dieser Hochtäler zu Italien, vor allem an die venezianischen Goldsucher. Dafür
bot auch das Jseltal eine Straße. Von Huben aus breit, aber fast ganz
ausgefüllt von der reißenden, grauweißen Isel, die zwischen Erlengebüsch und
toten Armen, unendliches Geröll mit sich führend und von beiden Seiten
durch Zuflüsse in breiten Schneebetten verstärkt, dahinschießt, dehnt sich das


Grenzboten I V 1905 4g
Salzburg und die Tauernpässe

(1773 Meter) hinauf. Unter steiler Wand und rauschenden Gletscherbüchen,
zwischen Felstrümmern und Moorboden, zwischen denen vereinzelte zerzauste
Föhren und niedriges Knieholz die Grenze des Baumwuchses bezeichnen,
schimmert hier der kleine smaragdfarbne Grünsee, und mitten inne steht eine
einsame altersbraune, verwetterte Jägerhütte (die Französachhütte), Über Stein-
geröll, kleine Schneefelder und Gletscherbäche, angesichts des weißen Hocheisers
und des grauen, stumpfen Wiesbachhorns geht es weiter empor zur Kronprinz-
Rudolfshütte (2225 Meter). Felswände, Gletscher, Schneefelder, tosende Wasser¬
fälle, dazwischen unten der kleine Weißensee bilden hier eine großartige, wilde,
menschenfeindliche Szenerie, auf die aus der Ferne von Westen der Sonnblick¬
gletscher und der spitze Tauernkogel, von Osten und Südosten die Hohe
Riffel, die vereiste Pyramide des Johannisbergs, die Glocknerwand und der
Eisrand der Pasterze in starrer Erhabenheit herabschauen. Von hier ans
genügt eine kurze Stunde, über Felstrümmer und ausgedehnte Schneefelder
hinweg die Paßhöhe (2506 Meter) zu erreichen, die inmitten einer Fels-,
Schnee- und Eiswüste ein „Steinmandel" bezeichnet; über bösartiges Geröll,
Schneefelder und die Blöcke eines alten Bergsturzes geht es dann auch hinab
zum Dörfer See und zur Dörfer Alm. An der Grenze des wieder be¬
ginnenden Baumwuchses zieht sich diese als ein langgestreckter ziemlich ebner
Grasboden mit hochstämmigen Lärchen zwischen grauen, zerfurchten Wänden
hin, von denen die Gletscherbäche aus den hoch oben blauweiß schimmernden
Gletschern herabstürzen und riesige Muhren bilden, und trägt über fünfzig
Almhütten, belebt von dem Geläute weidenden Viehs. An dem Südende
rücken die Bergwände so eng zusammen, daß sich der Bach durch eine tiefeinge-
rissene Klamm Bahn brechen muß. Ist sie auf steiler Stiege umgangen, so
öffnet sich das weite grüne Tal von Kais, von der gletscherbedeckten Hoch¬
schobergruppe im Südosten überragt, im Westen vom Matreier Thörl be¬
grenzt. Das behäbige Dorf (1321 Meter), das Ziel einer dreizehnstündigen
Wanderung von Uttendorf aus, ist heute einer der gewöhnlichen Ausgangs¬
punkte für die Glocknerbesteigcr, die seit langer Zeit ihren Sammelplatz im
gemütlichen „Glocknerhause" gefunden und in einem berühmten Fremdenbuche
die Zeugnisse ihrer Taten hinterlassen haben. Aber den Bergriesen selbst
sieht man vom Tale aus nicht, erst das Kais-Matreier Thörl (2205 Meter),
°as man in zwei Stunden Steigens erreicht, bietet den großartigsten Ausblick
einerseits auf die majestätischen Massen seines Doppelgipfels und die drei¬
zackige Schobergruppe, andrerseits auf die breiten Schnee- und Eisfelder des
Großvenedigers wie den Einblick in die tiefen Täter von Kais und Matrei
mit dem weit in das Massiv des Großvenedigers hineindringenden grünen,
von eisigen Häuptern umgebnen obern Isel(Virgen)tal.

Der Name jenes gewaltigen Gipfels erinnert an die uralten Beziehungen
dieser Hochtäler zu Italien, vor allem an die venezianischen Goldsucher. Dafür
bot auch das Jseltal eine Straße. Von Huben aus breit, aber fast ganz
ausgefüllt von der reißenden, grauweißen Isel, die zwischen Erlengebüsch und
toten Armen, unendliches Geröll mit sich führend und von beiden Seiten
durch Zuflüsse in breiten Schneebetten verstärkt, dahinschießt, dehnt sich das


Grenzboten I V 1905 4g
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/315>, abgerufen am 15.01.2025.