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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

wurden tiefer. Sie fühlte sich auch zu nichts recht aufgelegt. Das bißchen Haus¬
arbeit war ja für nichts zu rechnen. Und ihre Beschäftigung mit den Kindern
war nur ein Spiel.

Die Natur war groß und herrlich. In ihr fühlte sie sich noch am freiesten.

Aber -- sie sehnte sich nach Arbeit.

So verging fast eine Woche. Sie hatte noch nichts von zuhause gehört, und
sie hatte ja versprechen müssen, den Ihren nicht zu schreiben, ehe sie Nachricht von
Großmutter erhalten hätte.

Man war jetzt im Anfang des Augusts, und die Abende waren wunder¬
bar schön.

Arm in Arm mit Frederikke wanderte Helene im Garten. Sie gingen eine
Weile schweigend nebeneinander her. Da ließ die junge Frau plötzlich Helenens
Arm los, stellte sich vor sie und fragte: Was bedrückt dich, Helene? Vertraue dich
mir an!

Helene nahm ihren Arm wieder und sagte im Weitergehn.- Ich fühle mich
nur untätig; das, was ich zu tun habe, füllt mich nicht genügend aus!

Füllt dich nicht aus! Aber Liebste, du bist ja vor Tausenden bevorzugt! Du
darfst reisen, du kommst zu der besten Tante in den drei nordischen Retchen und
findest hier ein Heim!

Helene ergriff ihre Hand: Glaubst du etwa, daß ich das nicht zu schätzen wüßte?

Nein, sagte Frederikke lächelnd, du bist jedenfalls nicht so fröhlich, wie ich und
jede andre es an deiner Stelle sein würde. Hier kannst du dich in dem herrlichen
Varnland ergehn, wie du willst; du bist dem Gefängnis entronnen, hast deine
Freiheit!

Ja, ich habe meine Freiheit! rief Helene mit blitzenden Augen, indem sie sich
losriß, meine volle Freiheit! Und die soll mir niemand rauben, niemand, niemand
in der ganzen Welt!

Aber mein Gott, gibt es denn jemand, der mit dem Gedanken umginge?

Nein nein nein! Aber --- wie soll ich dir das nur erklären? -- Ich bin
froh über meine Freiheit -- aber ich möchte mich gern selbst in Fesseln legen! --
Verstehst du mich denn nicht?

Nein, weiß Gott, ich verstehe dich nicht! sagte Frederikke und brach in so an¬
steckendes Lachen aus, daß Helene wider Willen mitlachen mußte.

Da kam Almgreu und sagte: Da ihr doch so gut aufgelegt seid, habt ihr
vielleicht Lust, einen Spaziergang zu machen. Was sagt meine dänische Nichte dazu?

Du hast ja deine Freiheit! sagte Frau Frederikke lachend.

Danke, Onkel Doktor, das will ich gern!

Und dann gingen sie auf den Lillberg. Von hier aus sahen sie in den
reißenden Strom hinab, der das Holz zur Stadt führte.

Der Doktor erzählte vou dem Elf, und nun hörte Helene, daß er nicht nur
Holz flößte, sondern auch die Fabrik trieb, in der das Holz zu Papier ver¬
arbeitet wurde.

Sie war ungewöhnlich nachdenklich an diesem Abend. Als sie oben ans ihrem
Balkon saß und über den Elf hinaussah, der in, Mondschein lärmte und glitzerte,
dachte sie: Ja, schön bist du, du stolzer Elf! Aber was würde all dein schöner
Stolz nützen, wenn dn nichts ausrichtetest! Jetzt erfreust du uns doppelt, da wir
wissen, daß du das Holz aus den großen Wäldern in die Hände der Menschen
trägst und das Werk treibst, das für die Menschen arbeitet!

Ich habe genug gesungen und gelärmt! Jetzt muß ich wirken!

Liebster Gott! Sende mir eine Arbeit, die mich ausfüllen, mich beschäftigen,
mich fesseln kaun! Dann kann ich ohne andre Menschen leben -- kann sie alle
entbehren -- und mir selbst genug sein!

In der Nacht erwachte sie. Der Mond schien in ihr Fenster. Sein Glanz
fiel auf die gelbe Messinguhr.


Junge Herzen

wurden tiefer. Sie fühlte sich auch zu nichts recht aufgelegt. Das bißchen Haus¬
arbeit war ja für nichts zu rechnen. Und ihre Beschäftigung mit den Kindern
war nur ein Spiel.

Die Natur war groß und herrlich. In ihr fühlte sie sich noch am freiesten.

Aber — sie sehnte sich nach Arbeit.

So verging fast eine Woche. Sie hatte noch nichts von zuhause gehört, und
sie hatte ja versprechen müssen, den Ihren nicht zu schreiben, ehe sie Nachricht von
Großmutter erhalten hätte.

Man war jetzt im Anfang des Augusts, und die Abende waren wunder¬
bar schön.

Arm in Arm mit Frederikke wanderte Helene im Garten. Sie gingen eine
Weile schweigend nebeneinander her. Da ließ die junge Frau plötzlich Helenens
Arm los, stellte sich vor sie und fragte: Was bedrückt dich, Helene? Vertraue dich
mir an!

Helene nahm ihren Arm wieder und sagte im Weitergehn.- Ich fühle mich
nur untätig; das, was ich zu tun habe, füllt mich nicht genügend aus!

Füllt dich nicht aus! Aber Liebste, du bist ja vor Tausenden bevorzugt! Du
darfst reisen, du kommst zu der besten Tante in den drei nordischen Retchen und
findest hier ein Heim!

Helene ergriff ihre Hand: Glaubst du etwa, daß ich das nicht zu schätzen wüßte?

Nein, sagte Frederikke lächelnd, du bist jedenfalls nicht so fröhlich, wie ich und
jede andre es an deiner Stelle sein würde. Hier kannst du dich in dem herrlichen
Varnland ergehn, wie du willst; du bist dem Gefängnis entronnen, hast deine
Freiheit!

Ja, ich habe meine Freiheit! rief Helene mit blitzenden Augen, indem sie sich
losriß, meine volle Freiheit! Und die soll mir niemand rauben, niemand, niemand
in der ganzen Welt!

Aber mein Gott, gibt es denn jemand, der mit dem Gedanken umginge?

Nein nein nein! Aber -— wie soll ich dir das nur erklären? — Ich bin
froh über meine Freiheit — aber ich möchte mich gern selbst in Fesseln legen! —
Verstehst du mich denn nicht?

Nein, weiß Gott, ich verstehe dich nicht! sagte Frederikke und brach in so an¬
steckendes Lachen aus, daß Helene wider Willen mitlachen mußte.

Da kam Almgreu und sagte: Da ihr doch so gut aufgelegt seid, habt ihr
vielleicht Lust, einen Spaziergang zu machen. Was sagt meine dänische Nichte dazu?

Du hast ja deine Freiheit! sagte Frau Frederikke lachend.

Danke, Onkel Doktor, das will ich gern!

Und dann gingen sie auf den Lillberg. Von hier aus sahen sie in den
reißenden Strom hinab, der das Holz zur Stadt führte.

Der Doktor erzählte vou dem Elf, und nun hörte Helene, daß er nicht nur
Holz flößte, sondern auch die Fabrik trieb, in der das Holz zu Papier ver¬
arbeitet wurde.

Sie war ungewöhnlich nachdenklich an diesem Abend. Als sie oben ans ihrem
Balkon saß und über den Elf hinaussah, der in, Mondschein lärmte und glitzerte,
dachte sie: Ja, schön bist du, du stolzer Elf! Aber was würde all dein schöner
Stolz nützen, wenn dn nichts ausrichtetest! Jetzt erfreust du uns doppelt, da wir
wissen, daß du das Holz aus den großen Wäldern in die Hände der Menschen
trägst und das Werk treibst, das für die Menschen arbeitet!

Ich habe genug gesungen und gelärmt! Jetzt muß ich wirken!

Liebster Gott! Sende mir eine Arbeit, die mich ausfüllen, mich beschäftigen,
mich fesseln kaun! Dann kann ich ohne andre Menschen leben — kann sie alle
entbehren — und mir selbst genug sein!

In der Nacht erwachte sie. Der Mond schien in ihr Fenster. Sein Glanz
fiel auf die gelbe Messinguhr.


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[0280] Junge Herzen wurden tiefer. Sie fühlte sich auch zu nichts recht aufgelegt. Das bißchen Haus¬ arbeit war ja für nichts zu rechnen. Und ihre Beschäftigung mit den Kindern war nur ein Spiel. Die Natur war groß und herrlich. In ihr fühlte sie sich noch am freiesten. Aber — sie sehnte sich nach Arbeit. So verging fast eine Woche. Sie hatte noch nichts von zuhause gehört, und sie hatte ja versprechen müssen, den Ihren nicht zu schreiben, ehe sie Nachricht von Großmutter erhalten hätte. Man war jetzt im Anfang des Augusts, und die Abende waren wunder¬ bar schön. Arm in Arm mit Frederikke wanderte Helene im Garten. Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her. Da ließ die junge Frau plötzlich Helenens Arm los, stellte sich vor sie und fragte: Was bedrückt dich, Helene? Vertraue dich mir an! Helene nahm ihren Arm wieder und sagte im Weitergehn.- Ich fühle mich nur untätig; das, was ich zu tun habe, füllt mich nicht genügend aus! Füllt dich nicht aus! Aber Liebste, du bist ja vor Tausenden bevorzugt! Du darfst reisen, du kommst zu der besten Tante in den drei nordischen Retchen und findest hier ein Heim! Helene ergriff ihre Hand: Glaubst du etwa, daß ich das nicht zu schätzen wüßte? Nein, sagte Frederikke lächelnd, du bist jedenfalls nicht so fröhlich, wie ich und jede andre es an deiner Stelle sein würde. Hier kannst du dich in dem herrlichen Varnland ergehn, wie du willst; du bist dem Gefängnis entronnen, hast deine Freiheit! Ja, ich habe meine Freiheit! rief Helene mit blitzenden Augen, indem sie sich losriß, meine volle Freiheit! Und die soll mir niemand rauben, niemand, niemand in der ganzen Welt! Aber mein Gott, gibt es denn jemand, der mit dem Gedanken umginge? Nein nein nein! Aber -— wie soll ich dir das nur erklären? — Ich bin froh über meine Freiheit — aber ich möchte mich gern selbst in Fesseln legen! — Verstehst du mich denn nicht? Nein, weiß Gott, ich verstehe dich nicht! sagte Frederikke und brach in so an¬ steckendes Lachen aus, daß Helene wider Willen mitlachen mußte. Da kam Almgreu und sagte: Da ihr doch so gut aufgelegt seid, habt ihr vielleicht Lust, einen Spaziergang zu machen. Was sagt meine dänische Nichte dazu? Du hast ja deine Freiheit! sagte Frau Frederikke lachend. Danke, Onkel Doktor, das will ich gern! Und dann gingen sie auf den Lillberg. Von hier aus sahen sie in den reißenden Strom hinab, der das Holz zur Stadt führte. Der Doktor erzählte vou dem Elf, und nun hörte Helene, daß er nicht nur Holz flößte, sondern auch die Fabrik trieb, in der das Holz zu Papier ver¬ arbeitet wurde. Sie war ungewöhnlich nachdenklich an diesem Abend. Als sie oben ans ihrem Balkon saß und über den Elf hinaussah, der in, Mondschein lärmte und glitzerte, dachte sie: Ja, schön bist du, du stolzer Elf! Aber was würde all dein schöner Stolz nützen, wenn dn nichts ausrichtetest! Jetzt erfreust du uns doppelt, da wir wissen, daß du das Holz aus den großen Wäldern in die Hände der Menschen trägst und das Werk treibst, das für die Menschen arbeitet! Ich habe genug gesungen und gelärmt! Jetzt muß ich wirken! Liebster Gott! Sende mir eine Arbeit, die mich ausfüllen, mich beschäftigen, mich fesseln kaun! Dann kann ich ohne andre Menschen leben — kann sie alle entbehren — und mir selbst genug sein! In der Nacht erwachte sie. Der Mond schien in ihr Fenster. Sein Glanz fiel auf die gelbe Messinguhr.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/280>, abgerufen am 15.01.2025.