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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Zunge Herzen

Einen Augenblick später erschien Hanna.

Nun, fangen sie schon um zu kommen? fragte Frederitte.

Mein Gott, ja! Da halten schon mehrere Wagen, und die Kinder schreien,
daß es eine Lust ist, sie zu hören.

Eine Lust? fragte Helene.

Ja natürlich! antwortete Hanna etwas verdrießlich, denn da verdient der Herr
Doktor doch was!

Es ist gut -- ich will heute impfen. Auf Wiedersehen! sagte Almgren und
eilte davon.

Nun, Huma, sagte die Frau Doktor, wie denken Sie denn über das dänische
Fräulein?

Mit Erlaubnis zu sagen, wenn ich Fräulein ein bißchen anleiten darf, wird
es schon gehn.

Vielen Dank, Hanna! sagte Helene und gab ihr die Hand.

Hanna machte einen tiefen Knicks und entfernte sich dann -- langsam und
sinnend. Es war ja kein Kunststück, zu sehen, was dem dänischen Frcinlein fehlte!

Als sie über den Hof kam, hörte sie den Knecht, der das Pferdegeschirr
putzte

, fingen.

Hanna lachte vor sich hin. Was wußte der Grünschnabel von Liebe!




Am nächsten Morgen war Helene wirklich um sechs Uhr auf; die Uhr ging
seht richtig, und sie stäubte in der ganzen Wohnung ab.

Warum hob sie sich eigentlich des Doktors Zimmer bis zuletzt auf, wie man
sich das beste bis zuletzt aufspart? Es war ja offenbar das schwierigste, namentlich
des Doktors Bild! War es denkbar, daß die Bnzillen mit besondrer Vorliebe ihre
Gegner, die Ärzte, aufsuchten und sich damit amüsierten, sie durch das Glas in
vkkAis zu verhöhnen? Jedenfalls kostete das Bild Helenen mehr und mehr Zeit.

Hanna fand ja freilich, daß es in den andern Zimmern ziemlich schnell ging;
da aber alles ordentlich und nett gemacht wurde, mußte man Helenen ja erlauben,
sich da drinnen so lange zu amüsieren, wie es ihr beliebte.

Um sieben Uhr stand die Teemaschine auf der Veranda. Helene machte Tee
und strich Butterbrot für das Teebrett, das Hearn immer ins Schlafzimmer
hinaustrug.

Am ersten Tage, als Helene dies getan hatte, sagte Frau Almgren zu ihr:
Du hast dir Harras Freundschaft erworben; sie hat dir hente ein großes Lob
erteilt. Als sie uns den Tee herausbrachte, fagte sie: Wollen Frau Doktor nur
mal sehen, ist das nicht nett gemacht? Das kann man doch an dem Bnttervrvt
sehen, daß sie einen Mann glücklich machen kann!

Helene wechselte die Farbe und verließ schleunigst das Zimmer. Frederitte
sub ihr etwas verwundert nach.

Mit den Kindern ging sie früh und spät im Garten und in der nächsten
Umgebung spazieren. Und dann machte sie ihre einsamen Radfahrten.

Sie fing an, sich heimisch zu sühlen. Aber der Doktor und seine Frau sahen
ja trotzdem, daß ihre Miene finster war.

Lebhaft und unruhig war Helene immer gewesen. Aber das Lebhafte war
sehr gedämpft; der Glanz, der von ihr auszugehn Pflegte, war wie verschleiert.
Und ihre Unruhe war zu Rastlosigkeit geworden.

Wenn sie ganz ruhig dasaß, schwang sie sich plötzlich aufs Rad und jagte
stundenlang durch die großen Wälder wie eine Friedlose, Verfolgte. Was verfolgte
sie nur? Sie schwand nicht gerade hin, aber sie wurde bleicher, und die Augen


Zunge Herzen

Einen Augenblick später erschien Hanna.

Nun, fangen sie schon um zu kommen? fragte Frederitte.

Mein Gott, ja! Da halten schon mehrere Wagen, und die Kinder schreien,
daß es eine Lust ist, sie zu hören.

Eine Lust? fragte Helene.

Ja natürlich! antwortete Hanna etwas verdrießlich, denn da verdient der Herr
Doktor doch was!

Es ist gut — ich will heute impfen. Auf Wiedersehen! sagte Almgren und
eilte davon.

Nun, Huma, sagte die Frau Doktor, wie denken Sie denn über das dänische
Fräulein?

Mit Erlaubnis zu sagen, wenn ich Fräulein ein bißchen anleiten darf, wird
es schon gehn.

Vielen Dank, Hanna! sagte Helene und gab ihr die Hand.

Hanna machte einen tiefen Knicks und entfernte sich dann — langsam und
sinnend. Es war ja kein Kunststück, zu sehen, was dem dänischen Frcinlein fehlte!

Als sie über den Hof kam, hörte sie den Knecht, der das Pferdegeschirr
putzte

, fingen.

Hanna lachte vor sich hin. Was wußte der Grünschnabel von Liebe!




Am nächsten Morgen war Helene wirklich um sechs Uhr auf; die Uhr ging
seht richtig, und sie stäubte in der ganzen Wohnung ab.

Warum hob sie sich eigentlich des Doktors Zimmer bis zuletzt auf, wie man
sich das beste bis zuletzt aufspart? Es war ja offenbar das schwierigste, namentlich
des Doktors Bild! War es denkbar, daß die Bnzillen mit besondrer Vorliebe ihre
Gegner, die Ärzte, aufsuchten und sich damit amüsierten, sie durch das Glas in
vkkAis zu verhöhnen? Jedenfalls kostete das Bild Helenen mehr und mehr Zeit.

Hanna fand ja freilich, daß es in den andern Zimmern ziemlich schnell ging;
da aber alles ordentlich und nett gemacht wurde, mußte man Helenen ja erlauben,
sich da drinnen so lange zu amüsieren, wie es ihr beliebte.

Um sieben Uhr stand die Teemaschine auf der Veranda. Helene machte Tee
und strich Butterbrot für das Teebrett, das Hearn immer ins Schlafzimmer
hinaustrug.

Am ersten Tage, als Helene dies getan hatte, sagte Frau Almgren zu ihr:
Du hast dir Harras Freundschaft erworben; sie hat dir hente ein großes Lob
erteilt. Als sie uns den Tee herausbrachte, fagte sie: Wollen Frau Doktor nur
mal sehen, ist das nicht nett gemacht? Das kann man doch an dem Bnttervrvt
sehen, daß sie einen Mann glücklich machen kann!

Helene wechselte die Farbe und verließ schleunigst das Zimmer. Frederitte
sub ihr etwas verwundert nach.

Mit den Kindern ging sie früh und spät im Garten und in der nächsten
Umgebung spazieren. Und dann machte sie ihre einsamen Radfahrten.

Sie fing an, sich heimisch zu sühlen. Aber der Doktor und seine Frau sahen
ja trotzdem, daß ihre Miene finster war.

Lebhaft und unruhig war Helene immer gewesen. Aber das Lebhafte war
sehr gedämpft; der Glanz, der von ihr auszugehn Pflegte, war wie verschleiert.
Und ihre Unruhe war zu Rastlosigkeit geworden.

Wenn sie ganz ruhig dasaß, schwang sie sich plötzlich aufs Rad und jagte
stundenlang durch die großen Wälder wie eine Friedlose, Verfolgte. Was verfolgte
sie nur? Sie schwand nicht gerade hin, aber sie wurde bleicher, und die Augen


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[0279] Zunge Herzen Einen Augenblick später erschien Hanna. Nun, fangen sie schon um zu kommen? fragte Frederitte. Mein Gott, ja! Da halten schon mehrere Wagen, und die Kinder schreien, daß es eine Lust ist, sie zu hören. Eine Lust? fragte Helene. Ja natürlich! antwortete Hanna etwas verdrießlich, denn da verdient der Herr Doktor doch was! Es ist gut — ich will heute impfen. Auf Wiedersehen! sagte Almgren und eilte davon. Nun, Huma, sagte die Frau Doktor, wie denken Sie denn über das dänische Fräulein? Mit Erlaubnis zu sagen, wenn ich Fräulein ein bißchen anleiten darf, wird es schon gehn. Vielen Dank, Hanna! sagte Helene und gab ihr die Hand. Hanna machte einen tiefen Knicks und entfernte sich dann — langsam und sinnend. Es war ja kein Kunststück, zu sehen, was dem dänischen Frcinlein fehlte! Als sie über den Hof kam, hörte sie den Knecht, der das Pferdegeschirr putzte , fingen. Hanna lachte vor sich hin. Was wußte der Grünschnabel von Liebe! Am nächsten Morgen war Helene wirklich um sechs Uhr auf; die Uhr ging seht richtig, und sie stäubte in der ganzen Wohnung ab. Warum hob sie sich eigentlich des Doktors Zimmer bis zuletzt auf, wie man sich das beste bis zuletzt aufspart? Es war ja offenbar das schwierigste, namentlich des Doktors Bild! War es denkbar, daß die Bnzillen mit besondrer Vorliebe ihre Gegner, die Ärzte, aufsuchten und sich damit amüsierten, sie durch das Glas in vkkAis zu verhöhnen? Jedenfalls kostete das Bild Helenen mehr und mehr Zeit. Hanna fand ja freilich, daß es in den andern Zimmern ziemlich schnell ging; da aber alles ordentlich und nett gemacht wurde, mußte man Helenen ja erlauben, sich da drinnen so lange zu amüsieren, wie es ihr beliebte. Um sieben Uhr stand die Teemaschine auf der Veranda. Helene machte Tee und strich Butterbrot für das Teebrett, das Hearn immer ins Schlafzimmer hinaustrug. Am ersten Tage, als Helene dies getan hatte, sagte Frau Almgren zu ihr: Du hast dir Harras Freundschaft erworben; sie hat dir hente ein großes Lob erteilt. Als sie uns den Tee herausbrachte, fagte sie: Wollen Frau Doktor nur mal sehen, ist das nicht nett gemacht? Das kann man doch an dem Bnttervrvt sehen, daß sie einen Mann glücklich machen kann! Helene wechselte die Farbe und verließ schleunigst das Zimmer. Frederitte sub ihr etwas verwundert nach. Mit den Kindern ging sie früh und spät im Garten und in der nächsten Umgebung spazieren. Und dann machte sie ihre einsamen Radfahrten. Sie fing an, sich heimisch zu sühlen. Aber der Doktor und seine Frau sahen ja trotzdem, daß ihre Miene finster war. Lebhaft und unruhig war Helene immer gewesen. Aber das Lebhafte war sehr gedämpft; der Glanz, der von ihr auszugehn Pflegte, war wie verschleiert. Und ihre Unruhe war zu Rastlosigkeit geworden. Wenn sie ganz ruhig dasaß, schwang sie sich plötzlich aufs Rad und jagte stundenlang durch die großen Wälder wie eine Friedlose, Verfolgte. Was verfolgte sie nur? Sie schwand nicht gerade hin, aber sie wurde bleicher, und die Augen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/279>, abgerufen am 15.01.2025.