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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpässe

Jahre 1562 erbaut, ist es etwa zweihundert Jahre lang im Besitze der Familie
Wiesenegg gewesen und gewährt in seiner Einrichtung uoch ein Bild von dem
regen Verkehr, der ehemals diese Straße belebte. In kurzem Aufstieg ist nun
die Paßhöhe erreicht, eine flache Mulde von 1738 Metern Seehöhe, von der
Pyramide der Seekarspitze im Norden überragt. Hier bezeichnete einst die
römische Station in ^.Ixs ein Meilenstein aus der Zeit des Antoninus Pius
(138 bis 161) mit der Angabe der Entfernung von Teurnia her (54 in. x.,
d. i. 81 Kilometer); hier bezeugt aber auch der einsame Friedhof, der die Leichen
der hier durch Lawinen und Schneestürme nmgckommnen Reisenden aufnimmt,
die Gefahren des Passes. Geringer als auf der Nordseite ist nun die Niveau-
diffcrenz auf der Südseite von der Paßhöhe bis ins Tal bei ziemlich derselben
Entfernung, denn die Straße erreicht die Endstation Mauterndorf (das römische
Mimnrium) schon auf einer Seehöhe von 1132 Metern und damit eine der
reizvollsten Landschaften der Ostalpen, den altsalzburgischen Lungau. Von drei
Seiten her öffnen sich seine Täter, von den Tauern herabsteigend, zwischen
reichbewaldeten Bergzügen nach der Talsohle der obern Mur, sodaß deren
Talweg den einzigen bequemen Allsgang nach Osten bildet. Seit dem Auf¬
hören des großen nordsüdlichen Durchgangsverkehrs mit der Eröffnung der
Semmeringbahn in ein behagliches Stillleben zurückgesunken, haben die Ort¬
schaften des Lnngans noch vieles aus alter Zeit bewahrt. Seit einigen Jahren
stehn sie durch eine Schmalspurbahn wieder mit der Außenwelt in bequemerer
Verbindung; sie geht vou Mauterndorf aus und folgt dem Laufe der Mur von
Tamsweg ab über Murau, also dem lungern, aber in seinen Steigungsver-
hältnissen günstigern östlichen Straßenzuge, der sich bei Mauterndorf von der
kürzern aber schwierigern westlichen Linie abzweigt. Ein römischer Meilen¬
stein auf der Strecke zwischen Mauterndorf und Tamsweg meldet, daß der
Kaiser Septimius Severus die vor Alter zusammen gefallnen Steine (iniliarm
vswswte vollavsa,) im Jahre 201 n. Chr. wiederhergestellt habe.

Da, wo die Lungaubahn die Station Tenfenbach erreicht, liegt die Sohle
des breiten, waldreichen Murtals uur uoch in 744 Metern Seehöhe. Von
hier zweigt die Straße nach dem Süden ab, denn hier bieten die Kärntner
Tauern eine Einsattlnng von nur 888 Metern Seehöhe, die allerdings die
Straße in kurzem, steilem Anstieg erklimmen muß, während die Murtalbahn,
mit der sich die Lnngnnbahn erst bei Uuzmarkt verewigt, vou dort aus auf dem
Höhenrcmde des rechten Ufers langsamer bergan steigt. Die Paßhöhc bildet
die Wasserscheide zwischen der Mur und der Dran, die ältere Grenze zwischen
Steiermark und Kärnten. Jenseits tritt die rasche Olsa bei Neumarkt in ein
Engtal ein; am nördlichen Eingange liegt Neumarkt, wahrscheinlich das antike
Noreja, der Hauptsitz des norischen Eisenbergbans, die Stelle, wo 113 v. Chr.
die Römer zuerst den Cimbern entgegentraten. Ein in der Nähe gefundner
Meilenstein berechnet die Entfernung von Virunum aus. Den Südausgang
des Passes bewachte das Schloß Dürrenstein hoch oben auf der östlichen Tal¬
wand; dann treten Straße und Eisenbahn in das breite, von Waldbergen um-'
rasende Tal der Metnitz ein. Da, wo diese die Olsa aufnimmt, liegt auf dem
westlichen Ufer Fricsach. Ein seltsam mittelalterliches Bild, ein Salzburg im


Salzburg und die Tauernpässe

Jahre 1562 erbaut, ist es etwa zweihundert Jahre lang im Besitze der Familie
Wiesenegg gewesen und gewährt in seiner Einrichtung uoch ein Bild von dem
regen Verkehr, der ehemals diese Straße belebte. In kurzem Aufstieg ist nun
die Paßhöhe erreicht, eine flache Mulde von 1738 Metern Seehöhe, von der
Pyramide der Seekarspitze im Norden überragt. Hier bezeichnete einst die
römische Station in ^.Ixs ein Meilenstein aus der Zeit des Antoninus Pius
(138 bis 161) mit der Angabe der Entfernung von Teurnia her (54 in. x.,
d. i. 81 Kilometer); hier bezeugt aber auch der einsame Friedhof, der die Leichen
der hier durch Lawinen und Schneestürme nmgckommnen Reisenden aufnimmt,
die Gefahren des Passes. Geringer als auf der Nordseite ist nun die Niveau-
diffcrenz auf der Südseite von der Paßhöhe bis ins Tal bei ziemlich derselben
Entfernung, denn die Straße erreicht die Endstation Mauterndorf (das römische
Mimnrium) schon auf einer Seehöhe von 1132 Metern und damit eine der
reizvollsten Landschaften der Ostalpen, den altsalzburgischen Lungau. Von drei
Seiten her öffnen sich seine Täter, von den Tauern herabsteigend, zwischen
reichbewaldeten Bergzügen nach der Talsohle der obern Mur, sodaß deren
Talweg den einzigen bequemen Allsgang nach Osten bildet. Seit dem Auf¬
hören des großen nordsüdlichen Durchgangsverkehrs mit der Eröffnung der
Semmeringbahn in ein behagliches Stillleben zurückgesunken, haben die Ort¬
schaften des Lnngans noch vieles aus alter Zeit bewahrt. Seit einigen Jahren
stehn sie durch eine Schmalspurbahn wieder mit der Außenwelt in bequemerer
Verbindung; sie geht vou Mauterndorf aus und folgt dem Laufe der Mur von
Tamsweg ab über Murau, also dem lungern, aber in seinen Steigungsver-
hältnissen günstigern östlichen Straßenzuge, der sich bei Mauterndorf von der
kürzern aber schwierigern westlichen Linie abzweigt. Ein römischer Meilen¬
stein auf der Strecke zwischen Mauterndorf und Tamsweg meldet, daß der
Kaiser Septimius Severus die vor Alter zusammen gefallnen Steine (iniliarm
vswswte vollavsa,) im Jahre 201 n. Chr. wiederhergestellt habe.

Da, wo die Lungaubahn die Station Tenfenbach erreicht, liegt die Sohle
des breiten, waldreichen Murtals uur uoch in 744 Metern Seehöhe. Von
hier zweigt die Straße nach dem Süden ab, denn hier bieten die Kärntner
Tauern eine Einsattlnng von nur 888 Metern Seehöhe, die allerdings die
Straße in kurzem, steilem Anstieg erklimmen muß, während die Murtalbahn,
mit der sich die Lnngnnbahn erst bei Uuzmarkt verewigt, vou dort aus auf dem
Höhenrcmde des rechten Ufers langsamer bergan steigt. Die Paßhöhc bildet
die Wasserscheide zwischen der Mur und der Dran, die ältere Grenze zwischen
Steiermark und Kärnten. Jenseits tritt die rasche Olsa bei Neumarkt in ein
Engtal ein; am nördlichen Eingange liegt Neumarkt, wahrscheinlich das antike
Noreja, der Hauptsitz des norischen Eisenbergbans, die Stelle, wo 113 v. Chr.
die Römer zuerst den Cimbern entgegentraten. Ein in der Nähe gefundner
Meilenstein berechnet die Entfernung von Virunum aus. Den Südausgang
des Passes bewachte das Schloß Dürrenstein hoch oben auf der östlichen Tal¬
wand; dann treten Straße und Eisenbahn in das breite, von Waldbergen um-'
rasende Tal der Metnitz ein. Da, wo diese die Olsa aufnimmt, liegt auf dem
westlichen Ufer Fricsach. Ein seltsam mittelalterliches Bild, ein Salzburg im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/250>, abgerufen am 15.01.2025.