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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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(uomo potiers, d. h. politious), des Weidmanns, eine der wichtigsten Stätten
wurde, und am Ende des siebzehnten Jahrhunderts die prächtige Kollegienkirche,
das erste große Werk des berühmten Wiener Baumeisters Bernhard Fischer
von Erlach. Noch 1737 kam zu der Universität eine der damals modischen
Ritterakademieu, und auch der letzte Fürstbischof, Hieronymus von Collvredo-
Waldsee-Meis (1772 bis 1803), ein unbeliebter aber tüchtiger Regent, sammelte
einen Stab von Gelehrten um sich. Doch die feinste Blüte entfaltete das Salz-
burgische Geistesleben in der Musik, deren Pflege an der fürstbischöflichen
Kapelle einen Anhalt fand. Hier lebte seit 1743 Leopold Mozart aus Augs¬
burg, hier erblühte unter seiner einsichtsvollen Pflege das "Wunderkind" Wolf¬
gang Amadeus Mozart (geboren 1756), dessen geniale Schöpferkraft in un¬
begreiflicher Vielseitigkeit und Fruchtbarkeit trotz aller Engherzigkeit des
tyrannischen Erzbischofs Hieronymus und aller äußern Not des Lebens auch
in Wien (seit 1781) das klassische Zeitalter der deutschen Musik heraufführte
und die Oper von der Herrschaft der italienischen Weise befreite, die größte
Leistung des katholischen deutschen Südostens im nationalen Geistesleben seit
der Gegenreformation. Mit Recht hat man diesem größten Sohne Salzburgs
(gestorben 1791) auf dem Mozartplatz inmitten der Barockpracht des siebzehnten
Jahrhunderts ein Denkmal gesetzt und in seinem Geburtshause ein Museum
eingerichtet.

Doch derselbe Erzbischof, der Leopold Mozart anstellte und in jeuer
Ritterakademie eine zeitgemäße Anstalt stiftete, Leopold Anton Freiherr von
Firmian (1724 bis 1744), ein persönlich ehrenwerter, sittenstrenger Herr, setzte
sich mit dem Geiste der Zeit in den schärfsten Widerspruch, als er durch das
Auswandernngspatent vom 31. Oktober 1731 nach vergeblichen Bekehrungs-
versuchen seit 1728 die Protestanten aus dem Lande wies. Ein großer Teil
der salzburgischen Vnuerubevölkerung, im ganzen über 21000 Köpfe, verließ
damals in siebenundzwanzig Zügen seine schöne Heimat. Es war, von andern
Folgen ganz abgesehen, ein wirtschaftlicher Berlnst, den das Land niemals
verwunden hat, aber Salzburg blieb seinem Charakter als geistliche Stadt und
geistliches Fürstentum much darin tren, freilich zum Beweise, daß sich diese
politischen Gebilde überlebt hatten. Die Geisteskultur, die in Salzburg ge¬
pflegt wurde, trug jahrhundertelang einen universalen, internationalen, weil
geistlichen Charakter, die bildende Kunst und die Musik standen ganz und gar
nnter italienischem Einfluß. Daran hatte neben den kirchlichen Beziehungen
auch die Persönlichkeit so manches Erzbischofs ihren Anteil. Matthäus Lang
war humanistisch gebildet und besorgte als Minister Kaiser Maximilians des
Ersten lange Zeit dessen italienische Geschäfte, Ernst von Bayern hatte in
Pavia studiert, Wolf Dietrich war im üppigen Hause seines baulustigen Oheims,
des Kardinals Marx Sittich von Hohenems, in Rom aufgewachsen und hatte
das OollsFirull Aoimtmlouin besucht. Sein Nachfolger Marx Sittich gehörte
jenem in Rom heimisch gewordnen Hanse an, war dnrch seine Mutter der
Neffe des berühmten Erzbischofs Karl Borromüus von Mailand, dnrch seine
Großmutter mit den Medici verwandt und in Rom erzogen, also nach Ab¬
kunft und Bildung ein halber Italiener, Paris von Lodron stammte aus dem


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(uomo potiers, d. h. politious), des Weidmanns, eine der wichtigsten Stätten
wurde, und am Ende des siebzehnten Jahrhunderts die prächtige Kollegienkirche,
das erste große Werk des berühmten Wiener Baumeisters Bernhard Fischer
von Erlach. Noch 1737 kam zu der Universität eine der damals modischen
Ritterakademieu, und auch der letzte Fürstbischof, Hieronymus von Collvredo-
Waldsee-Meis (1772 bis 1803), ein unbeliebter aber tüchtiger Regent, sammelte
einen Stab von Gelehrten um sich. Doch die feinste Blüte entfaltete das Salz-
burgische Geistesleben in der Musik, deren Pflege an der fürstbischöflichen
Kapelle einen Anhalt fand. Hier lebte seit 1743 Leopold Mozart aus Augs¬
burg, hier erblühte unter seiner einsichtsvollen Pflege das „Wunderkind" Wolf¬
gang Amadeus Mozart (geboren 1756), dessen geniale Schöpferkraft in un¬
begreiflicher Vielseitigkeit und Fruchtbarkeit trotz aller Engherzigkeit des
tyrannischen Erzbischofs Hieronymus und aller äußern Not des Lebens auch
in Wien (seit 1781) das klassische Zeitalter der deutschen Musik heraufführte
und die Oper von der Herrschaft der italienischen Weise befreite, die größte
Leistung des katholischen deutschen Südostens im nationalen Geistesleben seit
der Gegenreformation. Mit Recht hat man diesem größten Sohne Salzburgs
(gestorben 1791) auf dem Mozartplatz inmitten der Barockpracht des siebzehnten
Jahrhunderts ein Denkmal gesetzt und in seinem Geburtshause ein Museum
eingerichtet.

Doch derselbe Erzbischof, der Leopold Mozart anstellte und in jeuer
Ritterakademie eine zeitgemäße Anstalt stiftete, Leopold Anton Freiherr von
Firmian (1724 bis 1744), ein persönlich ehrenwerter, sittenstrenger Herr, setzte
sich mit dem Geiste der Zeit in den schärfsten Widerspruch, als er durch das
Auswandernngspatent vom 31. Oktober 1731 nach vergeblichen Bekehrungs-
versuchen seit 1728 die Protestanten aus dem Lande wies. Ein großer Teil
der salzburgischen Vnuerubevölkerung, im ganzen über 21000 Köpfe, verließ
damals in siebenundzwanzig Zügen seine schöne Heimat. Es war, von andern
Folgen ganz abgesehen, ein wirtschaftlicher Berlnst, den das Land niemals
verwunden hat, aber Salzburg blieb seinem Charakter als geistliche Stadt und
geistliches Fürstentum much darin tren, freilich zum Beweise, daß sich diese
politischen Gebilde überlebt hatten. Die Geisteskultur, die in Salzburg ge¬
pflegt wurde, trug jahrhundertelang einen universalen, internationalen, weil
geistlichen Charakter, die bildende Kunst und die Musik standen ganz und gar
nnter italienischem Einfluß. Daran hatte neben den kirchlichen Beziehungen
auch die Persönlichkeit so manches Erzbischofs ihren Anteil. Matthäus Lang
war humanistisch gebildet und besorgte als Minister Kaiser Maximilians des
Ersten lange Zeit dessen italienische Geschäfte, Ernst von Bayern hatte in
Pavia studiert, Wolf Dietrich war im üppigen Hause seines baulustigen Oheims,
des Kardinals Marx Sittich von Hohenems, in Rom aufgewachsen und hatte
das OollsFirull Aoimtmlouin besucht. Sein Nachfolger Marx Sittich gehörte
jenem in Rom heimisch gewordnen Hanse an, war dnrch seine Mutter der
Neffe des berühmten Erzbischofs Karl Borromüus von Mailand, dnrch seine
Großmutter mit den Medici verwandt und in Rom erzogen, also nach Ab¬
kunft und Bildung ein halber Italiener, Paris von Lodron stammte aus dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/248>, abgerufen am 16.01.2025.