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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauenipässe

Geschlechts, der bedeutendste aller Salzburgischen Erzbischöfe nach Matthäus
Lang, mußte sich in seiner Wahlkapitulation zur Wiederherstellung der Land¬
stände verpflichten und führte diese auch mit der Berufung des Landtags
von 1620 ehrlich aus. Mit seiner Hilfe ordnete er die zerrütteten Finanzen,
machte Salzburg zu einer starken Festung, deren Zitadelle die Hohe Salzburg
wurde, bildete aus seinen Bauern eine starke, schlagfertige Landwehr ("Land¬
fahne") von dreizehn Fähnlein, stellte 1645 die Grenzen zwischen der landes¬
herrlichen und der grundherrlichen Gerichtsbarkeit der Prälaten und der Ritter
fest, ließ die Moore der salzburgischen Ebne unter holländischer Leitung aus¬
trocknen und griff durch zahlreiche Polizeiverordnungen in das Volksleben
regelnd ein, alles in allem ein Regent, der die gesteigerte Staatstätigkeit
des heraufsteigenden Zeitalters der absoluten Monarchie ebenso vertrat wie
etwa Wallenstein als Herzog von Friedland.

Dieses Zeitalter, kunstgeschichtlich ausgedrückt das Zeitalter des Barocks,
in wissenschaftlicher Beziehung die Zeit der polyhistorischen Gelehrsamkeit, in
pädagogischer die Zeit der ständischen Berufsbildung, hat auch der Stadt
Salzburg ihr charakteristisches, uuvertilgbares Gepräge gegeben. Auf engem
Raume zwischen der Salzach und dem Steilabfall des Mönchsbergs, der sie
wie ein riesiger Felsenwall umschließt, in schmalen winkligen Gassen zwischen
hohen Häusern mit flachen Dächern und grünen Fensterläden zusammenge¬
drängt, über denen zahlreiche Kirchtürme und Kuppeln ragen, macht sie in
dieser ihrer Anlage den Eindruck einer mittelalterlichen und einer geistlichen
Stadt, in ihrem Aussehen aber gewährt sie das Bild einer halbitalienischen
Stadt. Denn der Baustil der bessern Häuser, vor allem der Kirchen und der
Paläste ist das Barock, der prunkvolle, weiträumige Herreustil, der das Macht-
bewußtseiu des neuen Fürstentums wie der erneuerten römischen Kirche so
unvergleichlich zum Ausdruck brachte und deshalb auch die prächtigen Neu¬
bauten der großen österreichischen und steirischen Klöster, wie Se. Florian,
Meil, Göttweih, Kloster-Neuburg, Admont u. a. in. beherrschte. Die Bau¬
weise der Renaissance zeigen vor allem die Gebäude der Höhen-Salzburg aus
der Zeit Leonhards von Keutschach und einzelne Privathäuser, spätgotisch sind
zum Beispiel die Beuediktiuerinuenkirche auf dem Nonnberge und die Franzis¬
kanerkirche, romanisch das schöne Südportal dieser Kirche und der Kreuzgang
aus dem Nonnberge aus dem elften Jahrhundert. Aus den Anfängen des
christlichen Salzburgs stammen uur uoch die kleinen Kapellen in der Nagel-
flnhwcmd des Mönchsberges; die römischen Neste muß mau in dem schönen
Museum Carolino-Augusteum suchen, das wohlgeordnet die ganze Kulturent¬
wicklung der Stadt und des Landes vor Augen führt. Aber das alles tritt
doch hinter den Barockbauten, denen der Marmor des "ahn Nntersberges ein
prachtvolles Material lieferte, weit zurück, beinahe ebenso wie in Rom. Wie
einheitlich stilvoll präsentiert sich der mächtige Dom mit dem Domplatz vor
der Front, den das uralte Petersstift und die einst erzbischöfliche Residenz,
jetzt der gewöhnliche Sitz der entthronten großherzoglichen Familie von Tos-
cana, flankieren, mit dem Residenzplatz ans der nördlichen Langseite, mit dem
"Neubau" und der Hauptfnssade der Residenz im Osten und im Westen, dem


Salzburg und die Tauenipässe

Geschlechts, der bedeutendste aller Salzburgischen Erzbischöfe nach Matthäus
Lang, mußte sich in seiner Wahlkapitulation zur Wiederherstellung der Land¬
stände verpflichten und führte diese auch mit der Berufung des Landtags
von 1620 ehrlich aus. Mit seiner Hilfe ordnete er die zerrütteten Finanzen,
machte Salzburg zu einer starken Festung, deren Zitadelle die Hohe Salzburg
wurde, bildete aus seinen Bauern eine starke, schlagfertige Landwehr („Land¬
fahne") von dreizehn Fähnlein, stellte 1645 die Grenzen zwischen der landes¬
herrlichen und der grundherrlichen Gerichtsbarkeit der Prälaten und der Ritter
fest, ließ die Moore der salzburgischen Ebne unter holländischer Leitung aus¬
trocknen und griff durch zahlreiche Polizeiverordnungen in das Volksleben
regelnd ein, alles in allem ein Regent, der die gesteigerte Staatstätigkeit
des heraufsteigenden Zeitalters der absoluten Monarchie ebenso vertrat wie
etwa Wallenstein als Herzog von Friedland.

Dieses Zeitalter, kunstgeschichtlich ausgedrückt das Zeitalter des Barocks,
in wissenschaftlicher Beziehung die Zeit der polyhistorischen Gelehrsamkeit, in
pädagogischer die Zeit der ständischen Berufsbildung, hat auch der Stadt
Salzburg ihr charakteristisches, uuvertilgbares Gepräge gegeben. Auf engem
Raume zwischen der Salzach und dem Steilabfall des Mönchsbergs, der sie
wie ein riesiger Felsenwall umschließt, in schmalen winkligen Gassen zwischen
hohen Häusern mit flachen Dächern und grünen Fensterläden zusammenge¬
drängt, über denen zahlreiche Kirchtürme und Kuppeln ragen, macht sie in
dieser ihrer Anlage den Eindruck einer mittelalterlichen und einer geistlichen
Stadt, in ihrem Aussehen aber gewährt sie das Bild einer halbitalienischen
Stadt. Denn der Baustil der bessern Häuser, vor allem der Kirchen und der
Paläste ist das Barock, der prunkvolle, weiträumige Herreustil, der das Macht-
bewußtseiu des neuen Fürstentums wie der erneuerten römischen Kirche so
unvergleichlich zum Ausdruck brachte und deshalb auch die prächtigen Neu¬
bauten der großen österreichischen und steirischen Klöster, wie Se. Florian,
Meil, Göttweih, Kloster-Neuburg, Admont u. a. in. beherrschte. Die Bau¬
weise der Renaissance zeigen vor allem die Gebäude der Höhen-Salzburg aus
der Zeit Leonhards von Keutschach und einzelne Privathäuser, spätgotisch sind
zum Beispiel die Beuediktiuerinuenkirche auf dem Nonnberge und die Franzis¬
kanerkirche, romanisch das schöne Südportal dieser Kirche und der Kreuzgang
aus dem Nonnberge aus dem elften Jahrhundert. Aus den Anfängen des
christlichen Salzburgs stammen uur uoch die kleinen Kapellen in der Nagel-
flnhwcmd des Mönchsberges; die römischen Neste muß mau in dem schönen
Museum Carolino-Augusteum suchen, das wohlgeordnet die ganze Kulturent¬
wicklung der Stadt und des Landes vor Augen führt. Aber das alles tritt
doch hinter den Barockbauten, denen der Marmor des »ahn Nntersberges ein
prachtvolles Material lieferte, weit zurück, beinahe ebenso wie in Rom. Wie
einheitlich stilvoll präsentiert sich der mächtige Dom mit dem Domplatz vor
der Front, den das uralte Petersstift und die einst erzbischöfliche Residenz,
jetzt der gewöhnliche Sitz der entthronten großherzoglichen Familie von Tos-
cana, flankieren, mit dem Residenzplatz ans der nördlichen Langseite, mit dem
„Neubau" und der Hauptfnssade der Residenz im Osten und im Westen, dem


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[0246] Salzburg und die Tauenipässe Geschlechts, der bedeutendste aller Salzburgischen Erzbischöfe nach Matthäus Lang, mußte sich in seiner Wahlkapitulation zur Wiederherstellung der Land¬ stände verpflichten und führte diese auch mit der Berufung des Landtags von 1620 ehrlich aus. Mit seiner Hilfe ordnete er die zerrütteten Finanzen, machte Salzburg zu einer starken Festung, deren Zitadelle die Hohe Salzburg wurde, bildete aus seinen Bauern eine starke, schlagfertige Landwehr („Land¬ fahne") von dreizehn Fähnlein, stellte 1645 die Grenzen zwischen der landes¬ herrlichen und der grundherrlichen Gerichtsbarkeit der Prälaten und der Ritter fest, ließ die Moore der salzburgischen Ebne unter holländischer Leitung aus¬ trocknen und griff durch zahlreiche Polizeiverordnungen in das Volksleben regelnd ein, alles in allem ein Regent, der die gesteigerte Staatstätigkeit des heraufsteigenden Zeitalters der absoluten Monarchie ebenso vertrat wie etwa Wallenstein als Herzog von Friedland. Dieses Zeitalter, kunstgeschichtlich ausgedrückt das Zeitalter des Barocks, in wissenschaftlicher Beziehung die Zeit der polyhistorischen Gelehrsamkeit, in pädagogischer die Zeit der ständischen Berufsbildung, hat auch der Stadt Salzburg ihr charakteristisches, uuvertilgbares Gepräge gegeben. Auf engem Raume zwischen der Salzach und dem Steilabfall des Mönchsbergs, der sie wie ein riesiger Felsenwall umschließt, in schmalen winkligen Gassen zwischen hohen Häusern mit flachen Dächern und grünen Fensterläden zusammenge¬ drängt, über denen zahlreiche Kirchtürme und Kuppeln ragen, macht sie in dieser ihrer Anlage den Eindruck einer mittelalterlichen und einer geistlichen Stadt, in ihrem Aussehen aber gewährt sie das Bild einer halbitalienischen Stadt. Denn der Baustil der bessern Häuser, vor allem der Kirchen und der Paläste ist das Barock, der prunkvolle, weiträumige Herreustil, der das Macht- bewußtseiu des neuen Fürstentums wie der erneuerten römischen Kirche so unvergleichlich zum Ausdruck brachte und deshalb auch die prächtigen Neu¬ bauten der großen österreichischen und steirischen Klöster, wie Se. Florian, Meil, Göttweih, Kloster-Neuburg, Admont u. a. in. beherrschte. Die Bau¬ weise der Renaissance zeigen vor allem die Gebäude der Höhen-Salzburg aus der Zeit Leonhards von Keutschach und einzelne Privathäuser, spätgotisch sind zum Beispiel die Beuediktiuerinuenkirche auf dem Nonnberge und die Franzis¬ kanerkirche, romanisch das schöne Südportal dieser Kirche und der Kreuzgang aus dem Nonnberge aus dem elften Jahrhundert. Aus den Anfängen des christlichen Salzburgs stammen uur uoch die kleinen Kapellen in der Nagel- flnhwcmd des Mönchsberges; die römischen Neste muß mau in dem schönen Museum Carolino-Augusteum suchen, das wohlgeordnet die ganze Kulturent¬ wicklung der Stadt und des Landes vor Augen führt. Aber das alles tritt doch hinter den Barockbauten, denen der Marmor des »ahn Nntersberges ein prachtvolles Material lieferte, weit zurück, beinahe ebenso wie in Rom. Wie einheitlich stilvoll präsentiert sich der mächtige Dom mit dem Domplatz vor der Front, den das uralte Petersstift und die einst erzbischöfliche Residenz, jetzt der gewöhnliche Sitz der entthronten großherzoglichen Familie von Tos- cana, flankieren, mit dem Residenzplatz ans der nördlichen Langseite, mit dem „Neubau" und der Hauptfnssade der Residenz im Osten und im Westen, dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/246>, abgerufen am 15.01.2025.