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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die großen Hafenbauten an der lvesermündung

überein, daß u. ni. das Wohnstadtareal nochmals zu verkleinern und etwa in
dem neuen Hafengelände anzulegenden Schiffswerften (für Schiffsneubauten)
die Freihafcnstellung nicht zu gewähren sei. Für das eigentliche Hafengelände
(Hafenbecken nebst umgebenden Lande, Trockendocks, Schiffsbauwerft, Schuppen,
Speicher, Ncmgicrgcleise usw.) wurde ein Areal von 517 Hektaren gewonnen, für
die Erweiterung der Wohnstadt ein solches von etwa 32 Hektaren, zusammen
549 Hektar.

Bremen ist durch die Bereitwilligkeit Preußens instant gesetzt, auf abseh¬
bare Zeit die Hafenanlagen von Bremerhaven in einer Weise zu vergrößern,
die allen Ansprüchen einer glänzenden Vcrkehrsentwicklung genügt. Das ganze
bisherige Areal von Bremerhaven maß nur 292^ Hektar. Davon fielen etwa
sechs Zehntel auf die gesamten Hafenanlagen, der Nest auf die Wohnstadt.
Nunmehr wird der verfügbare Raum annähernd verdreifacht. Die Wohnstadt
gewinnt nur wenig Ausdehnnngsmöglichkeit, die große Hauptsache fällt dem
Hafengelände zu. Dieses kann ungefähr dreimal so viel gewinnen, wie es jetzt
hat. In allgemeinen Umrissen ist der Hafen der Zukunft schon entworfen. Er
soll eine zweite große Kammerschlense gewinnen, damit die Schiffe nicht etwa
in der Mausefalle eingesperrt sitzen, wenn der ersten ein Unfall zustößt, sodaß
sie außer Funktion tritt. Sodann soll ein zweites Trockendock von gleicher
Abmessung wie das erste geschaffen werden, denn bei Fortdauer des gegen¬
wärtigen Vcrkehrszuwachses ist die Leistungsfähigkeit des ersten rasch erschöpft.
Dazu kommen ein Vorbassin und ein Vcrbindungshafcn. Endlich als Haupt¬
sache fünf riesige Hafenbassins für den eigentlichen Verkehr der Schiffe mit dem
Lande, für Ein- und Ausladung von Gütern, Kohlen, Passagieren. Zwei der¬
selben werde", die bedeutende Länge von je 2 Kilometern haben; die andern
drei eine solche von je 1^ Kilometer. Das ergibt Uferlängen von etwa
17000 Metern zum Liegen "der mit dem Güterverkehr beschäftigten Schiffe;
außerdem stehn noch die Kais des Verbindungshafens und des Vorbassins zur
Verfügung -- alles das ungerechnet, was bisher dem Verkehr im Kaiserhafen
diente. Der Raum reicht aus, zugleich fünfundachtzig der allergrößten Dampfer
(zu einer Länge von je 200 Metern) Landungsgelegenheit zu geben. Dazu
kommen endlich noch Reparaturwerkstätten und voraussichtlich Werften für Schiffs¬
neubauten. Wir wollen dem bremischen Staat wünschen, daß sich seine Er¬
wartungen erfüllen, daß Friede im Lande bleibt, und der Verkehr die neuen
Adern in angemessener Zeit fülle. Das setzt zugleich eine Blüte und ein Ge¬
deihen des ganzen Vaterlandes voraus, worauf man nur mit der reinsten Frende
schauen könnte. Sehen wir es auch als ein glückverheißendes Symbol an, daß
dus Fort Brinkamahof I. das die Marine zum Schutz der Wesermündung an¬
gelegt hat, in das an Bremen abgetretne Hafengelande einbegriffen ist, daß es
untergehn wird, um einem friedlichen Verkehr Platz zu machen. Bremen hat
dieses Fort für anderthalb Millionen Mark vom Reiche erworben; das Fort selber
wird weiter stromabwärts in verstärkter Form wieder erstehn und hoffentlich
seinerseits ein Sinnbild der Stärke Deutschlands sein und seines festen Ent¬
schlusses, jeden zu vernichten, der mit der frevelhaften Absicht kommen könnte,
unsre Grenzen feindlich zu berühren. Das Merkzeichen eines solchen Entschlusses


Die großen Hafenbauten an der lvesermündung

überein, daß u. ni. das Wohnstadtareal nochmals zu verkleinern und etwa in
dem neuen Hafengelände anzulegenden Schiffswerften (für Schiffsneubauten)
die Freihafcnstellung nicht zu gewähren sei. Für das eigentliche Hafengelände
(Hafenbecken nebst umgebenden Lande, Trockendocks, Schiffsbauwerft, Schuppen,
Speicher, Ncmgicrgcleise usw.) wurde ein Areal von 517 Hektaren gewonnen, für
die Erweiterung der Wohnstadt ein solches von etwa 32 Hektaren, zusammen
549 Hektar.

Bremen ist durch die Bereitwilligkeit Preußens instant gesetzt, auf abseh¬
bare Zeit die Hafenanlagen von Bremerhaven in einer Weise zu vergrößern,
die allen Ansprüchen einer glänzenden Vcrkehrsentwicklung genügt. Das ganze
bisherige Areal von Bremerhaven maß nur 292^ Hektar. Davon fielen etwa
sechs Zehntel auf die gesamten Hafenanlagen, der Nest auf die Wohnstadt.
Nunmehr wird der verfügbare Raum annähernd verdreifacht. Die Wohnstadt
gewinnt nur wenig Ausdehnnngsmöglichkeit, die große Hauptsache fällt dem
Hafengelände zu. Dieses kann ungefähr dreimal so viel gewinnen, wie es jetzt
hat. In allgemeinen Umrissen ist der Hafen der Zukunft schon entworfen. Er
soll eine zweite große Kammerschlense gewinnen, damit die Schiffe nicht etwa
in der Mausefalle eingesperrt sitzen, wenn der ersten ein Unfall zustößt, sodaß
sie außer Funktion tritt. Sodann soll ein zweites Trockendock von gleicher
Abmessung wie das erste geschaffen werden, denn bei Fortdauer des gegen¬
wärtigen Vcrkehrszuwachses ist die Leistungsfähigkeit des ersten rasch erschöpft.
Dazu kommen ein Vorbassin und ein Vcrbindungshafcn. Endlich als Haupt¬
sache fünf riesige Hafenbassins für den eigentlichen Verkehr der Schiffe mit dem
Lande, für Ein- und Ausladung von Gütern, Kohlen, Passagieren. Zwei der¬
selben werde», die bedeutende Länge von je 2 Kilometern haben; die andern
drei eine solche von je 1^ Kilometer. Das ergibt Uferlängen von etwa
17000 Metern zum Liegen "der mit dem Güterverkehr beschäftigten Schiffe;
außerdem stehn noch die Kais des Verbindungshafens und des Vorbassins zur
Verfügung — alles das ungerechnet, was bisher dem Verkehr im Kaiserhafen
diente. Der Raum reicht aus, zugleich fünfundachtzig der allergrößten Dampfer
(zu einer Länge von je 200 Metern) Landungsgelegenheit zu geben. Dazu
kommen endlich noch Reparaturwerkstätten und voraussichtlich Werften für Schiffs¬
neubauten. Wir wollen dem bremischen Staat wünschen, daß sich seine Er¬
wartungen erfüllen, daß Friede im Lande bleibt, und der Verkehr die neuen
Adern in angemessener Zeit fülle. Das setzt zugleich eine Blüte und ein Ge¬
deihen des ganzen Vaterlandes voraus, worauf man nur mit der reinsten Frende
schauen könnte. Sehen wir es auch als ein glückverheißendes Symbol an, daß
dus Fort Brinkamahof I. das die Marine zum Schutz der Wesermündung an¬
gelegt hat, in das an Bremen abgetretne Hafengelande einbegriffen ist, daß es
untergehn wird, um einem friedlichen Verkehr Platz zu machen. Bremen hat
dieses Fort für anderthalb Millionen Mark vom Reiche erworben; das Fort selber
wird weiter stromabwärts in verstärkter Form wieder erstehn und hoffentlich
seinerseits ein Sinnbild der Stärke Deutschlands sein und seines festen Ent¬
schlusses, jeden zu vernichten, der mit der frevelhaften Absicht kommen könnte,
unsre Grenzen feindlich zu berühren. Das Merkzeichen eines solchen Entschlusses


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[0241] Die großen Hafenbauten an der lvesermündung überein, daß u. ni. das Wohnstadtareal nochmals zu verkleinern und etwa in dem neuen Hafengelände anzulegenden Schiffswerften (für Schiffsneubauten) die Freihafcnstellung nicht zu gewähren sei. Für das eigentliche Hafengelände (Hafenbecken nebst umgebenden Lande, Trockendocks, Schiffsbauwerft, Schuppen, Speicher, Ncmgicrgcleise usw.) wurde ein Areal von 517 Hektaren gewonnen, für die Erweiterung der Wohnstadt ein solches von etwa 32 Hektaren, zusammen 549 Hektar. Bremen ist durch die Bereitwilligkeit Preußens instant gesetzt, auf abseh¬ bare Zeit die Hafenanlagen von Bremerhaven in einer Weise zu vergrößern, die allen Ansprüchen einer glänzenden Vcrkehrsentwicklung genügt. Das ganze bisherige Areal von Bremerhaven maß nur 292^ Hektar. Davon fielen etwa sechs Zehntel auf die gesamten Hafenanlagen, der Nest auf die Wohnstadt. Nunmehr wird der verfügbare Raum annähernd verdreifacht. Die Wohnstadt gewinnt nur wenig Ausdehnnngsmöglichkeit, die große Hauptsache fällt dem Hafengelände zu. Dieses kann ungefähr dreimal so viel gewinnen, wie es jetzt hat. In allgemeinen Umrissen ist der Hafen der Zukunft schon entworfen. Er soll eine zweite große Kammerschlense gewinnen, damit die Schiffe nicht etwa in der Mausefalle eingesperrt sitzen, wenn der ersten ein Unfall zustößt, sodaß sie außer Funktion tritt. Sodann soll ein zweites Trockendock von gleicher Abmessung wie das erste geschaffen werden, denn bei Fortdauer des gegen¬ wärtigen Vcrkehrszuwachses ist die Leistungsfähigkeit des ersten rasch erschöpft. Dazu kommen ein Vorbassin und ein Vcrbindungshafcn. Endlich als Haupt¬ sache fünf riesige Hafenbassins für den eigentlichen Verkehr der Schiffe mit dem Lande, für Ein- und Ausladung von Gütern, Kohlen, Passagieren. Zwei der¬ selben werde», die bedeutende Länge von je 2 Kilometern haben; die andern drei eine solche von je 1^ Kilometer. Das ergibt Uferlängen von etwa 17000 Metern zum Liegen "der mit dem Güterverkehr beschäftigten Schiffe; außerdem stehn noch die Kais des Verbindungshafens und des Vorbassins zur Verfügung — alles das ungerechnet, was bisher dem Verkehr im Kaiserhafen diente. Der Raum reicht aus, zugleich fünfundachtzig der allergrößten Dampfer (zu einer Länge von je 200 Metern) Landungsgelegenheit zu geben. Dazu kommen endlich noch Reparaturwerkstätten und voraussichtlich Werften für Schiffs¬ neubauten. Wir wollen dem bremischen Staat wünschen, daß sich seine Er¬ wartungen erfüllen, daß Friede im Lande bleibt, und der Verkehr die neuen Adern in angemessener Zeit fülle. Das setzt zugleich eine Blüte und ein Ge¬ deihen des ganzen Vaterlandes voraus, worauf man nur mit der reinsten Frende schauen könnte. Sehen wir es auch als ein glückverheißendes Symbol an, daß dus Fort Brinkamahof I. das die Marine zum Schutz der Wesermündung an¬ gelegt hat, in das an Bremen abgetretne Hafengelande einbegriffen ist, daß es untergehn wird, um einem friedlichen Verkehr Platz zu machen. Bremen hat dieses Fort für anderthalb Millionen Mark vom Reiche erworben; das Fort selber wird weiter stromabwärts in verstärkter Form wieder erstehn und hoffentlich seinerseits ein Sinnbild der Stärke Deutschlands sein und seines festen Ent¬ schlusses, jeden zu vernichten, der mit der frevelhaften Absicht kommen könnte, unsre Grenzen feindlich zu berühren. Das Merkzeichen eines solchen Entschlusses

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/241>, abgerufen am 15.01.2025.