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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die große" Hafenbauten an der Wesermündung

vom Bremer Baumwollhandel versorgt. Es wurde unbedingt notwendig, den
Stockungen durch erweiterte Vorkehrungen entgegenzuwirken. Wiederum fand
Bremen beim deutschen Kaiser volles Entgegenkommen. Er war bereit, dem
bremischen Staate 611 Hektar abzutreten. Bremen sollte und wollte sich ver¬
pflichten, darauf nach und nach, spätestens binnen fünfzig Jahren, Hafen¬
einrichtungen und Docks zu erbauen, wofür im ganzen etwa hundert Millionen
aufzuwenden sind. Es handelt sich um eine Anzahl neuer Bassins, um eine
abermals weit stromabwärts anzulegende neue Doppelschleuse als Einfahrt zu
den neuen Bassins sowie um neue Trockendocks. An Erwerb des privaten
Grundbesitzes wurden noch nach Verkleinerung des Areals 7 Millionen Mark in
Aussicht genommen. Die ganze Unternehmung war also großartig.

Ans die Schwierigkeiten, die sich alsbald einstellten, soll hier nur kurz ein¬
gegangen werden, weil sie sich vor einem halben Jahr in den Verhandlungen
des preußischen Abgeordnetenhauses konzentrierter. Zum Teil hatten sie ihren
Ursprung in Ansprüchen der Nnchbargemeinde Lebe, der der größte Teil des
abzutretenden Gebiets angehörte, zum Teil in der Eifersucht der konkurrierenden
preußischen Häfen Emden, Harburg und namentlich Geestemünde, denen sich
oldenburgische Interessen anschlössen. Die Nachbargemeinde Lebe wollte mög¬
lichst viel Vorteil für sich daraus ziehn, die andern wollten am liebsten die
ganze Sache verhindern. Geestemünde verlangte für sich den neu zu erbauenden
Hafen für preußische Rechnung; ebenso dachte Lebe. Das wäre für Bremen
natürlich die willkommenste Lösung gewesen, doch konnte kein Zweifel sein,
daß die Agrarier im preußischen Landtag einer solchen Aufwendung für Handel
und Schiffahrt nicht zustimmen würden. Die preußische Negierung nahm
das Interesse ihrer Nachbargemeinden wahr, wenn anch nicht bis zur Ver¬
hinderung des Planes. Außer mehreren andern Klauseln zur Sicherung ihrer Ort¬
schaften traf sie namentlich Vorkehrung zur Abwehr der kommunalen Schädigung,
die Lebe dadurch zu erleiden behauptete, daß es für die unbemittelten Leute
zu sorgen haben werde, die in seinen Mauern Wohnung nähmen, um in Bremer-
haven ihren Erwerb zu finden, während die steuerlrüftigen Leute nach Bremer-
haven zögen. Preußen bedang von Bremen für Lebe die einmalige Zahlung
von einer Million Mark, die Aufhebung des Bremerhavner Schulgeldes und
die Bremerhavner Mietsteuer für kleine Wohnungen aus. Die letzten beiden
Bedingungen sollten erwirken, daß auch unbemittelte Leute nach Bremerhcwen
zögen. Im Interesse Geestemündes erwirkte Preußen, daß Bremen keine neuen
Anlagen für die Seefischerei treffen durfte. Die Gemeindeverwaltung von
Lebe billigte anfangs den Vertrag, dann folgte sie einem Anstoß von außen
und nahm ihre Zustimmung zurück. Sie verlangte u. a., daß der nur auf
55 Hektar bemessene Teil, der zur Bebauung mit Wohnhäusern vorbehalten war,
nicht oder zum Teil mit abgetreten werde. Die erste Instanz war der Landtag
der Provinz Hannover. Er empfahl eine Verkleinerung des zu Wohnzwecken
vorbehaltenen Areals auf 41 Hektar, befürwortete im übrigen aber einstimmig
die Annahme. Bremen ging darauf ein. Dann kamen Schwierigkeiten im preu¬
ßischen Landtage, die sich über zwei Sessionen geltend machten und mehrfach das
ganze Projekt zum Scheitern zu bringen schienen. Endlich kam man dahin


Die große» Hafenbauten an der Wesermündung

vom Bremer Baumwollhandel versorgt. Es wurde unbedingt notwendig, den
Stockungen durch erweiterte Vorkehrungen entgegenzuwirken. Wiederum fand
Bremen beim deutschen Kaiser volles Entgegenkommen. Er war bereit, dem
bremischen Staate 611 Hektar abzutreten. Bremen sollte und wollte sich ver¬
pflichten, darauf nach und nach, spätestens binnen fünfzig Jahren, Hafen¬
einrichtungen und Docks zu erbauen, wofür im ganzen etwa hundert Millionen
aufzuwenden sind. Es handelt sich um eine Anzahl neuer Bassins, um eine
abermals weit stromabwärts anzulegende neue Doppelschleuse als Einfahrt zu
den neuen Bassins sowie um neue Trockendocks. An Erwerb des privaten
Grundbesitzes wurden noch nach Verkleinerung des Areals 7 Millionen Mark in
Aussicht genommen. Die ganze Unternehmung war also großartig.

Ans die Schwierigkeiten, die sich alsbald einstellten, soll hier nur kurz ein¬
gegangen werden, weil sie sich vor einem halben Jahr in den Verhandlungen
des preußischen Abgeordnetenhauses konzentrierter. Zum Teil hatten sie ihren
Ursprung in Ansprüchen der Nnchbargemeinde Lebe, der der größte Teil des
abzutretenden Gebiets angehörte, zum Teil in der Eifersucht der konkurrierenden
preußischen Häfen Emden, Harburg und namentlich Geestemünde, denen sich
oldenburgische Interessen anschlössen. Die Nachbargemeinde Lebe wollte mög¬
lichst viel Vorteil für sich daraus ziehn, die andern wollten am liebsten die
ganze Sache verhindern. Geestemünde verlangte für sich den neu zu erbauenden
Hafen für preußische Rechnung; ebenso dachte Lebe. Das wäre für Bremen
natürlich die willkommenste Lösung gewesen, doch konnte kein Zweifel sein,
daß die Agrarier im preußischen Landtag einer solchen Aufwendung für Handel
und Schiffahrt nicht zustimmen würden. Die preußische Negierung nahm
das Interesse ihrer Nachbargemeinden wahr, wenn anch nicht bis zur Ver¬
hinderung des Planes. Außer mehreren andern Klauseln zur Sicherung ihrer Ort¬
schaften traf sie namentlich Vorkehrung zur Abwehr der kommunalen Schädigung,
die Lebe dadurch zu erleiden behauptete, daß es für die unbemittelten Leute
zu sorgen haben werde, die in seinen Mauern Wohnung nähmen, um in Bremer-
haven ihren Erwerb zu finden, während die steuerlrüftigen Leute nach Bremer-
haven zögen. Preußen bedang von Bremen für Lebe die einmalige Zahlung
von einer Million Mark, die Aufhebung des Bremerhavner Schulgeldes und
die Bremerhavner Mietsteuer für kleine Wohnungen aus. Die letzten beiden
Bedingungen sollten erwirken, daß auch unbemittelte Leute nach Bremerhcwen
zögen. Im Interesse Geestemündes erwirkte Preußen, daß Bremen keine neuen
Anlagen für die Seefischerei treffen durfte. Die Gemeindeverwaltung von
Lebe billigte anfangs den Vertrag, dann folgte sie einem Anstoß von außen
und nahm ihre Zustimmung zurück. Sie verlangte u. a., daß der nur auf
55 Hektar bemessene Teil, der zur Bebauung mit Wohnhäusern vorbehalten war,
nicht oder zum Teil mit abgetreten werde. Die erste Instanz war der Landtag
der Provinz Hannover. Er empfahl eine Verkleinerung des zu Wohnzwecken
vorbehaltenen Areals auf 41 Hektar, befürwortete im übrigen aber einstimmig
die Annahme. Bremen ging darauf ein. Dann kamen Schwierigkeiten im preu¬
ßischen Landtage, die sich über zwei Sessionen geltend machten und mehrfach das
ganze Projekt zum Scheitern zu bringen schienen. Endlich kam man dahin


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/240>, abgerufen am 16.01.2025.