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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Lebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

treffenden Regimenter und nach Sold und Lohn. Noch der Herzog Ernst August
setzte ja bei dem Erlaß seiner Primogeniturordnung als den regelmäßigen Fall
voraus, daß die nachgebornen Prinzen seines Hauses in fremdem Kriegsdienst
Stellung und Unterhalt erlangen würden. Aber die Sache, für die nunmehr
fünf weimarische Herzöge im Felde standen, nahm zunächst eine üble Wendung.
In der Schlacht bei Wimpfen, in der sich Johann Friedrich und Bernhard die
Sporen verdienten, wurde Markgraf Friedrich von Baden, in den Treffen bei
Stadtlohn, an dem Johann Friedrich, und bei Höchst, an dem Bernhard teil¬
nahm, wurden Mansfeld und Christian von Braunschweig durch Tilly vollständig
niedergeworfen. Mit den Trümmern ihrer Mannschaft traten auch Johann
Friedrich und Bernhard nach Holland zu dem Prinzen von Oranien über.

Zuvor hatte Johann Friedrich die Leiche seines bei Fleury gefallnen
Bruders Friedrich nach Weimar zurückgeleitet.

Im Jahre 1625 finden wir Johann Ernst, Johann Friedrich und Bern¬
hard im Heerlager des Königs Christian des Vierten von Dänemark, der jetzt
für die Führung der evangelischen Sache auf den Plan trat, und unter dem
sich der niedersächsische Kreis zu neuem Widerstande gegen den Feldherrn der
Liga, Tilly, und den zum kaiserlichen Generalissimus ernannten Wallenstein
rüstete. Hier kam es zu einem peinlichen Auftritt, der der kriegerischen Lauf¬
bahn Johann Friedrichs zunächst ein Ende setzen sollte. Dem Herzog war eine
höchst unglückliche Charakter- und Gemütscmlage zuteil geworden. Die Grund¬
züge seines Wesens waren Mißtrauen, Übelwollen und Nachträglichkeit. Mit
einem verschloßnen und finstern Sinn und einem mit den Jahren zunehmenden
Hang zur Einsamkeit und Menschenverachtung verband er eine seltsame, in der
damaligen Zeit besonders gefährliche Neigung zum Aberglauben und zu magischen,
namentlich alchimistischen Beschäftigungen. Zu einem äußerst empfindlichen Ehr¬
gefühl und leichter Erregbarkeit -- diese vielleicht ein Erbteil seines kränkelnden
melancholischen Vaters -- gesellte sich ein brennender Neid, der sich besonders
gegen seine Brüder und zwar hauptsächlich gegen Bernhard und dessen glänzende
Erfolge richtete. In ungewöhnlichem Maße furchtlos und persönlich tapfer, ließ
er sich leicht zu keine Grenzen kennender Gewalttätigkeit und zu einem un¬
bändigen, an Tobsucht erinnernden Jähzorn hinreißen. Vielleicht deutet auf
diese seine Eigenschaft auch der Beiname "der Entzündete," den er als Mit¬
glied der "Fruchtbringenden Gesellschaft" führte, und seil? Wappenbild, ein
brennendes Stoppelfeld.

Hatte die Anlage Johann Friedrichs schon in seiner frühen Jugend wieder¬
holt das Verhältnis zu seiner Mutter und zu seinen Brüdern getrübt -- nach
einer allerdings in keiner Weise belegten mündlichen Tradition soll er sogar
einmal auf eins seiner Angehörigen mit einer Pistole geschossen, und die Kugel
einen Ofenschirm durchschlagen haben --, so war sie auch nicht dazu angetan,
ihm im Feldlager Freundschaft und Ansehen zu erwerben. Schon die mancherlei
Äußerungen seines festgewurzelten Aberglaubens, die seltsamen Verfahren, um
sich hieb-, stich- und kugelfest zu machen, die sonderbaren Amulette, die er trug,
die rätselhaften Inschriften auf seinen Waffen, das geheimnisvolle Studium des
Paracelsus und andrer Bücher über Zauberei, die mit einer unglaublichen Ans-


Die Lebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

treffenden Regimenter und nach Sold und Lohn. Noch der Herzog Ernst August
setzte ja bei dem Erlaß seiner Primogeniturordnung als den regelmäßigen Fall
voraus, daß die nachgebornen Prinzen seines Hauses in fremdem Kriegsdienst
Stellung und Unterhalt erlangen würden. Aber die Sache, für die nunmehr
fünf weimarische Herzöge im Felde standen, nahm zunächst eine üble Wendung.
In der Schlacht bei Wimpfen, in der sich Johann Friedrich und Bernhard die
Sporen verdienten, wurde Markgraf Friedrich von Baden, in den Treffen bei
Stadtlohn, an dem Johann Friedrich, und bei Höchst, an dem Bernhard teil¬
nahm, wurden Mansfeld und Christian von Braunschweig durch Tilly vollständig
niedergeworfen. Mit den Trümmern ihrer Mannschaft traten auch Johann
Friedrich und Bernhard nach Holland zu dem Prinzen von Oranien über.

Zuvor hatte Johann Friedrich die Leiche seines bei Fleury gefallnen
Bruders Friedrich nach Weimar zurückgeleitet.

Im Jahre 1625 finden wir Johann Ernst, Johann Friedrich und Bern¬
hard im Heerlager des Königs Christian des Vierten von Dänemark, der jetzt
für die Führung der evangelischen Sache auf den Plan trat, und unter dem
sich der niedersächsische Kreis zu neuem Widerstande gegen den Feldherrn der
Liga, Tilly, und den zum kaiserlichen Generalissimus ernannten Wallenstein
rüstete. Hier kam es zu einem peinlichen Auftritt, der der kriegerischen Lauf¬
bahn Johann Friedrichs zunächst ein Ende setzen sollte. Dem Herzog war eine
höchst unglückliche Charakter- und Gemütscmlage zuteil geworden. Die Grund¬
züge seines Wesens waren Mißtrauen, Übelwollen und Nachträglichkeit. Mit
einem verschloßnen und finstern Sinn und einem mit den Jahren zunehmenden
Hang zur Einsamkeit und Menschenverachtung verband er eine seltsame, in der
damaligen Zeit besonders gefährliche Neigung zum Aberglauben und zu magischen,
namentlich alchimistischen Beschäftigungen. Zu einem äußerst empfindlichen Ehr¬
gefühl und leichter Erregbarkeit — diese vielleicht ein Erbteil seines kränkelnden
melancholischen Vaters — gesellte sich ein brennender Neid, der sich besonders
gegen seine Brüder und zwar hauptsächlich gegen Bernhard und dessen glänzende
Erfolge richtete. In ungewöhnlichem Maße furchtlos und persönlich tapfer, ließ
er sich leicht zu keine Grenzen kennender Gewalttätigkeit und zu einem un¬
bändigen, an Tobsucht erinnernden Jähzorn hinreißen. Vielleicht deutet auf
diese seine Eigenschaft auch der Beiname „der Entzündete," den er als Mit¬
glied der „Fruchtbringenden Gesellschaft" führte, und seil? Wappenbild, ein
brennendes Stoppelfeld.

Hatte die Anlage Johann Friedrichs schon in seiner frühen Jugend wieder¬
holt das Verhältnis zu seiner Mutter und zu seinen Brüdern getrübt — nach
einer allerdings in keiner Weise belegten mündlichen Tradition soll er sogar
einmal auf eins seiner Angehörigen mit einer Pistole geschossen, und die Kugel
einen Ofenschirm durchschlagen haben —, so war sie auch nicht dazu angetan,
ihm im Feldlager Freundschaft und Ansehen zu erwerben. Schon die mancherlei
Äußerungen seines festgewurzelten Aberglaubens, die seltsamen Verfahren, um
sich hieb-, stich- und kugelfest zu machen, die sonderbaren Amulette, die er trug,
die rätselhaften Inschriften auf seinen Waffen, das geheimnisvolle Studium des
Paracelsus und andrer Bücher über Zauberei, die mit einer unglaublichen Ans-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/206>, abgerufen am 16.01.2025.