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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Rolouialschlll"! zu Ivitzeichausen

der Domäne gehörten zum Teil zu einem alten Wilhelminerkloster. Es machte
Mühe, durchzusetzen, daß die Bestandteile dieses Klosters restauriert und in Ge-
brauch genommen werden durften, dn der Herr Landeskonservator ganz damit
einverstanden war, daß das schöne Refektorium, wie bisher, als Schafstnll benutzt
werde, da die Schafe wenigstens nichts daran verdürben. Nachdem nun das
Unternehmen in rheinischer unisichtiger, nachdrücklicher und kapitalkräftiger Weise
in die Hand genommen worden war, entwickelte sich die Schule unter der
Leitung ihres Direktors Fabarius so schnell, daß der Anbau eines neuen Flügels
nötig wurde. Der Neubau ist im vergangnen Sommer vollendet und eingeweiht
worden. Zu dieser Feier waren Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg,
viele hohe Beamte, darunter der Kolonialdirektor Stubei, Vertreter der Universi¬
täten und Freunde und Gönner der Anstalt in großer Anzahl versammelt.
Die Einweihung eines Erweiterungsbaues hat ihre besondre Bedeutung. Denn
wenn man bei der Gründung eines neuen Unternehmens noch nicht weiß, ob
es auch glücken werde, so ist bei der Erweiterung einer Anstalt schon der Beweis
geliefert, daß man auf dem rechten Wege ist.

Die Kolonialschule verbindet theoretische mit praktischer Unterweisung. Ein
Tag der Woche ist ausschließlich, und die Nachmittage sind zum Teil für
praktische Arbeit bestimmt. Sie ist eine landwirtschaftliche Schule, in der, wie
in andern landwirtschaftlichen Schulen, allgemeine Wissenschaften und fachwissen¬
schaftliche Fächer, wie Wirtschaftslehre, Bvdenbcm, Tierzucht, Botanik, Geologie
und Klimalehre gelehrt werden, nur daß dies alles seine Beziehung auf die
Trope" oder subtropischen Gegenden erhält. Hierzu kommen noch Gartenbau
und Sprachen. Zur praktischen Beendigung dient der Gutshof und ein Vor¬
werk. Diese praktischen Arbeiten sind nicht eine bessere "Spielerei," vielmehr
muß der Zögling als Lehrling eintreten und von der Pike auf dienen. Auch
mit dem Handwerk muß er sich befassen, und er muß lernen, einen Wagen
bauen, einen Pflug konstruieren, ein Pferd beschlagen und Gespannzeug arbeiten.
Er geht also in die Lehre bei Schmied, Schlosser, Wagenbauer und Sattler.
Und dies geschieht, damit er draußen sich selbst helfen und seine eingebornen
Arbeiter anlernen kann.

Es ist begreiflich, daß Leute, die sich ohne Vorbildung haben durchschlagen
müssen, meinen, es gehe auch so, und lateinische Kolonisten und Beamte könne
man ebensowenig brauchen wie lateinische Bauern. Aber, entgegnen wir, gibt
es denn heutzutage noch lateinische Bauern, obwohl die ganze Landwirtschaft
unter dem Einfluß der "Lateiner," das heißt der Professoren und Wissen¬
schaftler steht? Denn es hat sich schon gezeigt, was der Landwirtschaft prak¬
tischen Nutzen bringt, und was nicht. Dasselbe gilt auch von der tropischen
Landwirtschaft. Setzen wir den Fall, man lehre die Zöglinge, was sie draußen
nicht brauchen können, so wird sich das bei der regen Verbindung der im Tropen¬
dienste stehenden Zöglinge mit der Anstalt bald zeigen, und die Anstalt wird
es bessern.

Und dazu, wozu lernt man denn eigentlich? Der Bauer bildet sich ein,
sein Pastor habe, als er seinerzeit studierte, die Predigten gelernt, die er
hernach gehalten hat. Es wäre nicht viel klüger, wenn man glauben wollte,


Die Rolouialschlll«! zu Ivitzeichausen

der Domäne gehörten zum Teil zu einem alten Wilhelminerkloster. Es machte
Mühe, durchzusetzen, daß die Bestandteile dieses Klosters restauriert und in Ge-
brauch genommen werden durften, dn der Herr Landeskonservator ganz damit
einverstanden war, daß das schöne Refektorium, wie bisher, als Schafstnll benutzt
werde, da die Schafe wenigstens nichts daran verdürben. Nachdem nun das
Unternehmen in rheinischer unisichtiger, nachdrücklicher und kapitalkräftiger Weise
in die Hand genommen worden war, entwickelte sich die Schule unter der
Leitung ihres Direktors Fabarius so schnell, daß der Anbau eines neuen Flügels
nötig wurde. Der Neubau ist im vergangnen Sommer vollendet und eingeweiht
worden. Zu dieser Feier waren Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg,
viele hohe Beamte, darunter der Kolonialdirektor Stubei, Vertreter der Universi¬
täten und Freunde und Gönner der Anstalt in großer Anzahl versammelt.
Die Einweihung eines Erweiterungsbaues hat ihre besondre Bedeutung. Denn
wenn man bei der Gründung eines neuen Unternehmens noch nicht weiß, ob
es auch glücken werde, so ist bei der Erweiterung einer Anstalt schon der Beweis
geliefert, daß man auf dem rechten Wege ist.

Die Kolonialschule verbindet theoretische mit praktischer Unterweisung. Ein
Tag der Woche ist ausschließlich, und die Nachmittage sind zum Teil für
praktische Arbeit bestimmt. Sie ist eine landwirtschaftliche Schule, in der, wie
in andern landwirtschaftlichen Schulen, allgemeine Wissenschaften und fachwissen¬
schaftliche Fächer, wie Wirtschaftslehre, Bvdenbcm, Tierzucht, Botanik, Geologie
und Klimalehre gelehrt werden, nur daß dies alles seine Beziehung auf die
Trope» oder subtropischen Gegenden erhält. Hierzu kommen noch Gartenbau
und Sprachen. Zur praktischen Beendigung dient der Gutshof und ein Vor¬
werk. Diese praktischen Arbeiten sind nicht eine bessere „Spielerei," vielmehr
muß der Zögling als Lehrling eintreten und von der Pike auf dienen. Auch
mit dem Handwerk muß er sich befassen, und er muß lernen, einen Wagen
bauen, einen Pflug konstruieren, ein Pferd beschlagen und Gespannzeug arbeiten.
Er geht also in die Lehre bei Schmied, Schlosser, Wagenbauer und Sattler.
Und dies geschieht, damit er draußen sich selbst helfen und seine eingebornen
Arbeiter anlernen kann.

Es ist begreiflich, daß Leute, die sich ohne Vorbildung haben durchschlagen
müssen, meinen, es gehe auch so, und lateinische Kolonisten und Beamte könne
man ebensowenig brauchen wie lateinische Bauern. Aber, entgegnen wir, gibt
es denn heutzutage noch lateinische Bauern, obwohl die ganze Landwirtschaft
unter dem Einfluß der „Lateiner," das heißt der Professoren und Wissen¬
schaftler steht? Denn es hat sich schon gezeigt, was der Landwirtschaft prak¬
tischen Nutzen bringt, und was nicht. Dasselbe gilt auch von der tropischen
Landwirtschaft. Setzen wir den Fall, man lehre die Zöglinge, was sie draußen
nicht brauchen können, so wird sich das bei der regen Verbindung der im Tropen¬
dienste stehenden Zöglinge mit der Anstalt bald zeigen, und die Anstalt wird
es bessern.

Und dazu, wozu lernt man denn eigentlich? Der Bauer bildet sich ein,
sein Pastor habe, als er seinerzeit studierte, die Predigten gelernt, die er
hernach gehalten hat. Es wäre nicht viel klüger, wenn man glauben wollte,


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[0200] Die Rolouialschlll«! zu Ivitzeichausen der Domäne gehörten zum Teil zu einem alten Wilhelminerkloster. Es machte Mühe, durchzusetzen, daß die Bestandteile dieses Klosters restauriert und in Ge- brauch genommen werden durften, dn der Herr Landeskonservator ganz damit einverstanden war, daß das schöne Refektorium, wie bisher, als Schafstnll benutzt werde, da die Schafe wenigstens nichts daran verdürben. Nachdem nun das Unternehmen in rheinischer unisichtiger, nachdrücklicher und kapitalkräftiger Weise in die Hand genommen worden war, entwickelte sich die Schule unter der Leitung ihres Direktors Fabarius so schnell, daß der Anbau eines neuen Flügels nötig wurde. Der Neubau ist im vergangnen Sommer vollendet und eingeweiht worden. Zu dieser Feier waren Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg, viele hohe Beamte, darunter der Kolonialdirektor Stubei, Vertreter der Universi¬ täten und Freunde und Gönner der Anstalt in großer Anzahl versammelt. Die Einweihung eines Erweiterungsbaues hat ihre besondre Bedeutung. Denn wenn man bei der Gründung eines neuen Unternehmens noch nicht weiß, ob es auch glücken werde, so ist bei der Erweiterung einer Anstalt schon der Beweis geliefert, daß man auf dem rechten Wege ist. Die Kolonialschule verbindet theoretische mit praktischer Unterweisung. Ein Tag der Woche ist ausschließlich, und die Nachmittage sind zum Teil für praktische Arbeit bestimmt. Sie ist eine landwirtschaftliche Schule, in der, wie in andern landwirtschaftlichen Schulen, allgemeine Wissenschaften und fachwissen¬ schaftliche Fächer, wie Wirtschaftslehre, Bvdenbcm, Tierzucht, Botanik, Geologie und Klimalehre gelehrt werden, nur daß dies alles seine Beziehung auf die Trope» oder subtropischen Gegenden erhält. Hierzu kommen noch Gartenbau und Sprachen. Zur praktischen Beendigung dient der Gutshof und ein Vor¬ werk. Diese praktischen Arbeiten sind nicht eine bessere „Spielerei," vielmehr muß der Zögling als Lehrling eintreten und von der Pike auf dienen. Auch mit dem Handwerk muß er sich befassen, und er muß lernen, einen Wagen bauen, einen Pflug konstruieren, ein Pferd beschlagen und Gespannzeug arbeiten. Er geht also in die Lehre bei Schmied, Schlosser, Wagenbauer und Sattler. Und dies geschieht, damit er draußen sich selbst helfen und seine eingebornen Arbeiter anlernen kann. Es ist begreiflich, daß Leute, die sich ohne Vorbildung haben durchschlagen müssen, meinen, es gehe auch so, und lateinische Kolonisten und Beamte könne man ebensowenig brauchen wie lateinische Bauern. Aber, entgegnen wir, gibt es denn heutzutage noch lateinische Bauern, obwohl die ganze Landwirtschaft unter dem Einfluß der „Lateiner," das heißt der Professoren und Wissen¬ schaftler steht? Denn es hat sich schon gezeigt, was der Landwirtschaft prak¬ tischen Nutzen bringt, und was nicht. Dasselbe gilt auch von der tropischen Landwirtschaft. Setzen wir den Fall, man lehre die Zöglinge, was sie draußen nicht brauchen können, so wird sich das bei der regen Verbindung der im Tropen¬ dienste stehenden Zöglinge mit der Anstalt bald zeigen, und die Anstalt wird es bessern. Und dazu, wozu lernt man denn eigentlich? Der Bauer bildet sich ein, sein Pastor habe, als er seinerzeit studierte, die Predigten gelernt, die er hernach gehalten hat. Es wäre nicht viel klüger, wenn man glauben wollte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/200>, abgerufen am 15.01.2025.