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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Und so tum es auch, so wie ich es kaum geahnt hatte, wie ich es kaum jemals
gelesen hatte: ein leidenschaftlicher Sturm von Worten, eine Welle, die uns beide
hoch in die Höhe hob und uns dann wieder in den Abgrund hinabschlenderte.

Ich war ganz überwältigt. Es war kurz vor Sonnenaufgang.

Und wenn Sie Ihren "Romeo und Julia" kennen, da werden Sie wissen,
daß an jenem wundervollen Morgen beim Abschied Julia sagt:


Mich deucht, ich seh dich, da du unten bist,
Als lagst dn tot in eines Grabes Tiefe.
Mein Auge trügt mich, oder du bist bleich.

Und dann antwortet Ranco:


So scheinst du, Lieb, auch meinen Augen!

Ja, so standen wir einander gegenüber in dem gelblich grauen, gespensterhaften
Dämmerungsschein. Er las alles' in meinen unglücklichen flehenden Augen und
sagte: Verzeihen Sie mir!

Es ist meine Schuld, sagte ich, aber den Mann, dem ich mein Wort gegeben,
kann ich nicht betrügen.

Er ergriff ehrerbietig meine beiden Hände.

In demselben Augenblick ging die Sonne auf und beschien die frischen, grünenden
Buchen.

Dn sagte er: Mit diesem Sonnenaufgang endet mein Tag! Was dus Leben
wir nun noch bieten kann, ist nichts!

Und dann ging er, ohne sich umzuwenden.

Helene, glauben Sie an eine Nemesis? Ich glaube daran! Als ich ver¬
zweifelt von dünnen stürzte, strauchelte ich und verrenkte mir den Fuß kurz vor
dem Hause meiner Tante. Ein Arzt mußte geholt werden; und man brachte mir
einen jungen Lassen vom Ball, mit dem ich noch vor wenig Stunden getanzt hatte.

Einen Monat mußte ich das Bett hüten. Die Hochzeit wurde hinausgeschoben.
Mir graute vor dem Tag, um dem ich aufstehn sollte. Ich lag ja den ganzen
Tag da und las Romeo und Julia. Und meine Tränen flössen jedesmal, wenn
us die Schlußzeilen las: -


Denn niemals gab es ein so herbes Los
Als Juliens und ihres Nomeos.

Am nächsten Tage fing ich wieder von vorn an!

Endlich mußte ich aber ausstehn. Wenn meine Tante meine verweinten Angen
sub, sagte sie immer: Jetzt wirst du deinen Verlobten ja bald sehen.

Er hatte eine längere Reise ins Atisland unternommen, um allerlei Einkäufe
s"r das Gut und für die Hochzeit zu machen, und erfuhr erst kurz bevor er mich
wiedersah, daß ich krank gewesen sei.

Als er heim kam, war ich still. Meine Eltern ahnten nichts. Sie glaubten
nur. daß es eine Folge meines Fehltritts sei. In, das ist ein doppelsinniges, zwei¬
schneidiges Wort!

Er fragte mich besorgt: Fehlt dir etwas? Da erzählte ich ihm alles!

Helene. Sie haben wohl errate,:, wer der Mann war, mit dem und in ;euer
Reiche zum ersten und zum letztenmal zusammen war?

Helene fiel Großmutter um deu Hals und flüsterte: Das war Vater!

Ich sah gleich an. ersten Tage die auffallende Ähnlichkeit zwischen Ihnen und
ihm! fuhr Großmutter fort. Sie sind seine Tochter in allem! Aber zu meiner
Geschichte zurück. -- Als ich meinem künftigen Gatten miles erzählt hatte, sagte er
Wft und liebevoll: Sollte ich dir zürnen, weil du ihm von deinem Reichtum ein
Scherflein abgegeben hast? ^ ^ ^ ^ . .

Hier richtete sich Großmutter auf und sagte mit flammenden Angen: Helene!
Mein Gatte war der, der das Scherflein bekam!


Grenzboten IV 1905 22
Junge Herzen

Und so tum es auch, so wie ich es kaum geahnt hatte, wie ich es kaum jemals
gelesen hatte: ein leidenschaftlicher Sturm von Worten, eine Welle, die uns beide
hoch in die Höhe hob und uns dann wieder in den Abgrund hinabschlenderte.

Ich war ganz überwältigt. Es war kurz vor Sonnenaufgang.

Und wenn Sie Ihren „Romeo und Julia" kennen, da werden Sie wissen,
daß an jenem wundervollen Morgen beim Abschied Julia sagt:


Mich deucht, ich seh dich, da du unten bist,
Als lagst dn tot in eines Grabes Tiefe.
Mein Auge trügt mich, oder du bist bleich.

Und dann antwortet Ranco:


So scheinst du, Lieb, auch meinen Augen!

Ja, so standen wir einander gegenüber in dem gelblich grauen, gespensterhaften
Dämmerungsschein. Er las alles' in meinen unglücklichen flehenden Augen und
sagte: Verzeihen Sie mir!

Es ist meine Schuld, sagte ich, aber den Mann, dem ich mein Wort gegeben,
kann ich nicht betrügen.

Er ergriff ehrerbietig meine beiden Hände.

In demselben Augenblick ging die Sonne auf und beschien die frischen, grünenden
Buchen.

Dn sagte er: Mit diesem Sonnenaufgang endet mein Tag! Was dus Leben
wir nun noch bieten kann, ist nichts!

Und dann ging er, ohne sich umzuwenden.

Helene, glauben Sie an eine Nemesis? Ich glaube daran! Als ich ver¬
zweifelt von dünnen stürzte, strauchelte ich und verrenkte mir den Fuß kurz vor
dem Hause meiner Tante. Ein Arzt mußte geholt werden; und man brachte mir
einen jungen Lassen vom Ball, mit dem ich noch vor wenig Stunden getanzt hatte.

Einen Monat mußte ich das Bett hüten. Die Hochzeit wurde hinausgeschoben.
Mir graute vor dem Tag, um dem ich aufstehn sollte. Ich lag ja den ganzen
Tag da und las Romeo und Julia. Und meine Tränen flössen jedesmal, wenn
us die Schlußzeilen las: -


Denn niemals gab es ein so herbes Los
Als Juliens und ihres Nomeos.

Am nächsten Tage fing ich wieder von vorn an!

Endlich mußte ich aber ausstehn. Wenn meine Tante meine verweinten Angen
sub, sagte sie immer: Jetzt wirst du deinen Verlobten ja bald sehen.

Er hatte eine längere Reise ins Atisland unternommen, um allerlei Einkäufe
s«r das Gut und für die Hochzeit zu machen, und erfuhr erst kurz bevor er mich
wiedersah, daß ich krank gewesen sei.

Als er heim kam, war ich still. Meine Eltern ahnten nichts. Sie glaubten
nur. daß es eine Folge meines Fehltritts sei. In, das ist ein doppelsinniges, zwei¬
schneidiges Wort!

Er fragte mich besorgt: Fehlt dir etwas? Da erzählte ich ihm alles!

Helene. Sie haben wohl errate,:, wer der Mann war, mit dem und in ;euer
Reiche zum ersten und zum letztenmal zusammen war?

Helene fiel Großmutter um deu Hals und flüsterte: Das war Vater!

Ich sah gleich an. ersten Tage die auffallende Ähnlichkeit zwischen Ihnen und
ihm! fuhr Großmutter fort. Sie sind seine Tochter in allem! Aber zu meiner
Geschichte zurück. — Als ich meinem künftigen Gatten miles erzählt hatte, sagte er
Wft und liebevoll: Sollte ich dir zürnen, weil du ihm von deinem Reichtum ein
Scherflein abgegeben hast? ^ ^ ^ ^ . .

Hier richtete sich Großmutter auf und sagte mit flammenden Angen: Helene!
Mein Gatte war der, der das Scherflein bekam!


Grenzboten IV 1905 22
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[0171] Junge Herzen Und so tum es auch, so wie ich es kaum geahnt hatte, wie ich es kaum jemals gelesen hatte: ein leidenschaftlicher Sturm von Worten, eine Welle, die uns beide hoch in die Höhe hob und uns dann wieder in den Abgrund hinabschlenderte. Ich war ganz überwältigt. Es war kurz vor Sonnenaufgang. Und wenn Sie Ihren „Romeo und Julia" kennen, da werden Sie wissen, daß an jenem wundervollen Morgen beim Abschied Julia sagt: Mich deucht, ich seh dich, da du unten bist, Als lagst dn tot in eines Grabes Tiefe. Mein Auge trügt mich, oder du bist bleich. Und dann antwortet Ranco: So scheinst du, Lieb, auch meinen Augen! Ja, so standen wir einander gegenüber in dem gelblich grauen, gespensterhaften Dämmerungsschein. Er las alles' in meinen unglücklichen flehenden Augen und sagte: Verzeihen Sie mir! Es ist meine Schuld, sagte ich, aber den Mann, dem ich mein Wort gegeben, kann ich nicht betrügen. Er ergriff ehrerbietig meine beiden Hände. In demselben Augenblick ging die Sonne auf und beschien die frischen, grünenden Buchen. Dn sagte er: Mit diesem Sonnenaufgang endet mein Tag! Was dus Leben wir nun noch bieten kann, ist nichts! Und dann ging er, ohne sich umzuwenden. Helene, glauben Sie an eine Nemesis? Ich glaube daran! Als ich ver¬ zweifelt von dünnen stürzte, strauchelte ich und verrenkte mir den Fuß kurz vor dem Hause meiner Tante. Ein Arzt mußte geholt werden; und man brachte mir einen jungen Lassen vom Ball, mit dem ich noch vor wenig Stunden getanzt hatte. Einen Monat mußte ich das Bett hüten. Die Hochzeit wurde hinausgeschoben. Mir graute vor dem Tag, um dem ich aufstehn sollte. Ich lag ja den ganzen Tag da und las Romeo und Julia. Und meine Tränen flössen jedesmal, wenn us die Schlußzeilen las: - Denn niemals gab es ein so herbes Los Als Juliens und ihres Nomeos. Am nächsten Tage fing ich wieder von vorn an! Endlich mußte ich aber ausstehn. Wenn meine Tante meine verweinten Angen sub, sagte sie immer: Jetzt wirst du deinen Verlobten ja bald sehen. Er hatte eine längere Reise ins Atisland unternommen, um allerlei Einkäufe s«r das Gut und für die Hochzeit zu machen, und erfuhr erst kurz bevor er mich wiedersah, daß ich krank gewesen sei. Als er heim kam, war ich still. Meine Eltern ahnten nichts. Sie glaubten nur. daß es eine Folge meines Fehltritts sei. In, das ist ein doppelsinniges, zwei¬ schneidiges Wort! Er fragte mich besorgt: Fehlt dir etwas? Da erzählte ich ihm alles! Helene. Sie haben wohl errate,:, wer der Mann war, mit dem und in ;euer Reiche zum ersten und zum letztenmal zusammen war? Helene fiel Großmutter um deu Hals und flüsterte: Das war Vater! Ich sah gleich an. ersten Tage die auffallende Ähnlichkeit zwischen Ihnen und ihm! fuhr Großmutter fort. Sie sind seine Tochter in allem! Aber zu meiner Geschichte zurück. — Als ich meinem künftigen Gatten miles erzählt hatte, sagte er Wft und liebevoll: Sollte ich dir zürnen, weil du ihm von deinem Reichtum ein Scherflein abgegeben hast? ^ ^ ^ ^ . . Hier richtete sich Großmutter auf und sagte mit flammenden Angen: Helene! Mein Gatte war der, der das Scherflein bekam! Grenzboten IV 1905 22

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/171>, abgerufen am 15.01.2025.