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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Helene mußte sich an dem Geländer festhalten. Ganz leise entgegnete sie:
Raten Sie mir dazu? ,

Er nickte.

Da erwiderte Helene leise und bebend, und ihre Stimme klang tief: Ich will
Ihnen auch einen Rat geben. Sie kennen wohl das Märchen von der geheimen
Kammer? Versuchen Sie nicht, sie zu öffnen; Sie würden keine Freude davon haben!

Jetzt hörte man deutlich jemand unten an der Treppe.

Helene ging in ihr Zimmer zurück, und Holmsted eilte hinab und begegnete
der Kanzleircitin und Desideria. Er beachtete ihre sehr sonderbaren Mienen nicht,
sondern eilte weiter.

Die beiden Damen gingen auf den Boden hinauf, der jetzt leer war.

Desideria rief: Jetzt hast du doch gehört und gesehen, daß sie da oben
Stelldicheins abhalten! Wie sie flüsterte!

Still! das wird sich nicht noch einmal wiederholen!

Die Kanzleircitin klopfte stark an die Tür und trat mit der Tochter in Helenens
Zimmer. In einem Tone, wie sie ihn der Gouvernante gegenüber noch nie ge¬
braucht hatte, sagte sie zu Helene: Sie sind eine sehr kühne Person!

Was wollen Frau Kanzleircitin damit sagen?

Verstellen Sie sich mir nicht noch, sauchte Desideria.

Still! sagte Frau Lönberg und wandte sich Helene abermals zu. Warum
haben Sie den Kindern heute so früh frei gegeben?

Der Hitze wegen!

Ja, die war namentlich vorhin draußen ans dem Boden ganz überwältigend!

Ich verstehe Sie nicht, Frau Kanzleirat!

Ja, machen Sie uns das nur weis! rief Desideria.

Die Mutter hieß sie schweigen und fuhr fort: Es würde mich sehr interessieren,
zu erfahren, was vorhin der Gegenstand Ihrer Verhandlung mit Doktor Holmsted
war, die ja von so intimer Art war, daß Sie flüstern mußten.

Helenen erfaßte ein solches Gefühl der Ohnmacht und des Zornes, daß sie
nahe daran war, zusammenzubrechen. Aber sie sagte ganz ruhig: Wenn Kranke
in der Nähe sind, flüstert man.

Da richtete sich die Kanzleircitin in ihrer vollen Höhe auf und sagte: Ich
wünsche zu wissen, worüber Sie gesprochen haben!

In diesem Augenblick vernahm man ein fernes Donnern, das das Heran¬
nahen des Gewitters verkündete.

Nun war es aber eine von den Eigentümlichkeiten der Kanzleircitin, und
Desideria hatte sie von ihr geerbt, daß sie sich vor dem Gewitter fürchtete.

Als Helene jetzt bleich und erregt einen Schritt vortrat, sagte Frau Lönberg
ganz erschrocken: Ich werde darauf zurückkommen -- falls Sie hier im Hanse zu
bleiben wünschen.

Und die beiden Damen verließen eiligst das Zimmer.

Preber, der an der Tür gelauscht hatte, stattete gleich darauf Großmutter
folgendes Referat ab: Mutter und Sideria haben Fräulein Rörby ausgescholten,
weil sie auf dem Boden mit Doktor Holmsted gesprochen hat.

Helene war in furchtbarer Erregung. Aber was sollte sie tun?

Sie konnte sich niemand anvertrauen. Großmutter war krank; und an Betty
durfte sie nicht schreiben.

Sie sah zu dem Bilde des Vaters empor. Hatte er gelebt, er würde ihr
wohl geraten haben. Da fiel ihr Plötzlich ein, daß der Vater immer gesagt hatte:
In der Natur ist uns Gott näher als sonstwo!

Ja, sie wollte hinaus! Sie schlich die Treppe hinab, nahm das Rad und
eilte durch das Dorf.

Sie kam in einer solchen Fahrt daher gehaust, daß sie fast Fräulein Ipser
überfahren hätte, die Helenen wohl aus dem Wege gegangen wäre, hätte sie ge-


Junge Herzen

Helene mußte sich an dem Geländer festhalten. Ganz leise entgegnete sie:
Raten Sie mir dazu? ,

Er nickte.

Da erwiderte Helene leise und bebend, und ihre Stimme klang tief: Ich will
Ihnen auch einen Rat geben. Sie kennen wohl das Märchen von der geheimen
Kammer? Versuchen Sie nicht, sie zu öffnen; Sie würden keine Freude davon haben!

Jetzt hörte man deutlich jemand unten an der Treppe.

Helene ging in ihr Zimmer zurück, und Holmsted eilte hinab und begegnete
der Kanzleircitin und Desideria. Er beachtete ihre sehr sonderbaren Mienen nicht,
sondern eilte weiter.

Die beiden Damen gingen auf den Boden hinauf, der jetzt leer war.

Desideria rief: Jetzt hast du doch gehört und gesehen, daß sie da oben
Stelldicheins abhalten! Wie sie flüsterte!

Still! das wird sich nicht noch einmal wiederholen!

Die Kanzleircitin klopfte stark an die Tür und trat mit der Tochter in Helenens
Zimmer. In einem Tone, wie sie ihn der Gouvernante gegenüber noch nie ge¬
braucht hatte, sagte sie zu Helene: Sie sind eine sehr kühne Person!

Was wollen Frau Kanzleircitin damit sagen?

Verstellen Sie sich mir nicht noch, sauchte Desideria.

Still! sagte Frau Lönberg und wandte sich Helene abermals zu. Warum
haben Sie den Kindern heute so früh frei gegeben?

Der Hitze wegen!

Ja, die war namentlich vorhin draußen ans dem Boden ganz überwältigend!

Ich verstehe Sie nicht, Frau Kanzleirat!

Ja, machen Sie uns das nur weis! rief Desideria.

Die Mutter hieß sie schweigen und fuhr fort: Es würde mich sehr interessieren,
zu erfahren, was vorhin der Gegenstand Ihrer Verhandlung mit Doktor Holmsted
war, die ja von so intimer Art war, daß Sie flüstern mußten.

Helenen erfaßte ein solches Gefühl der Ohnmacht und des Zornes, daß sie
nahe daran war, zusammenzubrechen. Aber sie sagte ganz ruhig: Wenn Kranke
in der Nähe sind, flüstert man.

Da richtete sich die Kanzleircitin in ihrer vollen Höhe auf und sagte: Ich
wünsche zu wissen, worüber Sie gesprochen haben!

In diesem Augenblick vernahm man ein fernes Donnern, das das Heran¬
nahen des Gewitters verkündete.

Nun war es aber eine von den Eigentümlichkeiten der Kanzleircitin, und
Desideria hatte sie von ihr geerbt, daß sie sich vor dem Gewitter fürchtete.

Als Helene jetzt bleich und erregt einen Schritt vortrat, sagte Frau Lönberg
ganz erschrocken: Ich werde darauf zurückkommen — falls Sie hier im Hanse zu
bleiben wünschen.

Und die beiden Damen verließen eiligst das Zimmer.

Preber, der an der Tür gelauscht hatte, stattete gleich darauf Großmutter
folgendes Referat ab: Mutter und Sideria haben Fräulein Rörby ausgescholten,
weil sie auf dem Boden mit Doktor Holmsted gesprochen hat.

Helene war in furchtbarer Erregung. Aber was sollte sie tun?

Sie konnte sich niemand anvertrauen. Großmutter war krank; und an Betty
durfte sie nicht schreiben.

Sie sah zu dem Bilde des Vaters empor. Hatte er gelebt, er würde ihr
wohl geraten haben. Da fiel ihr Plötzlich ein, daß der Vater immer gesagt hatte:
In der Natur ist uns Gott näher als sonstwo!

Ja, sie wollte hinaus! Sie schlich die Treppe hinab, nahm das Rad und
eilte durch das Dorf.

Sie kam in einer solchen Fahrt daher gehaust, daß sie fast Fräulein Ipser
überfahren hätte, die Helenen wohl aus dem Wege gegangen wäre, hätte sie ge-


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[0164] Junge Herzen Helene mußte sich an dem Geländer festhalten. Ganz leise entgegnete sie: Raten Sie mir dazu? , Er nickte. Da erwiderte Helene leise und bebend, und ihre Stimme klang tief: Ich will Ihnen auch einen Rat geben. Sie kennen wohl das Märchen von der geheimen Kammer? Versuchen Sie nicht, sie zu öffnen; Sie würden keine Freude davon haben! Jetzt hörte man deutlich jemand unten an der Treppe. Helene ging in ihr Zimmer zurück, und Holmsted eilte hinab und begegnete der Kanzleircitin und Desideria. Er beachtete ihre sehr sonderbaren Mienen nicht, sondern eilte weiter. Die beiden Damen gingen auf den Boden hinauf, der jetzt leer war. Desideria rief: Jetzt hast du doch gehört und gesehen, daß sie da oben Stelldicheins abhalten! Wie sie flüsterte! Still! das wird sich nicht noch einmal wiederholen! Die Kanzleircitin klopfte stark an die Tür und trat mit der Tochter in Helenens Zimmer. In einem Tone, wie sie ihn der Gouvernante gegenüber noch nie ge¬ braucht hatte, sagte sie zu Helene: Sie sind eine sehr kühne Person! Was wollen Frau Kanzleircitin damit sagen? Verstellen Sie sich mir nicht noch, sauchte Desideria. Still! sagte Frau Lönberg und wandte sich Helene abermals zu. Warum haben Sie den Kindern heute so früh frei gegeben? Der Hitze wegen! Ja, die war namentlich vorhin draußen ans dem Boden ganz überwältigend! Ich verstehe Sie nicht, Frau Kanzleirat! Ja, machen Sie uns das nur weis! rief Desideria. Die Mutter hieß sie schweigen und fuhr fort: Es würde mich sehr interessieren, zu erfahren, was vorhin der Gegenstand Ihrer Verhandlung mit Doktor Holmsted war, die ja von so intimer Art war, daß Sie flüstern mußten. Helenen erfaßte ein solches Gefühl der Ohnmacht und des Zornes, daß sie nahe daran war, zusammenzubrechen. Aber sie sagte ganz ruhig: Wenn Kranke in der Nähe sind, flüstert man. Da richtete sich die Kanzleircitin in ihrer vollen Höhe auf und sagte: Ich wünsche zu wissen, worüber Sie gesprochen haben! In diesem Augenblick vernahm man ein fernes Donnern, das das Heran¬ nahen des Gewitters verkündete. Nun war es aber eine von den Eigentümlichkeiten der Kanzleircitin, und Desideria hatte sie von ihr geerbt, daß sie sich vor dem Gewitter fürchtete. Als Helene jetzt bleich und erregt einen Schritt vortrat, sagte Frau Lönberg ganz erschrocken: Ich werde darauf zurückkommen — falls Sie hier im Hanse zu bleiben wünschen. Und die beiden Damen verließen eiligst das Zimmer. Preber, der an der Tür gelauscht hatte, stattete gleich darauf Großmutter folgendes Referat ab: Mutter und Sideria haben Fräulein Rörby ausgescholten, weil sie auf dem Boden mit Doktor Holmsted gesprochen hat. Helene war in furchtbarer Erregung. Aber was sollte sie tun? Sie konnte sich niemand anvertrauen. Großmutter war krank; und an Betty durfte sie nicht schreiben. Sie sah zu dem Bilde des Vaters empor. Hatte er gelebt, er würde ihr wohl geraten haben. Da fiel ihr Plötzlich ein, daß der Vater immer gesagt hatte: In der Natur ist uns Gott näher als sonstwo! Ja, sie wollte hinaus! Sie schlich die Treppe hinab, nahm das Rad und eilte durch das Dorf. Sie kam in einer solchen Fahrt daher gehaust, daß sie fast Fräulein Ipser überfahren hätte, die Helenen wohl aus dem Wege gegangen wäre, hätte sie ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/164>, abgerufen am 15.01.2025.