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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Historisch - dramatisches Figurenkabinett

Was Elisabeth fürchtete und mit Recht fürchtete, war das Urteil der Mit-
und der Nachwelt: sie war von ihrer Schwester verschont worden und fühlte
deshalb, daß die europäischen Souveräne, die die Augen auf ihre Handlungen
gerichtet hielten, von ihr erwarteten, sie werde nun auch ihrerseits in der
Person Marias eine erbberechtigte Prätendentiu und Verwandte schonen.
Elisabeth Hütte keine Tudor sein dürfen, wenn sie, ohne ihren Nutzen dabei
zu finden, eine solche Schonung hätte üben sollen. Daß ein geistreicher, mit
allen in Betracht kommenden Quellen vertrauter Geschichtsforscher wie
I. A. Fronde von dem aufrichtigen Mitleid Elisabeths für Maria, ihrem
aufrichtigen Wohlwollen für sie und dem aufrichtigen Wunsch, sie ans den
rechten Weg zu führen, sprechen kann, wäre doppelt unbegreiflich, wenn es
ihm möglich gewesen wäre, sich zu der überaus einfachen und einzig richtigen
Ansicht aufzuschwingen, daß Elisabeth, wie die Sachen lagen, und wenn sie
ehrlich handeln wollte, nur die Wahl zwischeu zweierlei hatte: Maria als ge¬
ehrten Gast an ihrem Hofe aufzunehmen, wie dies später Ludwig der Vierzehnte
für den Sohn Karls des Ersten tat, oder ihr aus politischen Gründen ein
sofortiges Verlassen des Landes zur Pflicht zu machen. Der König von Frank¬
reich hätte, trotz den Intriguen seiner Mutter, der Witwe seines Vorgängers
eine Freistatt nicht verweigern können.

Um sich für die an zweiter Stelle genannte dieser beiden Möglichkeiten
entscheiden zu können, hätte Elisabeth freilich keine Aufnahme verheißenden
Briefe schreiben dürfen, aber mit solchen Versicherungen nahm sie es, wie
Fronde selbst ehrlich zugibt, so leicht, daß man glauben muß, die Heiligkeit
des gegebnen Worts sei ihr in der Tat unbekannt gewesen.

Es kommt sonach nur noch auf die politischen Gründe an, durch die sie
und Cecil zu einem dem Völkerrecht schnurstracks zuwiderlaufenden Verfahren
veranlaßt wurden, und da auf diesem Gebiete der Erfolg die beste Recht¬
fertigung ist, so muß man anerkennen, daß in Anbetracht der gesamten poli¬
tischen Lage die Sache sehr geschickt eingefädelt worden war. Obwohl Maria
von ihrer Unfähigkeit, schwierige Lagen zu bewältigen, hinreichende Beweise
gegeben hatte, war sie doch keine ungefährliche Nebenbuhlerin. Wenn man
-- was die katholischen Mächte übereinstimmend taten -- die Ehe Heinrichs
des Achten mit Anna von Boleyn als nichtig ansah, so war Maria Stuart,
uach dem Tode von Elisabeths Halbschwester, als Enkelin Jakobs des Vierten
von Schottland, der mit einer Schwester Heinrichs des Achten vermählt ge¬
wesen war, die nächstberechtigte Erbin. Auch kann niemand, der nicht das
Bedürfnis hat, die Politik in erster Reihe von moralischen Erwägungen ab¬
hängig zu machen, leugnen, daß Elisabeth, die rings von mächtigen, lauernden
Feinden bedroht war, ihre Maßnahmen, wenn sie den Staat und ihre Krone
schützen wollte, so treffen mußte, daß sie sich in der Wahl ihrer Mittel nicht
durch edelherzige Rücksichten, sondern dnrch Zlveckmäßigkeitsgrimde bestimmen
ließ. Die Art, wie ihre Feinde gegen sie vorgingen, machte ihr schonungs¬
lose Notwehr zur Pflicht. Auch Maria Stuart war eine nie rastende, weder
durch die gehabten Mißerfolge noch durch die Unzuverlüssigkeit ihrer Ver¬
wandten und Anhänger erkundigte Nebenbuhlerin. Obwohl sie impulsiver war


Historisch - dramatisches Figurenkabinett

Was Elisabeth fürchtete und mit Recht fürchtete, war das Urteil der Mit-
und der Nachwelt: sie war von ihrer Schwester verschont worden und fühlte
deshalb, daß die europäischen Souveräne, die die Augen auf ihre Handlungen
gerichtet hielten, von ihr erwarteten, sie werde nun auch ihrerseits in der
Person Marias eine erbberechtigte Prätendentiu und Verwandte schonen.
Elisabeth Hütte keine Tudor sein dürfen, wenn sie, ohne ihren Nutzen dabei
zu finden, eine solche Schonung hätte üben sollen. Daß ein geistreicher, mit
allen in Betracht kommenden Quellen vertrauter Geschichtsforscher wie
I. A. Fronde von dem aufrichtigen Mitleid Elisabeths für Maria, ihrem
aufrichtigen Wohlwollen für sie und dem aufrichtigen Wunsch, sie ans den
rechten Weg zu führen, sprechen kann, wäre doppelt unbegreiflich, wenn es
ihm möglich gewesen wäre, sich zu der überaus einfachen und einzig richtigen
Ansicht aufzuschwingen, daß Elisabeth, wie die Sachen lagen, und wenn sie
ehrlich handeln wollte, nur die Wahl zwischeu zweierlei hatte: Maria als ge¬
ehrten Gast an ihrem Hofe aufzunehmen, wie dies später Ludwig der Vierzehnte
für den Sohn Karls des Ersten tat, oder ihr aus politischen Gründen ein
sofortiges Verlassen des Landes zur Pflicht zu machen. Der König von Frank¬
reich hätte, trotz den Intriguen seiner Mutter, der Witwe seines Vorgängers
eine Freistatt nicht verweigern können.

Um sich für die an zweiter Stelle genannte dieser beiden Möglichkeiten
entscheiden zu können, hätte Elisabeth freilich keine Aufnahme verheißenden
Briefe schreiben dürfen, aber mit solchen Versicherungen nahm sie es, wie
Fronde selbst ehrlich zugibt, so leicht, daß man glauben muß, die Heiligkeit
des gegebnen Worts sei ihr in der Tat unbekannt gewesen.

Es kommt sonach nur noch auf die politischen Gründe an, durch die sie
und Cecil zu einem dem Völkerrecht schnurstracks zuwiderlaufenden Verfahren
veranlaßt wurden, und da auf diesem Gebiete der Erfolg die beste Recht¬
fertigung ist, so muß man anerkennen, daß in Anbetracht der gesamten poli¬
tischen Lage die Sache sehr geschickt eingefädelt worden war. Obwohl Maria
von ihrer Unfähigkeit, schwierige Lagen zu bewältigen, hinreichende Beweise
gegeben hatte, war sie doch keine ungefährliche Nebenbuhlerin. Wenn man
— was die katholischen Mächte übereinstimmend taten — die Ehe Heinrichs
des Achten mit Anna von Boleyn als nichtig ansah, so war Maria Stuart,
uach dem Tode von Elisabeths Halbschwester, als Enkelin Jakobs des Vierten
von Schottland, der mit einer Schwester Heinrichs des Achten vermählt ge¬
wesen war, die nächstberechtigte Erbin. Auch kann niemand, der nicht das
Bedürfnis hat, die Politik in erster Reihe von moralischen Erwägungen ab¬
hängig zu machen, leugnen, daß Elisabeth, die rings von mächtigen, lauernden
Feinden bedroht war, ihre Maßnahmen, wenn sie den Staat und ihre Krone
schützen wollte, so treffen mußte, daß sie sich in der Wahl ihrer Mittel nicht
durch edelherzige Rücksichten, sondern dnrch Zlveckmäßigkeitsgrimde bestimmen
ließ. Die Art, wie ihre Feinde gegen sie vorgingen, machte ihr schonungs¬
lose Notwehr zur Pflicht. Auch Maria Stuart war eine nie rastende, weder
durch die gehabten Mißerfolge noch durch die Unzuverlüssigkeit ihrer Ver¬
wandten und Anhänger erkundigte Nebenbuhlerin. Obwohl sie impulsiver war


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/153>, abgerufen am 15.01.2025.