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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Historisch - dramatisches Figurenkabinett

Intriguen der Königin-Mutter, der Guisen und der Evangelischen gekommen
war, zu ihrem Nutzen klug auszubeuten, wie dies Elisabeth ohne Zweifel getan
haben würde, so würde sie bei dem Tode ihres sechzehnjähriger Gatten, Franz
des Zweiten, an der einen oder der andern Partei eine zuverlässige Stütze
gehabt haben, während sie so bei dem wenig tatkräftigen Anteil, den die Guisen
an ihrem Lose nahmen, in die furchtbare Notwendigkeit versetzt war, sich, in dem
zartesten Alter und schlecht geschult, einer Aufgabe zu unterziehn, der sie, trotz
ihrer reichen geistigen Begabung, namentlich wegen der ihr als Königin fehlenden
Charaktereigenschaften schlechterdings nicht gewachsen war: der gewaltsamen
Unterwerfung des sich dem königlichen Zepter in rohester Willkür widersetzenden
schottischen Adels. Ich vermute, daß Fürst Labcmoff, der sich in der ritterlichsten
Weise der Ehrenrettung Marias, soweit eine solche möglich war, angenommen
hat, dessen Schriften mir aber nur teilweise bekannt sind, die unverantwortliche
Gewissenlosigkeit gebrandmarkt haben wird, mit der die Guisen eine uoch uicht
neunzehnjährige junge Frau, deren Leichtsinn und Unbestand sie kannten,
leichten Herzens an eine Aufgabe stellten, der nur ein Alba gewachsen gewesen
wäre. Für den tragischen Verlauf und für das blutige Ende, die das Leben
einer schon als Wochenkind auf den Thron von Schottland gekommnen, von
der Natur mit reichen Gaben des Herzens und des Verstandes ausgestatteten
Prinzessin nahm, sind zwar mit Recht in erster Reihe Elisabeth und ihre Be¬
rater verantwortlich gemacht worden, aber es wäre ungerecht, wenn man nicht
daran erinnern wollte, welcher furchtbare Anteil an dieser Blutschuld dem
schottischen Adel, den Guiseu, der Königin-Mutter von Frankreich, Philipp
dem Zweiten von Spanien und nicht am wenigsten der kindisch unbeholfnen
Politik der Kurie zufüllt.

Als Maria an der Küste von Cumberland landete, hatten sich beide
Königinnen, die englische und die schottische, an dem ihnen von der Vorsehung
gegebnen Pensum versucht, und Elisabeth hatte ihre Fähigkeit, Maria ihre
Unfähigkeit, damit fertig zu werden, an den Tag gelegt. Das war freilich
für die eine der beiden "guten Schwestern" noch kein Grund, über die andre
herzufallen, aber für einen Mann wie Cecil, der nur den Nutzen im Auge
hatte, war die Gelegenheit sehr verführerisch, und man tut wohl auch Elisabeth
kaum Unrecht, wenn man annimmt, daß ihre durch die Schönheit, den Lieb¬
reiz und die Ansprüche der Maria geweckte Eifersucht in keinen recht ernsten
Konflikt kam mit Gefühlen, wie sie in der Brust einer wirklich vornehmen
Frau für das Schicksal einer von unbotmäßigen Vasallen Vertriebnen Herrscherin
hätten rege werden müssen. Statt auf ihr Herz zu hören, das leider schwieg
-- manche behaupten sogar, daß überhaupt keins da war --, ließ sie sich von
Cecil leiten, und der erste Schritt, den sie tat, konnte nur durch eine schein¬
heilige Lüge gerechtfertigt werden: sie gab vor, es ihrer jungfräulichen Ehre
schuldig zu sein, daß sie Maria erst bei sich sähe, wenn diese sich zuvor von
dem auf ihr ruhenden Verdacht eines mehr oder minder ruchlosen Anteils an
der Ermordung ihres Gatten gereinigt hätte. Damit war das Verhältnis der
beiden Königinnen in die Bahn geleitet, die Cecil für die rechte hielt, und
auf der er nach neunzehn Jahren sein Ziel, die Beseitigung Marias, erreichte.


Historisch - dramatisches Figurenkabinett

Intriguen der Königin-Mutter, der Guisen und der Evangelischen gekommen
war, zu ihrem Nutzen klug auszubeuten, wie dies Elisabeth ohne Zweifel getan
haben würde, so würde sie bei dem Tode ihres sechzehnjähriger Gatten, Franz
des Zweiten, an der einen oder der andern Partei eine zuverlässige Stütze
gehabt haben, während sie so bei dem wenig tatkräftigen Anteil, den die Guisen
an ihrem Lose nahmen, in die furchtbare Notwendigkeit versetzt war, sich, in dem
zartesten Alter und schlecht geschult, einer Aufgabe zu unterziehn, der sie, trotz
ihrer reichen geistigen Begabung, namentlich wegen der ihr als Königin fehlenden
Charaktereigenschaften schlechterdings nicht gewachsen war: der gewaltsamen
Unterwerfung des sich dem königlichen Zepter in rohester Willkür widersetzenden
schottischen Adels. Ich vermute, daß Fürst Labcmoff, der sich in der ritterlichsten
Weise der Ehrenrettung Marias, soweit eine solche möglich war, angenommen
hat, dessen Schriften mir aber nur teilweise bekannt sind, die unverantwortliche
Gewissenlosigkeit gebrandmarkt haben wird, mit der die Guisen eine uoch uicht
neunzehnjährige junge Frau, deren Leichtsinn und Unbestand sie kannten,
leichten Herzens an eine Aufgabe stellten, der nur ein Alba gewachsen gewesen
wäre. Für den tragischen Verlauf und für das blutige Ende, die das Leben
einer schon als Wochenkind auf den Thron von Schottland gekommnen, von
der Natur mit reichen Gaben des Herzens und des Verstandes ausgestatteten
Prinzessin nahm, sind zwar mit Recht in erster Reihe Elisabeth und ihre Be¬
rater verantwortlich gemacht worden, aber es wäre ungerecht, wenn man nicht
daran erinnern wollte, welcher furchtbare Anteil an dieser Blutschuld dem
schottischen Adel, den Guiseu, der Königin-Mutter von Frankreich, Philipp
dem Zweiten von Spanien und nicht am wenigsten der kindisch unbeholfnen
Politik der Kurie zufüllt.

Als Maria an der Küste von Cumberland landete, hatten sich beide
Königinnen, die englische und die schottische, an dem ihnen von der Vorsehung
gegebnen Pensum versucht, und Elisabeth hatte ihre Fähigkeit, Maria ihre
Unfähigkeit, damit fertig zu werden, an den Tag gelegt. Das war freilich
für die eine der beiden „guten Schwestern" noch kein Grund, über die andre
herzufallen, aber für einen Mann wie Cecil, der nur den Nutzen im Auge
hatte, war die Gelegenheit sehr verführerisch, und man tut wohl auch Elisabeth
kaum Unrecht, wenn man annimmt, daß ihre durch die Schönheit, den Lieb¬
reiz und die Ansprüche der Maria geweckte Eifersucht in keinen recht ernsten
Konflikt kam mit Gefühlen, wie sie in der Brust einer wirklich vornehmen
Frau für das Schicksal einer von unbotmäßigen Vasallen Vertriebnen Herrscherin
hätten rege werden müssen. Statt auf ihr Herz zu hören, das leider schwieg
— manche behaupten sogar, daß überhaupt keins da war —, ließ sie sich von
Cecil leiten, und der erste Schritt, den sie tat, konnte nur durch eine schein¬
heilige Lüge gerechtfertigt werden: sie gab vor, es ihrer jungfräulichen Ehre
schuldig zu sein, daß sie Maria erst bei sich sähe, wenn diese sich zuvor von
dem auf ihr ruhenden Verdacht eines mehr oder minder ruchlosen Anteils an
der Ermordung ihres Gatten gereinigt hätte. Damit war das Verhältnis der
beiden Königinnen in die Bahn geleitet, die Cecil für die rechte hielt, und
auf der er nach neunzehn Jahren sein Ziel, die Beseitigung Marias, erreichte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/152>, abgerufen am 15.01.2025.