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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Line Kulturgeschichte des Römerreichs

solche Ausweisung veranlaßte den Chrysostomus zu einer Strafpredigt, die
unsre heutige Großstadtfrage in mehr als einem Punkte berührt, und die,
wenn sie heute von einem Geistlichen gehalten würde, bei den verschiedensten
Parteien entrüstete Proteste hervorrufen würde. "Was hat man für einen
Vorwand, den Bittenden die Hilfe zu versagen? Es sind Flüchtlinge, sagt
man, fremde verlaufne Menschen und Taugenichtse, die ihre Heimat verlassen
haben und in unsrer Stadt zusammenströmen. Deswegen also ist man un¬
willig? Man gönnt der Hauptstadt den Vorzug nicht, der ihre Ehrenkrone
ist, daß in ihr alles Volk einen gemeinsamen Zufluchtshafen zu besitzen glaubt,
und daß alle diese Stadt der eignen Heimat vorziehn? Darüber solltet ihr
vielmehr jubeln und euch freuen, daß sie in eure Arme eilen wie zu einer
gemeinsamen Versorgungsstätte und in unsrer Stadt die Nährmutter des ganzen
Volks erblicken. Macht doch, ich bitte euch, diesen Ruhm der Stadt nicht
zunichte, und vermindert nicht das Lob, dessen sie sich von den Vätern her
erfreut hat." Der sonst sehr verständige Chrysostomus erweist sich hier als
ein herzlich schlechter Nationalökonom, indem er die Großstadt für eine Nähr¬
mutter hält, dem Gehirn die Funktion der Gliedmaßen und des Ernährungs¬
systems meent. Freilich hat Konstantinopel wie Rom zuzeiten Unmassen von
Schmarotzern ernähren können, aber nur dadurch, daß es die Provinzen aus¬
raubte, die Ernührungsorgcme des Volkskörpers schwächte und vernichtete.
Diese falsche Politik, die Chrysostomus lobt, ist bekanntlich eine der Ursachen
des Untergangs des römischen Reichs. In der Beantwortung der Frage nach
diesen Ursachen bleibt Grupp so ziemlich im hergebrachten Geleise, indem er
das Hauptgewicht auf die Unsittlichkeit legt. Er würde jedoch seinen Lesern
einen Dienst erwiesen haben, wenn er die Ansicht Otto Seecks skizziert hätte,
wie wir es im 5. Heft des Jahrgangs 1896 der Grenzboten getan haben
(vgl. auch das 30. Heft, 1903); sie scheint uns von allen Antworten auf die
berühmte Frage die am meisten befriedigende zu sein.

Um von dem vielen interessanten und auch für unsre Zeit beherzigens¬
werten, was das Werk enthält, nur noch eins zu erwähnen: Grupp stellt auch
dar, wie die Germanen die vormals unvergleichliche Disziplin des römischen
Heeres untergraben haben. Bismarck hat einmal, wir wissen nicht mehr bei
welcher Gelegenheit, die Ansicht ausgesprochen: in Ostelbien seien die Germanen
durch die Blutmischung mit Slawen disziplinierbar geworden, und nur diese
Änderung des Massencharakters habe den preußischen Staat und seine Leistungen
ermöglicht. Hier und da stößt man auf ein Paradoxon, zum Beispiel auf
Seite 298 des zweiten Bandes. Es ist davon die Rede, daß Konstantin von
der Duldung zu der Begünstigung der Christen fortschritt. Bei der Duldung
habe der Staat nicht stehn bleiben können. "Er kann es sogar heute nicht,
denn entweder muß er eine Religion begünstigen oder alle Religionen ver¬
folgen." Die Vereinigten Staaten Nordamerikas beweisen das Gegenteil.
Eine Bemerkung auf Seite 441 des zweiten Bandes müßte weiter ausgeführt
werden, wenn sie überzeugend wirken sollte. "Die Neigung der Städte für
die neue Lehre und das Festhalten des Adels und der Bauernschaft am alten
Heidentum vergleicht man wohl mit der ähnlichen Erscheinung in der heutigen


Line Kulturgeschichte des Römerreichs

solche Ausweisung veranlaßte den Chrysostomus zu einer Strafpredigt, die
unsre heutige Großstadtfrage in mehr als einem Punkte berührt, und die,
wenn sie heute von einem Geistlichen gehalten würde, bei den verschiedensten
Parteien entrüstete Proteste hervorrufen würde. „Was hat man für einen
Vorwand, den Bittenden die Hilfe zu versagen? Es sind Flüchtlinge, sagt
man, fremde verlaufne Menschen und Taugenichtse, die ihre Heimat verlassen
haben und in unsrer Stadt zusammenströmen. Deswegen also ist man un¬
willig? Man gönnt der Hauptstadt den Vorzug nicht, der ihre Ehrenkrone
ist, daß in ihr alles Volk einen gemeinsamen Zufluchtshafen zu besitzen glaubt,
und daß alle diese Stadt der eignen Heimat vorziehn? Darüber solltet ihr
vielmehr jubeln und euch freuen, daß sie in eure Arme eilen wie zu einer
gemeinsamen Versorgungsstätte und in unsrer Stadt die Nährmutter des ganzen
Volks erblicken. Macht doch, ich bitte euch, diesen Ruhm der Stadt nicht
zunichte, und vermindert nicht das Lob, dessen sie sich von den Vätern her
erfreut hat." Der sonst sehr verständige Chrysostomus erweist sich hier als
ein herzlich schlechter Nationalökonom, indem er die Großstadt für eine Nähr¬
mutter hält, dem Gehirn die Funktion der Gliedmaßen und des Ernährungs¬
systems meent. Freilich hat Konstantinopel wie Rom zuzeiten Unmassen von
Schmarotzern ernähren können, aber nur dadurch, daß es die Provinzen aus¬
raubte, die Ernührungsorgcme des Volkskörpers schwächte und vernichtete.
Diese falsche Politik, die Chrysostomus lobt, ist bekanntlich eine der Ursachen
des Untergangs des römischen Reichs. In der Beantwortung der Frage nach
diesen Ursachen bleibt Grupp so ziemlich im hergebrachten Geleise, indem er
das Hauptgewicht auf die Unsittlichkeit legt. Er würde jedoch seinen Lesern
einen Dienst erwiesen haben, wenn er die Ansicht Otto Seecks skizziert hätte,
wie wir es im 5. Heft des Jahrgangs 1896 der Grenzboten getan haben
(vgl. auch das 30. Heft, 1903); sie scheint uns von allen Antworten auf die
berühmte Frage die am meisten befriedigende zu sein.

Um von dem vielen interessanten und auch für unsre Zeit beherzigens¬
werten, was das Werk enthält, nur noch eins zu erwähnen: Grupp stellt auch
dar, wie die Germanen die vormals unvergleichliche Disziplin des römischen
Heeres untergraben haben. Bismarck hat einmal, wir wissen nicht mehr bei
welcher Gelegenheit, die Ansicht ausgesprochen: in Ostelbien seien die Germanen
durch die Blutmischung mit Slawen disziplinierbar geworden, und nur diese
Änderung des Massencharakters habe den preußischen Staat und seine Leistungen
ermöglicht. Hier und da stößt man auf ein Paradoxon, zum Beispiel auf
Seite 298 des zweiten Bandes. Es ist davon die Rede, daß Konstantin von
der Duldung zu der Begünstigung der Christen fortschritt. Bei der Duldung
habe der Staat nicht stehn bleiben können. „Er kann es sogar heute nicht,
denn entweder muß er eine Religion begünstigen oder alle Religionen ver¬
folgen." Die Vereinigten Staaten Nordamerikas beweisen das Gegenteil.
Eine Bemerkung auf Seite 441 des zweiten Bandes müßte weiter ausgeführt
werden, wenn sie überzeugend wirken sollte. „Die Neigung der Städte für
die neue Lehre und das Festhalten des Adels und der Bauernschaft am alten
Heidentum vergleicht man wohl mit der ähnlichen Erscheinung in der heutigen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/145>, abgerufen am 15.01.2025.