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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Dann setzte sie sich aufs'Rad und fuhr in das strahlende Aprilwetter hinaus.

Der Wind hatte die Wege rein gefegt, und die Sonne hatte eine Menge
Keime hervorgelockt. Die frische, weiche Frühlingsluft strömte ihr wohltuend ent¬
gegen, und sie kehrte so angeregt wie lange nicht zurück. Als sie aber in ihr
Zimmer kam, sah sie, daß die Bilder vertauscht waren. Ihr Vater hing in der
Ecke, und der gräfliche Ahne mit den martialischen Zügen hatte seinen alten PlaK
über dem Bett wieder inne.

Sie hängte sie ganz ruhig wieder um.

Auf dem Wege zu Tische begegnete sie Stine auf dem Boden und sagte:
Warum haben Sie die Bilder bei mir umgehängt?

Ich habe sie nicht angerührt, das hat die Kcinzleirätin getan.

Es war an diesem Tage sehr still bei Tische.

Ob es nun war. daß sie ihr böses Gewissen betäube" wollte, oder ob es
eme kleine Aufmerksamkeit xost tsstum vorstellen sollte, genug, die Apothekerin ließ
Kaffee mit kleinen Kuchen servieren. Niemand sollte aber Vergnügen daran haben.
Denn als man im Boudoir beim Kaffee saß, fragte Helene plötzlich: Weshalb haben
Sie eigentlich die Bilder umgehängt, Frau Kanzleircitin?

Sie stellen die Sache auf den Kopf, Fräulein Rörby; Sie haben meine
Dispositionen geändert!

Mit zitternder Stimme sagte Helene, während sich ihre Augen mit Tränen
füllten: Aber mein Gott! darf ich denn nicht einmal das Bild meines Vaters über
meinem Bett hängen haben?

Ist das Ihr Vater -- der junge Mann?

Es ist Vater in seinen besten Jahren; aber er hat eigentlich niemals alt
ausgesehen.

Nach einer Weile sagte der Apotheker: Ja, wenn es Fräulein Rörbys
Vater ist --

Darum bleibt es doch so, wie ich es bestimmt habe! sagte Frau Lönberg,
die einen Augenblick geschwankt hatte, deren Entschluß aber durch ein unheil¬
verkündendes Aufblitzen in Desiderias Augen bestärkt worden war.

Helene hatte sich erhoben und sagte: Ich habe das Bild schon wieder über
mein Bett gehängt!

Und da soll es auch häugen bleiben! sagte Großmutter. Du willst Fräulein
Rörby doch nicht verbieten, das Bild ihres Vaters über ihrem Bett zu haben! --
Nun habe ich den lieben langen Tag von nichts als von dem Bilde gehört. Ich
habe die Post damit kommen sehen, ich habe Fräulein Rörby den Nagel für den
gräflichen Ahnen einschlagen hören, und ich stand zufällig hinter dem Schornstein,
als sie Stine fragte, weshalb es umgehängt worden sei. Jetzt will ich das Bild
auch sehen!

Sie ging schnell zum Zimmer hinaus, von Preber gefolgt.

Anna blieb zurück; sie hielt Helenens Hand und sah ängstlich von ihr zu der
Mutter hinüber.

Helene fühlte sehr wohl, daß es ein Pyrrhussieg sei, den sie erfochten hatte.

Man hörte der Großmutter feste Schritte auf der Treppe.

Einen Augenblick später kam Preber heruntergestürzt und rief weinend: Gro߬
mutter ist tot. Großmutter ist tot!

Alle stürzten auf den Boden, Helene voran.

Ganz so schlimm war es nun gerade nicht.

Aber in Helenens Zimmer lag Großmutter bewußtlos vor dem Bilde von
Helenens Vater auf dem Boden.

Helene kniete zu ihr nieder und löste ihr die Kleider; sie schlug die Augen
auf, und man flößte ihr ein wenig Wasser ein. sodaß der Apotheker, als er end¬
lich mit Hoffmcmnstropfen und Zucker herbeigetrippelt kam, völlig überflüssig war.

Großmutter richtete sich mit Helenens Hilfe auf, aber sie war leichenblaß und
verlangte, sofort ins Bett gebracht zu werden.


Junge Herzen

Dann setzte sie sich aufs'Rad und fuhr in das strahlende Aprilwetter hinaus.

Der Wind hatte die Wege rein gefegt, und die Sonne hatte eine Menge
Keime hervorgelockt. Die frische, weiche Frühlingsluft strömte ihr wohltuend ent¬
gegen, und sie kehrte so angeregt wie lange nicht zurück. Als sie aber in ihr
Zimmer kam, sah sie, daß die Bilder vertauscht waren. Ihr Vater hing in der
Ecke, und der gräfliche Ahne mit den martialischen Zügen hatte seinen alten PlaK
über dem Bett wieder inne.

Sie hängte sie ganz ruhig wieder um.

Auf dem Wege zu Tische begegnete sie Stine auf dem Boden und sagte:
Warum haben Sie die Bilder bei mir umgehängt?

Ich habe sie nicht angerührt, das hat die Kcinzleirätin getan.

Es war an diesem Tage sehr still bei Tische.

Ob es nun war. daß sie ihr böses Gewissen betäube» wollte, oder ob es
eme kleine Aufmerksamkeit xost tsstum vorstellen sollte, genug, die Apothekerin ließ
Kaffee mit kleinen Kuchen servieren. Niemand sollte aber Vergnügen daran haben.
Denn als man im Boudoir beim Kaffee saß, fragte Helene plötzlich: Weshalb haben
Sie eigentlich die Bilder umgehängt, Frau Kanzleircitin?

Sie stellen die Sache auf den Kopf, Fräulein Rörby; Sie haben meine
Dispositionen geändert!

Mit zitternder Stimme sagte Helene, während sich ihre Augen mit Tränen
füllten: Aber mein Gott! darf ich denn nicht einmal das Bild meines Vaters über
meinem Bett hängen haben?

Ist das Ihr Vater — der junge Mann?

Es ist Vater in seinen besten Jahren; aber er hat eigentlich niemals alt
ausgesehen.

Nach einer Weile sagte der Apotheker: Ja, wenn es Fräulein Rörbys
Vater ist —

Darum bleibt es doch so, wie ich es bestimmt habe! sagte Frau Lönberg,
die einen Augenblick geschwankt hatte, deren Entschluß aber durch ein unheil¬
verkündendes Aufblitzen in Desiderias Augen bestärkt worden war.

Helene hatte sich erhoben und sagte: Ich habe das Bild schon wieder über
mein Bett gehängt!

Und da soll es auch häugen bleiben! sagte Großmutter. Du willst Fräulein
Rörby doch nicht verbieten, das Bild ihres Vaters über ihrem Bett zu haben! —
Nun habe ich den lieben langen Tag von nichts als von dem Bilde gehört. Ich
habe die Post damit kommen sehen, ich habe Fräulein Rörby den Nagel für den
gräflichen Ahnen einschlagen hören, und ich stand zufällig hinter dem Schornstein,
als sie Stine fragte, weshalb es umgehängt worden sei. Jetzt will ich das Bild
auch sehen!

Sie ging schnell zum Zimmer hinaus, von Preber gefolgt.

Anna blieb zurück; sie hielt Helenens Hand und sah ängstlich von ihr zu der
Mutter hinüber.

Helene fühlte sehr wohl, daß es ein Pyrrhussieg sei, den sie erfochten hatte.

Man hörte der Großmutter feste Schritte auf der Treppe.

Einen Augenblick später kam Preber heruntergestürzt und rief weinend: Gro߬
mutter ist tot. Großmutter ist tot!

Alle stürzten auf den Boden, Helene voran.

Ganz so schlimm war es nun gerade nicht.

Aber in Helenens Zimmer lag Großmutter bewußtlos vor dem Bilde von
Helenens Vater auf dem Boden.

Helene kniete zu ihr nieder und löste ihr die Kleider; sie schlug die Augen
auf, und man flößte ihr ein wenig Wasser ein. sodaß der Apotheker, als er end¬
lich mit Hoffmcmnstropfen und Zucker herbeigetrippelt kam, völlig überflüssig war.

Großmutter richtete sich mit Helenens Hilfe auf, aber sie war leichenblaß und
verlangte, sofort ins Bett gebracht zu werden.


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[0111] Junge Herzen Dann setzte sie sich aufs'Rad und fuhr in das strahlende Aprilwetter hinaus. Der Wind hatte die Wege rein gefegt, und die Sonne hatte eine Menge Keime hervorgelockt. Die frische, weiche Frühlingsluft strömte ihr wohltuend ent¬ gegen, und sie kehrte so angeregt wie lange nicht zurück. Als sie aber in ihr Zimmer kam, sah sie, daß die Bilder vertauscht waren. Ihr Vater hing in der Ecke, und der gräfliche Ahne mit den martialischen Zügen hatte seinen alten PlaK über dem Bett wieder inne. Sie hängte sie ganz ruhig wieder um. Auf dem Wege zu Tische begegnete sie Stine auf dem Boden und sagte: Warum haben Sie die Bilder bei mir umgehängt? Ich habe sie nicht angerührt, das hat die Kcinzleirätin getan. Es war an diesem Tage sehr still bei Tische. Ob es nun war. daß sie ihr böses Gewissen betäube» wollte, oder ob es eme kleine Aufmerksamkeit xost tsstum vorstellen sollte, genug, die Apothekerin ließ Kaffee mit kleinen Kuchen servieren. Niemand sollte aber Vergnügen daran haben. Denn als man im Boudoir beim Kaffee saß, fragte Helene plötzlich: Weshalb haben Sie eigentlich die Bilder umgehängt, Frau Kanzleircitin? Sie stellen die Sache auf den Kopf, Fräulein Rörby; Sie haben meine Dispositionen geändert! Mit zitternder Stimme sagte Helene, während sich ihre Augen mit Tränen füllten: Aber mein Gott! darf ich denn nicht einmal das Bild meines Vaters über meinem Bett hängen haben? Ist das Ihr Vater — der junge Mann? Es ist Vater in seinen besten Jahren; aber er hat eigentlich niemals alt ausgesehen. Nach einer Weile sagte der Apotheker: Ja, wenn es Fräulein Rörbys Vater ist — Darum bleibt es doch so, wie ich es bestimmt habe! sagte Frau Lönberg, die einen Augenblick geschwankt hatte, deren Entschluß aber durch ein unheil¬ verkündendes Aufblitzen in Desiderias Augen bestärkt worden war. Helene hatte sich erhoben und sagte: Ich habe das Bild schon wieder über mein Bett gehängt! Und da soll es auch häugen bleiben! sagte Großmutter. Du willst Fräulein Rörby doch nicht verbieten, das Bild ihres Vaters über ihrem Bett zu haben! — Nun habe ich den lieben langen Tag von nichts als von dem Bilde gehört. Ich habe die Post damit kommen sehen, ich habe Fräulein Rörby den Nagel für den gräflichen Ahnen einschlagen hören, und ich stand zufällig hinter dem Schornstein, als sie Stine fragte, weshalb es umgehängt worden sei. Jetzt will ich das Bild auch sehen! Sie ging schnell zum Zimmer hinaus, von Preber gefolgt. Anna blieb zurück; sie hielt Helenens Hand und sah ängstlich von ihr zu der Mutter hinüber. Helene fühlte sehr wohl, daß es ein Pyrrhussieg sei, den sie erfochten hatte. Man hörte der Großmutter feste Schritte auf der Treppe. Einen Augenblick später kam Preber heruntergestürzt und rief weinend: Gro߬ mutter ist tot. Großmutter ist tot! Alle stürzten auf den Boden, Helene voran. Ganz so schlimm war es nun gerade nicht. Aber in Helenens Zimmer lag Großmutter bewußtlos vor dem Bilde von Helenens Vater auf dem Boden. Helene kniete zu ihr nieder und löste ihr die Kleider; sie schlug die Augen auf, und man flößte ihr ein wenig Wasser ein. sodaß der Apotheker, als er end¬ lich mit Hoffmcmnstropfen und Zucker herbeigetrippelt kam, völlig überflüssig war. Großmutter richtete sich mit Helenens Hilfe auf, aber sie war leichenblaß und verlangte, sofort ins Bett gebracht zu werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/111>, abgerufen am 15.01.2025.