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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Du sollst es haben, du süßeste Nichte, nach der ich mich sehne, und die ich in meine
Arme schließen möchte.

Die Kinder betrachten dein Bild und fragen, ob denn die dänische Cousine
nicht kommen und mit ihnen spielen wird.

Komm, komm, komm! Ist etwas, was dich beschwert, so komm und wirf es
in den Strom; der hat sicherlich schon schwerere Lasten getragen.

Viele Glückwünsche von den Kindern, von Gustav und deiner vcirmländischen
Tante Frederikke Almgren

Am Abend nach dem Tee hatte Großmutter Helene, Anna und Preber zu
einem kleinen Schokoladefest auf ihr Zimmer eingeladen und Helmen eine elegante
Reisetasche mit Toiletteneinrichtung geschenkt.

Man hatte eben angefangen, Schokolade zu trinken, als es an die Tür klopfte.
Und herein traten mit strengen Mienen die Kanzleirätin und Desideria. Frau
Lönberg sah um sich und sagte: Was geht denn hier vor?

Schokolade! sagte Großmutter; es ist Frünleiu Rörbys Geburtstag.

Ach so! Und ein solches Fest wird in meinem Hause gefeiert, ohne daß man
mir die geringste Mitteilung davou macht?

Da wurde an die Tür geklopft, und herein trat zur Überraschung der ganzen
Gesellschaft Doktor Holmsted in Radlerkleidung.

Er verneigte sich, sah um sich und sagte: Ich wollte uur sehen, wie Sie sich
befinden, gnädige Frau, ich kam zufällig vorüber.

Jetzt kounte sich die Kanzleirätin aber nicht mehr halten; sie sagte: Ich
glaubte, Herr Doktor, Sie seien gekommen, um Ihren Glückwunsch zu bringen.

Meinen Glückwunsch -- wem?

Der Gouvernante, natürlich!

Holmsted sah erstaunt auf. In welcher Veranlassung, wenn ich fragen darf?

Die Apothekerin und Desideria weideten sich an seiner und Helenens Ver¬
legenheit, bis Großmutter den gordischen Knoten durchhieb und sagte: Geburtstag!

Hätten die unselige Kanzleirätin und die unglückliche Desideria geahnt, welche
Wirkung dieses Wort hervorbringen würde, hätten sie nicht die Veranlassung ge¬
geben, daß es ausgesprochen wurde.

Sichtbar erfreut sagte Holmsted: Darf ich Ihnen also meine herzlichsten Glück¬
wünsche aussprechen, Fräulein Rörby? Er drückte ihr warm die Hand.

Helene entzog sie ihm schnell und sah vor sich nieder.

Da sagte Großmutter: Wollen Sie nicht eine Tasse Schokolade trinken, Herr
Doktor?

Nein, danke; ich sehe, es ist schon spät geworden. Und Ihnen geht es ja
gut -- Adieu!

Er ging, und man hörte ihn die Treppe hinabeilen.

Nach einer Weile entfernten sich auch die Kanzleirätin und Desideria.

Als Helene in ihr Zimmer kam, fand sie dort ein Pfund Schokolade und
eine Niesenschcichtel Pfefferminzpastillen. Auf den daran befestigten Zetteln stand:
"Viel Glück!"

Das war von den Mädchen und von dem Lehrling.

Am nächsten Morgen beim Tee gratulierte ihr der Apotheker.

Am Tage nachher soll man nie -- sagte seine Frau.

Aber ich habe es doch erst --

Lönberg!

Im Laufe des Vormittags kam die Post rin dem Paket von zuhause, das
Helene am vorhergehenden Tage hatte haben sollen.

Darin war unter anderm ein Brief von Betty und ein Bild vom Vater,
eine Kohlenzeichnung nach einer Photographie. Es war sehr ähnlich.

Helene entfernte sofort das Konterfei des ihr gänzlich gleich giltigen Grafen,
hängte es an eine andre Stelle im Zimmer und befestigte das Bild ihres Vaters
über dem Bett.


Junge Herzen

Du sollst es haben, du süßeste Nichte, nach der ich mich sehne, und die ich in meine
Arme schließen möchte.

Die Kinder betrachten dein Bild und fragen, ob denn die dänische Cousine
nicht kommen und mit ihnen spielen wird.

Komm, komm, komm! Ist etwas, was dich beschwert, so komm und wirf es
in den Strom; der hat sicherlich schon schwerere Lasten getragen.

Viele Glückwünsche von den Kindern, von Gustav und deiner vcirmländischen
Tante Frederikke Almgren

Am Abend nach dem Tee hatte Großmutter Helene, Anna und Preber zu
einem kleinen Schokoladefest auf ihr Zimmer eingeladen und Helmen eine elegante
Reisetasche mit Toiletteneinrichtung geschenkt.

Man hatte eben angefangen, Schokolade zu trinken, als es an die Tür klopfte.
Und herein traten mit strengen Mienen die Kanzleirätin und Desideria. Frau
Lönberg sah um sich und sagte: Was geht denn hier vor?

Schokolade! sagte Großmutter; es ist Frünleiu Rörbys Geburtstag.

Ach so! Und ein solches Fest wird in meinem Hause gefeiert, ohne daß man
mir die geringste Mitteilung davou macht?

Da wurde an die Tür geklopft, und herein trat zur Überraschung der ganzen
Gesellschaft Doktor Holmsted in Radlerkleidung.

Er verneigte sich, sah um sich und sagte: Ich wollte uur sehen, wie Sie sich
befinden, gnädige Frau, ich kam zufällig vorüber.

Jetzt kounte sich die Kanzleirätin aber nicht mehr halten; sie sagte: Ich
glaubte, Herr Doktor, Sie seien gekommen, um Ihren Glückwunsch zu bringen.

Meinen Glückwunsch — wem?

Der Gouvernante, natürlich!

Holmsted sah erstaunt auf. In welcher Veranlassung, wenn ich fragen darf?

Die Apothekerin und Desideria weideten sich an seiner und Helenens Ver¬
legenheit, bis Großmutter den gordischen Knoten durchhieb und sagte: Geburtstag!

Hätten die unselige Kanzleirätin und die unglückliche Desideria geahnt, welche
Wirkung dieses Wort hervorbringen würde, hätten sie nicht die Veranlassung ge¬
geben, daß es ausgesprochen wurde.

Sichtbar erfreut sagte Holmsted: Darf ich Ihnen also meine herzlichsten Glück¬
wünsche aussprechen, Fräulein Rörby? Er drückte ihr warm die Hand.

Helene entzog sie ihm schnell und sah vor sich nieder.

Da sagte Großmutter: Wollen Sie nicht eine Tasse Schokolade trinken, Herr
Doktor?

Nein, danke; ich sehe, es ist schon spät geworden. Und Ihnen geht es ja
gut — Adieu!

Er ging, und man hörte ihn die Treppe hinabeilen.

Nach einer Weile entfernten sich auch die Kanzleirätin und Desideria.

Als Helene in ihr Zimmer kam, fand sie dort ein Pfund Schokolade und
eine Niesenschcichtel Pfefferminzpastillen. Auf den daran befestigten Zetteln stand:
„Viel Glück!"

Das war von den Mädchen und von dem Lehrling.

Am nächsten Morgen beim Tee gratulierte ihr der Apotheker.

Am Tage nachher soll man nie — sagte seine Frau.

Aber ich habe es doch erst —

Lönberg!

Im Laufe des Vormittags kam die Post rin dem Paket von zuhause, das
Helene am vorhergehenden Tage hatte haben sollen.

Darin war unter anderm ein Brief von Betty und ein Bild vom Vater,
eine Kohlenzeichnung nach einer Photographie. Es war sehr ähnlich.

Helene entfernte sofort das Konterfei des ihr gänzlich gleich giltigen Grafen,
hängte es an eine andre Stelle im Zimmer und befestigte das Bild ihres Vaters
über dem Bett.


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[0110] Junge Herzen Du sollst es haben, du süßeste Nichte, nach der ich mich sehne, und die ich in meine Arme schließen möchte. Die Kinder betrachten dein Bild und fragen, ob denn die dänische Cousine nicht kommen und mit ihnen spielen wird. Komm, komm, komm! Ist etwas, was dich beschwert, so komm und wirf es in den Strom; der hat sicherlich schon schwerere Lasten getragen. Viele Glückwünsche von den Kindern, von Gustav und deiner vcirmländischen Tante Frederikke Almgren Am Abend nach dem Tee hatte Großmutter Helene, Anna und Preber zu einem kleinen Schokoladefest auf ihr Zimmer eingeladen und Helmen eine elegante Reisetasche mit Toiletteneinrichtung geschenkt. Man hatte eben angefangen, Schokolade zu trinken, als es an die Tür klopfte. Und herein traten mit strengen Mienen die Kanzleirätin und Desideria. Frau Lönberg sah um sich und sagte: Was geht denn hier vor? Schokolade! sagte Großmutter; es ist Frünleiu Rörbys Geburtstag. Ach so! Und ein solches Fest wird in meinem Hause gefeiert, ohne daß man mir die geringste Mitteilung davou macht? Da wurde an die Tür geklopft, und herein trat zur Überraschung der ganzen Gesellschaft Doktor Holmsted in Radlerkleidung. Er verneigte sich, sah um sich und sagte: Ich wollte uur sehen, wie Sie sich befinden, gnädige Frau, ich kam zufällig vorüber. Jetzt kounte sich die Kanzleirätin aber nicht mehr halten; sie sagte: Ich glaubte, Herr Doktor, Sie seien gekommen, um Ihren Glückwunsch zu bringen. Meinen Glückwunsch — wem? Der Gouvernante, natürlich! Holmsted sah erstaunt auf. In welcher Veranlassung, wenn ich fragen darf? Die Apothekerin und Desideria weideten sich an seiner und Helenens Ver¬ legenheit, bis Großmutter den gordischen Knoten durchhieb und sagte: Geburtstag! Hätten die unselige Kanzleirätin und die unglückliche Desideria geahnt, welche Wirkung dieses Wort hervorbringen würde, hätten sie nicht die Veranlassung ge¬ geben, daß es ausgesprochen wurde. Sichtbar erfreut sagte Holmsted: Darf ich Ihnen also meine herzlichsten Glück¬ wünsche aussprechen, Fräulein Rörby? Er drückte ihr warm die Hand. Helene entzog sie ihm schnell und sah vor sich nieder. Da sagte Großmutter: Wollen Sie nicht eine Tasse Schokolade trinken, Herr Doktor? Nein, danke; ich sehe, es ist schon spät geworden. Und Ihnen geht es ja gut — Adieu! Er ging, und man hörte ihn die Treppe hinabeilen. Nach einer Weile entfernten sich auch die Kanzleirätin und Desideria. Als Helene in ihr Zimmer kam, fand sie dort ein Pfund Schokolade und eine Niesenschcichtel Pfefferminzpastillen. Auf den daran befestigten Zetteln stand: „Viel Glück!" Das war von den Mädchen und von dem Lehrling. Am nächsten Morgen beim Tee gratulierte ihr der Apotheker. Am Tage nachher soll man nie — sagte seine Frau. Aber ich habe es doch erst — Lönberg! Im Laufe des Vormittags kam die Post rin dem Paket von zuhause, das Helene am vorhergehenden Tage hatte haben sollen. Darin war unter anderm ein Brief von Betty und ein Bild vom Vater, eine Kohlenzeichnung nach einer Photographie. Es war sehr ähnlich. Helene entfernte sofort das Konterfei des ihr gänzlich gleich giltigen Grafen, hängte es an eine andre Stelle im Zimmer und befestigte das Bild ihres Vaters über dem Bett.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/110>, abgerufen am 15.01.2025.