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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

dabei herauskam, für das nächste Jahr -- 1546 nach Regensburg verlegt
wurde, Von der Reform des Reichskammergerichts war also wieder keine Rede.
Infolgedessen erging es unserm Bartholomäus übler als vorher und nachher
in seinem Leben. Eine Anstellung war nicht zu bekommen, Landsleute, die er
in Worms traf, wollte er um ein Darlehen nicht angehn, um seine Eltern nicht
zu belasten, und so fristete er sein Leben in der kläglichsten Weise. Nachdem
er sein bißchen Habe versetzt hatte, blieben ihm nur die Kleider, die er auf dem
Leibe trug; er nährte sich von Weißbrot und Wasser, nur selten, daß er einmal
eine warme Suppe mit einem Stückchen Fleisch genoß, und schlief des Nachts
in einer Garküche, wofür er einen Kreuzer zahlte, auf harter Bank; um seine
Hosen flicken zu lassen, lief er zu Fuß nach Speyer, weil es dort billiger war.
Infolge der Entbehrungen bekam er den Grind und wurde zuletzt so schwach,
daß er keine Feder mehr führen konnte. Da fügte es sich, daß er durch die
Vermittlung von Straßburger Bekannten eine Stelle als Schreiber bei dem
Rezeptor des Johanniterordens Christoph von Löwenstein erhielt. Der hatte
einst auf Rhodos tapfer gegen die Türken gekümpft und lebte nun als ein
großer Herr auf der Ordensburg zu Niederweißel in der Wetterau mit Pferden
und Hunden, Dienern, Narren und Maitressen, hielt immer offne Tafel und
war als Verwalter von sieben Komtureien viel auf Reisen. Jetzt hatte Sastrow
gute Tage. Bei geringer Arbeit führte er ein vergnügliches Leben, kam in
Geschäften seines Herrn nach Marburg und Kassel, studierte aber daneben auch
fleißig die Institutionen, die er immer bei sich führte. Daß er sich gegenüber
den Lockungen der Konkubine seines Chefs, der schönen Maria Königstein, nicht
der Keuschheit Josephs habe berühmen können, gesteht er offenherzig, fügt aber
hinzu, daß er diese Schuld reumütig gebeichtet und dafür gebüßt habe und somit
sicher sei, die Vergebung des Himmels empfangen zu haben.

Da erhielt er von Stralsund die Kunde, daß sein Bruder in Italien ge¬
storben sei. Und da er so wie so des unordentlichen Lebens überdrüssig ge¬
worden war, schied er aus Niederweißel, um sich nach Italien zu begeben,.die
nähern Umstünde vom Ableben seines Bruders zu erforschen und die, wie sich
erwarten ließ, nicht unbeträchtliche Hinterlassenschaft an sich zu nehmen. So
trat er Ende Mürz 1546 mit wohlgefüllten Beutel auf "Apostelpferden" die
lange Reise an und gelangte nach einem glücklich überstandnen Abenteuer mit
Wölfen nach Kempten. Dort traf er Reisegesellschaft, drei Niederländer, die
ebenfalls nach Italien wollten. Mit ihnen zog er über den Brenner nach
Trient, wo er am Osterfest -- das große Konzil hatte vor kurzem begonnen --
mit Erstaunen eine Kapelle von Kastraten, "alte Männer, so Barte hatten bis
auf den Latz (so!), in Hellem Diskant so rein und lieblich als wohlstimmende
Mägdlein" singen hörte. Auf einem gemieteten Gaul ging es weiter nach
Venedig, und da er hier von Gassenjungen mehr als einmal den Ruf vernahm:
w 8si ^s66L"o, xorvliü -- soll heißen psrcziö -- IlUtlliziMo, legte er seine
deutsche Tracht ab und kleidete sich welsch. Die Herrlichkeiten von Venedig
und "Amaran" (Murano) wurden besichtigt, aber da die Zeit drängte, nur
flüchtig. Nach kurzem Aufenthalt bestiegen die Reisenden ein Schiff, das sie
nach Thiosa führte, wo sie widrigen Windes halber einige Tage verweilen


Bartholomäus Sastrow

dabei herauskam, für das nächste Jahr — 1546 nach Regensburg verlegt
wurde, Von der Reform des Reichskammergerichts war also wieder keine Rede.
Infolgedessen erging es unserm Bartholomäus übler als vorher und nachher
in seinem Leben. Eine Anstellung war nicht zu bekommen, Landsleute, die er
in Worms traf, wollte er um ein Darlehen nicht angehn, um seine Eltern nicht
zu belasten, und so fristete er sein Leben in der kläglichsten Weise. Nachdem
er sein bißchen Habe versetzt hatte, blieben ihm nur die Kleider, die er auf dem
Leibe trug; er nährte sich von Weißbrot und Wasser, nur selten, daß er einmal
eine warme Suppe mit einem Stückchen Fleisch genoß, und schlief des Nachts
in einer Garküche, wofür er einen Kreuzer zahlte, auf harter Bank; um seine
Hosen flicken zu lassen, lief er zu Fuß nach Speyer, weil es dort billiger war.
Infolge der Entbehrungen bekam er den Grind und wurde zuletzt so schwach,
daß er keine Feder mehr führen konnte. Da fügte es sich, daß er durch die
Vermittlung von Straßburger Bekannten eine Stelle als Schreiber bei dem
Rezeptor des Johanniterordens Christoph von Löwenstein erhielt. Der hatte
einst auf Rhodos tapfer gegen die Türken gekümpft und lebte nun als ein
großer Herr auf der Ordensburg zu Niederweißel in der Wetterau mit Pferden
und Hunden, Dienern, Narren und Maitressen, hielt immer offne Tafel und
war als Verwalter von sieben Komtureien viel auf Reisen. Jetzt hatte Sastrow
gute Tage. Bei geringer Arbeit führte er ein vergnügliches Leben, kam in
Geschäften seines Herrn nach Marburg und Kassel, studierte aber daneben auch
fleißig die Institutionen, die er immer bei sich führte. Daß er sich gegenüber
den Lockungen der Konkubine seines Chefs, der schönen Maria Königstein, nicht
der Keuschheit Josephs habe berühmen können, gesteht er offenherzig, fügt aber
hinzu, daß er diese Schuld reumütig gebeichtet und dafür gebüßt habe und somit
sicher sei, die Vergebung des Himmels empfangen zu haben.

Da erhielt er von Stralsund die Kunde, daß sein Bruder in Italien ge¬
storben sei. Und da er so wie so des unordentlichen Lebens überdrüssig ge¬
worden war, schied er aus Niederweißel, um sich nach Italien zu begeben,.die
nähern Umstünde vom Ableben seines Bruders zu erforschen und die, wie sich
erwarten ließ, nicht unbeträchtliche Hinterlassenschaft an sich zu nehmen. So
trat er Ende Mürz 1546 mit wohlgefüllten Beutel auf „Apostelpferden" die
lange Reise an und gelangte nach einem glücklich überstandnen Abenteuer mit
Wölfen nach Kempten. Dort traf er Reisegesellschaft, drei Niederländer, die
ebenfalls nach Italien wollten. Mit ihnen zog er über den Brenner nach
Trient, wo er am Osterfest — das große Konzil hatte vor kurzem begonnen —
mit Erstaunen eine Kapelle von Kastraten, „alte Männer, so Barte hatten bis
auf den Latz (so!), in Hellem Diskant so rein und lieblich als wohlstimmende
Mägdlein" singen hörte. Auf einem gemieteten Gaul ging es weiter nach
Venedig, und da er hier von Gassenjungen mehr als einmal den Ruf vernahm:
w 8si ^s66L«o, xorvliü — soll heißen psrcziö — IlUtlliziMo, legte er seine
deutsche Tracht ab und kleidete sich welsch. Die Herrlichkeiten von Venedig
und „Amaran" (Murano) wurden besichtigt, aber da die Zeit drängte, nur
flüchtig. Nach kurzem Aufenthalt bestiegen die Reisenden ein Schiff, das sie
nach Thiosa führte, wo sie widrigen Windes halber einige Tage verweilen


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[0094] Bartholomäus Sastrow dabei herauskam, für das nächste Jahr — 1546 nach Regensburg verlegt wurde, Von der Reform des Reichskammergerichts war also wieder keine Rede. Infolgedessen erging es unserm Bartholomäus übler als vorher und nachher in seinem Leben. Eine Anstellung war nicht zu bekommen, Landsleute, die er in Worms traf, wollte er um ein Darlehen nicht angehn, um seine Eltern nicht zu belasten, und so fristete er sein Leben in der kläglichsten Weise. Nachdem er sein bißchen Habe versetzt hatte, blieben ihm nur die Kleider, die er auf dem Leibe trug; er nährte sich von Weißbrot und Wasser, nur selten, daß er einmal eine warme Suppe mit einem Stückchen Fleisch genoß, und schlief des Nachts in einer Garküche, wofür er einen Kreuzer zahlte, auf harter Bank; um seine Hosen flicken zu lassen, lief er zu Fuß nach Speyer, weil es dort billiger war. Infolge der Entbehrungen bekam er den Grind und wurde zuletzt so schwach, daß er keine Feder mehr führen konnte. Da fügte es sich, daß er durch die Vermittlung von Straßburger Bekannten eine Stelle als Schreiber bei dem Rezeptor des Johanniterordens Christoph von Löwenstein erhielt. Der hatte einst auf Rhodos tapfer gegen die Türken gekümpft und lebte nun als ein großer Herr auf der Ordensburg zu Niederweißel in der Wetterau mit Pferden und Hunden, Dienern, Narren und Maitressen, hielt immer offne Tafel und war als Verwalter von sieben Komtureien viel auf Reisen. Jetzt hatte Sastrow gute Tage. Bei geringer Arbeit führte er ein vergnügliches Leben, kam in Geschäften seines Herrn nach Marburg und Kassel, studierte aber daneben auch fleißig die Institutionen, die er immer bei sich führte. Daß er sich gegenüber den Lockungen der Konkubine seines Chefs, der schönen Maria Königstein, nicht der Keuschheit Josephs habe berühmen können, gesteht er offenherzig, fügt aber hinzu, daß er diese Schuld reumütig gebeichtet und dafür gebüßt habe und somit sicher sei, die Vergebung des Himmels empfangen zu haben. Da erhielt er von Stralsund die Kunde, daß sein Bruder in Italien ge¬ storben sei. Und da er so wie so des unordentlichen Lebens überdrüssig ge¬ worden war, schied er aus Niederweißel, um sich nach Italien zu begeben,.die nähern Umstünde vom Ableben seines Bruders zu erforschen und die, wie sich erwarten ließ, nicht unbeträchtliche Hinterlassenschaft an sich zu nehmen. So trat er Ende Mürz 1546 mit wohlgefüllten Beutel auf „Apostelpferden" die lange Reise an und gelangte nach einem glücklich überstandnen Abenteuer mit Wölfen nach Kempten. Dort traf er Reisegesellschaft, drei Niederländer, die ebenfalls nach Italien wollten. Mit ihnen zog er über den Brenner nach Trient, wo er am Osterfest — das große Konzil hatte vor kurzem begonnen — mit Erstaunen eine Kapelle von Kastraten, „alte Männer, so Barte hatten bis auf den Latz (so!), in Hellem Diskant so rein und lieblich als wohlstimmende Mägdlein" singen hörte. Auf einem gemieteten Gaul ging es weiter nach Venedig, und da er hier von Gassenjungen mehr als einmal den Ruf vernahm: w 8si ^s66L«o, xorvliü — soll heißen psrcziö — IlUtlliziMo, legte er seine deutsche Tracht ab und kleidete sich welsch. Die Herrlichkeiten von Venedig und „Amaran" (Murano) wurden besichtigt, aber da die Zeit drängte, nur flüchtig. Nach kurzem Aufenthalt bestiegen die Reisenden ein Schiff, das sie nach Thiosa führte, wo sie widrigen Windes halber einige Tage verweilen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/94>, abgerufen am 01.07.2024.