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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomcius Sastrow

aber respsetci vMicli ziniblich hoch; sonst hat die Stadt viel gelerter, be¬
scheidener, freundlicher, wollerzogener Leute, und Alles, was man zur Leibes
Notdurft, auch Erhaltung" zeitliches Lebeuts in Gesundheit und 5kranckheit von
Nöten, an Gelerten, Ungelerten, Apothekern, Balbiern, Wirtsheusern, allerlei
Handtwerckern, nichts außgenommen, in Predigen und Gesengen, Evangelische
Religion usw.; zu Hope wurt ersparlich haußgehalten, das es gleichwol! fürstlich
rund löblich, aber weit von der Pommerschen Art, an Fleisch und Fischen, allerlei
Zugeinus, gesottenen Feigen, Habernbrei, mennigerlei Krauth, zimblich Brot,
unnd eim pedem in eineni zinnen Becher bei anderhalb Stuck Dischwein . . ."

Leider hatte der junge Kanzlist einen allzu strengen Vorgesetzten, o-MvvI-
liu'inen Ooetorsiri juri8 morosiLLiniuni, der besonders nicht leiden konnte, wenn
in einem Schriftstück etwas radiert wurde. Nun sollte Sastrow einen Erb¬
vertrag kopieren und hatte, nachdem er schon zwei Tage geschrieben, das Un¬
glück, eine ganze Zeile des Konzepts zu überschlagen. Hütte er das Schriftstück
so abgeliefert, er hätte sicherlich im Turm einige Tage xansin Äoloris essen
müssen. Da verfiel er auf folgende Kriegslist. Als zu Tisch geblasen war
-- sie mußten von der in der Unterstadt liegenden Kanzlei auf das Schloß
hinaufsteigen --, machte sich Sastrow noch eine Weile zu schaffen lind ließ die
andern voransgehn. Dann fing er eine Katze, tunkte ihren Schwanz ins Tinten¬
faß und jagte sie über das Schriftstück, worauf er das Tier einschloß und eben¬
falls zum Essen ging. Nach Tisch trennte er sich abermals von den "Kanzlei¬
verwandten" und ließ sie vorausgehu. Da fanden sie denn die Bescherung;
da sie aber nicht wußten, wie die Sache zugegangen war, glaubten sie, ein
böser Zufall sei schuld an dem Unglück. Bartholomüus stellte sich höchst auf¬
gebracht über die Tücke des Geschicks, sodaß ihn die andern noch trösten mußten.
"Also, fügt er dann hinzu, bin ich mit allen Ehren bestanden." Markgraf Ernst
führte ein patriarchalisches Regiment: Übeltatern, die das Leben verwirkt hatten,
sprach er kurz vor der Hinrichtung persönlich Trost ein, im Hause aber sah er
als sparsamer Haushalter selbst nach dem Rechten. Von seinem Gemach aus,
das gerade über dem Schloßtor lag, beobachtete er, was draußen vorging, und
als er einmal wahrnahm, wie der Küchenmeister einen Karpfen entführen wollte,
dessen Schwanz unter seinem Mantel hervorsah, rief er ihm zu: Hörst du, wenn
du nur einen Karpfen stehlen willst, nimm entweder einen kleinern Fisch oder
einen größern Mantel.

Schon nach einem Jahre löste Sastrow sein Verhältnis zur markgräflicheu
Kanzlei und kehrte nach Speher zurück in der Hoffnung, daß auf dem für das
Jahr 1646 nach Worms ausgeschriebnen Reichstag das Reichskammergericht
nen besetzt werden und somit auch der Prozeß seines Vaters wieder in Fluß
kommen würde. Sein Bruder war nämlich im Begriff nach Italien zu gehn,
um dort zu doktorieren; so mußte denn Bartholomüus die Familie allein ver¬
treten. Nachdem beide Brüder unter traurigen Ahnungen voneinander Abschied
genommen hatten, begab sich der jüngere nach Worms, um die für ihn und die
Seinen so wichtigen Verhandlungen des Reichstags aus nächster Nähe zu be¬
obachten. Jedoch die Verhandlungen nahmen wegen Mangels an Beteiligung
einen überaus schleppenden Gang, sodaß schließlich der Reichstag, da nichts


Bartholomcius Sastrow

aber respsetci vMicli ziniblich hoch; sonst hat die Stadt viel gelerter, be¬
scheidener, freundlicher, wollerzogener Leute, und Alles, was man zur Leibes
Notdurft, auch Erhaltung« zeitliches Lebeuts in Gesundheit und 5kranckheit von
Nöten, an Gelerten, Ungelerten, Apothekern, Balbiern, Wirtsheusern, allerlei
Handtwerckern, nichts außgenommen, in Predigen und Gesengen, Evangelische
Religion usw.; zu Hope wurt ersparlich haußgehalten, das es gleichwol! fürstlich
rund löblich, aber weit von der Pommerschen Art, an Fleisch und Fischen, allerlei
Zugeinus, gesottenen Feigen, Habernbrei, mennigerlei Krauth, zimblich Brot,
unnd eim pedem in eineni zinnen Becher bei anderhalb Stuck Dischwein . . ."

Leider hatte der junge Kanzlist einen allzu strengen Vorgesetzten, o-MvvI-
liu'inen Ooetorsiri juri8 morosiLLiniuni, der besonders nicht leiden konnte, wenn
in einem Schriftstück etwas radiert wurde. Nun sollte Sastrow einen Erb¬
vertrag kopieren und hatte, nachdem er schon zwei Tage geschrieben, das Un¬
glück, eine ganze Zeile des Konzepts zu überschlagen. Hütte er das Schriftstück
so abgeliefert, er hätte sicherlich im Turm einige Tage xansin Äoloris essen
müssen. Da verfiel er auf folgende Kriegslist. Als zu Tisch geblasen war
— sie mußten von der in der Unterstadt liegenden Kanzlei auf das Schloß
hinaufsteigen —, machte sich Sastrow noch eine Weile zu schaffen lind ließ die
andern voransgehn. Dann fing er eine Katze, tunkte ihren Schwanz ins Tinten¬
faß und jagte sie über das Schriftstück, worauf er das Tier einschloß und eben¬
falls zum Essen ging. Nach Tisch trennte er sich abermals von den „Kanzlei¬
verwandten" und ließ sie vorausgehu. Da fanden sie denn die Bescherung;
da sie aber nicht wußten, wie die Sache zugegangen war, glaubten sie, ein
böser Zufall sei schuld an dem Unglück. Bartholomüus stellte sich höchst auf¬
gebracht über die Tücke des Geschicks, sodaß ihn die andern noch trösten mußten.
„Also, fügt er dann hinzu, bin ich mit allen Ehren bestanden." Markgraf Ernst
führte ein patriarchalisches Regiment: Übeltatern, die das Leben verwirkt hatten,
sprach er kurz vor der Hinrichtung persönlich Trost ein, im Hause aber sah er
als sparsamer Haushalter selbst nach dem Rechten. Von seinem Gemach aus,
das gerade über dem Schloßtor lag, beobachtete er, was draußen vorging, und
als er einmal wahrnahm, wie der Küchenmeister einen Karpfen entführen wollte,
dessen Schwanz unter seinem Mantel hervorsah, rief er ihm zu: Hörst du, wenn
du nur einen Karpfen stehlen willst, nimm entweder einen kleinern Fisch oder
einen größern Mantel.

Schon nach einem Jahre löste Sastrow sein Verhältnis zur markgräflicheu
Kanzlei und kehrte nach Speher zurück in der Hoffnung, daß auf dem für das
Jahr 1646 nach Worms ausgeschriebnen Reichstag das Reichskammergericht
nen besetzt werden und somit auch der Prozeß seines Vaters wieder in Fluß
kommen würde. Sein Bruder war nämlich im Begriff nach Italien zu gehn,
um dort zu doktorieren; so mußte denn Bartholomüus die Familie allein ver¬
treten. Nachdem beide Brüder unter traurigen Ahnungen voneinander Abschied
genommen hatten, begab sich der jüngere nach Worms, um die für ihn und die
Seinen so wichtigen Verhandlungen des Reichstags aus nächster Nähe zu be¬
obachten. Jedoch die Verhandlungen nahmen wegen Mangels an Beteiligung
einen überaus schleppenden Gang, sodaß schließlich der Reichstag, da nichts


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[0093] Bartholomcius Sastrow aber respsetci vMicli ziniblich hoch; sonst hat die Stadt viel gelerter, be¬ scheidener, freundlicher, wollerzogener Leute, und Alles, was man zur Leibes Notdurft, auch Erhaltung« zeitliches Lebeuts in Gesundheit und 5kranckheit von Nöten, an Gelerten, Ungelerten, Apothekern, Balbiern, Wirtsheusern, allerlei Handtwerckern, nichts außgenommen, in Predigen und Gesengen, Evangelische Religion usw.; zu Hope wurt ersparlich haußgehalten, das es gleichwol! fürstlich rund löblich, aber weit von der Pommerschen Art, an Fleisch und Fischen, allerlei Zugeinus, gesottenen Feigen, Habernbrei, mennigerlei Krauth, zimblich Brot, unnd eim pedem in eineni zinnen Becher bei anderhalb Stuck Dischwein . . ." Leider hatte der junge Kanzlist einen allzu strengen Vorgesetzten, o-MvvI- liu'inen Ooetorsiri juri8 morosiLLiniuni, der besonders nicht leiden konnte, wenn in einem Schriftstück etwas radiert wurde. Nun sollte Sastrow einen Erb¬ vertrag kopieren und hatte, nachdem er schon zwei Tage geschrieben, das Un¬ glück, eine ganze Zeile des Konzepts zu überschlagen. Hütte er das Schriftstück so abgeliefert, er hätte sicherlich im Turm einige Tage xansin Äoloris essen müssen. Da verfiel er auf folgende Kriegslist. Als zu Tisch geblasen war — sie mußten von der in der Unterstadt liegenden Kanzlei auf das Schloß hinaufsteigen —, machte sich Sastrow noch eine Weile zu schaffen lind ließ die andern voransgehn. Dann fing er eine Katze, tunkte ihren Schwanz ins Tinten¬ faß und jagte sie über das Schriftstück, worauf er das Tier einschloß und eben¬ falls zum Essen ging. Nach Tisch trennte er sich abermals von den „Kanzlei¬ verwandten" und ließ sie vorausgehu. Da fanden sie denn die Bescherung; da sie aber nicht wußten, wie die Sache zugegangen war, glaubten sie, ein böser Zufall sei schuld an dem Unglück. Bartholomüus stellte sich höchst auf¬ gebracht über die Tücke des Geschicks, sodaß ihn die andern noch trösten mußten. „Also, fügt er dann hinzu, bin ich mit allen Ehren bestanden." Markgraf Ernst führte ein patriarchalisches Regiment: Übeltatern, die das Leben verwirkt hatten, sprach er kurz vor der Hinrichtung persönlich Trost ein, im Hause aber sah er als sparsamer Haushalter selbst nach dem Rechten. Von seinem Gemach aus, das gerade über dem Schloßtor lag, beobachtete er, was draußen vorging, und als er einmal wahrnahm, wie der Küchenmeister einen Karpfen entführen wollte, dessen Schwanz unter seinem Mantel hervorsah, rief er ihm zu: Hörst du, wenn du nur einen Karpfen stehlen willst, nimm entweder einen kleinern Fisch oder einen größern Mantel. Schon nach einem Jahre löste Sastrow sein Verhältnis zur markgräflicheu Kanzlei und kehrte nach Speher zurück in der Hoffnung, daß auf dem für das Jahr 1646 nach Worms ausgeschriebnen Reichstag das Reichskammergericht nen besetzt werden und somit auch der Prozeß seines Vaters wieder in Fluß kommen würde. Sein Bruder war nämlich im Begriff nach Italien zu gehn, um dort zu doktorieren; so mußte denn Bartholomüus die Familie allein ver¬ treten. Nachdem beide Brüder unter traurigen Ahnungen voneinander Abschied genommen hatten, begab sich der jüngere nach Worms, um die für ihn und die Seinen so wichtigen Verhandlungen des Reichstags aus nächster Nähe zu be¬ obachten. Jedoch die Verhandlungen nahmen wegen Mangels an Beteiligung einen überaus schleppenden Gang, sodaß schließlich der Reichstag, da nichts

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/93>, abgerufen am 29.06.2024.