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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Alpenstraßen

dieser Zauber des Südens nicht ebenso viele Anziehungskraft ausgeübt haben
wie Vasallenpflicht und kriegerischer Ehrgeiz?

Heute durchfurchen neben schlanken weißen Dampfern, die alle Orte ringsum
miteinander in regelmäßige Verbindung setzen, auch zahlreiche bedeckte Segel¬
fahrzeuge, von einem einzigen großen Raasegel getrieben, den blauen See, aber
der große Verkehr zieht an seiner Ostseite mit der Eisenbahn von Lccco aus
vorüber. Eine Straße am See hin hat aber weder das Altertum noch das
Mittelalter gekannt, vielmehr bewegte sich damals der ganze Waren- und
Menschenverkehr über den See, und sein Ausgangs- oder Endpunkt war nicht
Lecco. sondern Como, das antike Comum, eine keltische Gründung, die zuerst
89, zum zweitenmal 59 v, Chr. eine römische Kolonie mit einem starken Zu¬
sätze griechischer Bestandteile erhielt, zunächst als Grenzwehr gegen die benach¬
barten wilden Räder, bald aber ein lebhaftes Gewerbe entwickelte (s. Chr. Hülsen
in Pcmly - Wissowas Realencyklopädie V", 326 ff., Oorp. infer. I-it. 565 ff.).
Convs größte Wichtigkeit aber lag nach der Unterwerfung der Räder im
Jahre 15 v. Chr. in seiner Stellung als Schlüssel zur lombardischen Ebene
und zum See auf dem kürzesten Wege nach Mailand. Weit ausgebreitet liegt
die regelmäßig gebaute gewerbfleißige Stadt mit ihrem schönen, in einem Ge¬
misch von Gotik und Renaissance aufgeführten Marmordom am flachen südlichen
Ende des westlichen Seearmes, im Rücken von kahlen Höhen überragt; hier
geht jetzt die Gotthardbahn nach Mailand vorüber, die kurz vorher bei Chiassv
die italienische Grenze überschreitet. Von hier vermittelte im Altertum eine
Schifferzunft (ooUossicirn nantMun) den Verkehr über den See, und staat¬
lichen Zwecken diente eine Flottille, die sicher besonders die Truppentrans¬
porte und die Reisen der Beamten vermittelte, wie denn hier auch Neptun mit
andern "Wassergottheiteu" (<Ili a^dito") verehrt wurde und sein Jahres¬
fest hatte. Andrerseits war hier eine wichtige Station der kaiserlichen Post
(<zursu8 pudlicms) zu denselben Zwecken, eine Einrichtung, die noch unter
Theodorich dem Großen (492 bis 525) unterhalten wurde und den Grund¬
besitzern schwere Lasten durch die Verpflichtung, Vorspannpferde (xNÄ?<zi'6<Zi)
zu stellen, auferlegte. Als der Vcmdcile Stiliko, der letzte große Feldherr und
Staatsmann Westroms, im Herbst oder Winter 401 jedenfalls drunmli
sicisre, in winterlicher Jahreszeit) nach Gallien eilte, nur die dort stehenden
Truppen zum Schutze Italiens herbeizuholen, schlug er den Weg über Como
ein und fuhr in "einem kleinen Fahrzeug" puxxo) über den See nord¬
wärts nach Chicwenna (VIemämQ. alö de-Uo Me. 319 ff.). Noch unter den Lango¬
barden behauptete Como seine Wichtigkeit als "Schlüsselburg" (uruirimsu
olaustralo, nrurus xlaims läAurmk) der lombardischen Ebene; hierher flüchtete
König Kuninkpert im Jahre 688 auf eine Insel des Sees (l^ni. Omczcm.
V, 38 f.). Diese Bedeutung nahm noch zu, als die rätischen Pässe bevorzugte
Heerstraßen der deutschen Kaiser wurden, vor allein unter deu Hohenstaufen.
Von hier aus wird es erst recht klar, warum sich Mailand die Stadt unterwarf,
und Friedrich Barbarossa so großen Wert auf ihren Besitz legte; er sicherte sie
sich noch besonders durch eine Burg auf dem spitzen Berge hinter der Stadt
(Vtt,8w11c> Ls.rg.Ap11o), von dem noch jetzt ihr Bergfried auf sie herniederschaut.


Auf rätischen Alpenstraßen

dieser Zauber des Südens nicht ebenso viele Anziehungskraft ausgeübt haben
wie Vasallenpflicht und kriegerischer Ehrgeiz?

Heute durchfurchen neben schlanken weißen Dampfern, die alle Orte ringsum
miteinander in regelmäßige Verbindung setzen, auch zahlreiche bedeckte Segel¬
fahrzeuge, von einem einzigen großen Raasegel getrieben, den blauen See, aber
der große Verkehr zieht an seiner Ostseite mit der Eisenbahn von Lccco aus
vorüber. Eine Straße am See hin hat aber weder das Altertum noch das
Mittelalter gekannt, vielmehr bewegte sich damals der ganze Waren- und
Menschenverkehr über den See, und sein Ausgangs- oder Endpunkt war nicht
Lecco. sondern Como, das antike Comum, eine keltische Gründung, die zuerst
89, zum zweitenmal 59 v, Chr. eine römische Kolonie mit einem starken Zu¬
sätze griechischer Bestandteile erhielt, zunächst als Grenzwehr gegen die benach¬
barten wilden Räder, bald aber ein lebhaftes Gewerbe entwickelte (s. Chr. Hülsen
in Pcmly - Wissowas Realencyklopädie V», 326 ff., Oorp. infer. I-it. 565 ff.).
Convs größte Wichtigkeit aber lag nach der Unterwerfung der Räder im
Jahre 15 v. Chr. in seiner Stellung als Schlüssel zur lombardischen Ebene
und zum See auf dem kürzesten Wege nach Mailand. Weit ausgebreitet liegt
die regelmäßig gebaute gewerbfleißige Stadt mit ihrem schönen, in einem Ge¬
misch von Gotik und Renaissance aufgeführten Marmordom am flachen südlichen
Ende des westlichen Seearmes, im Rücken von kahlen Höhen überragt; hier
geht jetzt die Gotthardbahn nach Mailand vorüber, die kurz vorher bei Chiassv
die italienische Grenze überschreitet. Von hier vermittelte im Altertum eine
Schifferzunft (ooUossicirn nantMun) den Verkehr über den See, und staat¬
lichen Zwecken diente eine Flottille, die sicher besonders die Truppentrans¬
porte und die Reisen der Beamten vermittelte, wie denn hier auch Neptun mit
andern „Wassergottheiteu" (<Ili a^dito«) verehrt wurde und sein Jahres¬
fest hatte. Andrerseits war hier eine wichtige Station der kaiserlichen Post
(<zursu8 pudlicms) zu denselben Zwecken, eine Einrichtung, die noch unter
Theodorich dem Großen (492 bis 525) unterhalten wurde und den Grund¬
besitzern schwere Lasten durch die Verpflichtung, Vorspannpferde (xNÄ?<zi'6<Zi)
zu stellen, auferlegte. Als der Vcmdcile Stiliko, der letzte große Feldherr und
Staatsmann Westroms, im Herbst oder Winter 401 jedenfalls drunmli
sicisre, in winterlicher Jahreszeit) nach Gallien eilte, nur die dort stehenden
Truppen zum Schutze Italiens herbeizuholen, schlug er den Weg über Como
ein und fuhr in „einem kleinen Fahrzeug" puxxo) über den See nord¬
wärts nach Chicwenna (VIemämQ. alö de-Uo Me. 319 ff.). Noch unter den Lango¬
barden behauptete Como seine Wichtigkeit als „Schlüsselburg" (uruirimsu
olaustralo, nrurus xlaims läAurmk) der lombardischen Ebene; hierher flüchtete
König Kuninkpert im Jahre 688 auf eine Insel des Sees (l^ni. Omczcm.
V, 38 f.). Diese Bedeutung nahm noch zu, als die rätischen Pässe bevorzugte
Heerstraßen der deutschen Kaiser wurden, vor allein unter deu Hohenstaufen.
Von hier aus wird es erst recht klar, warum sich Mailand die Stadt unterwarf,
und Friedrich Barbarossa so großen Wert auf ihren Besitz legte; er sicherte sie
sich noch besonders durch eine Burg auf dem spitzen Berge hinter der Stadt
(Vtt,8w11c> Ls.rg.Ap11o), von dem noch jetzt ihr Bergfried auf sie herniederschaut.


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[0741] Auf rätischen Alpenstraßen dieser Zauber des Südens nicht ebenso viele Anziehungskraft ausgeübt haben wie Vasallenpflicht und kriegerischer Ehrgeiz? Heute durchfurchen neben schlanken weißen Dampfern, die alle Orte ringsum miteinander in regelmäßige Verbindung setzen, auch zahlreiche bedeckte Segel¬ fahrzeuge, von einem einzigen großen Raasegel getrieben, den blauen See, aber der große Verkehr zieht an seiner Ostseite mit der Eisenbahn von Lccco aus vorüber. Eine Straße am See hin hat aber weder das Altertum noch das Mittelalter gekannt, vielmehr bewegte sich damals der ganze Waren- und Menschenverkehr über den See, und sein Ausgangs- oder Endpunkt war nicht Lecco. sondern Como, das antike Comum, eine keltische Gründung, die zuerst 89, zum zweitenmal 59 v, Chr. eine römische Kolonie mit einem starken Zu¬ sätze griechischer Bestandteile erhielt, zunächst als Grenzwehr gegen die benach¬ barten wilden Räder, bald aber ein lebhaftes Gewerbe entwickelte (s. Chr. Hülsen in Pcmly - Wissowas Realencyklopädie V», 326 ff., Oorp. infer. I-it. 565 ff.). Convs größte Wichtigkeit aber lag nach der Unterwerfung der Räder im Jahre 15 v. Chr. in seiner Stellung als Schlüssel zur lombardischen Ebene und zum See auf dem kürzesten Wege nach Mailand. Weit ausgebreitet liegt die regelmäßig gebaute gewerbfleißige Stadt mit ihrem schönen, in einem Ge¬ misch von Gotik und Renaissance aufgeführten Marmordom am flachen südlichen Ende des westlichen Seearmes, im Rücken von kahlen Höhen überragt; hier geht jetzt die Gotthardbahn nach Mailand vorüber, die kurz vorher bei Chiassv die italienische Grenze überschreitet. Von hier vermittelte im Altertum eine Schifferzunft (ooUossicirn nantMun) den Verkehr über den See, und staat¬ lichen Zwecken diente eine Flottille, die sicher besonders die Truppentrans¬ porte und die Reisen der Beamten vermittelte, wie denn hier auch Neptun mit andern „Wassergottheiteu" (<Ili a^dito«) verehrt wurde und sein Jahres¬ fest hatte. Andrerseits war hier eine wichtige Station der kaiserlichen Post (<zursu8 pudlicms) zu denselben Zwecken, eine Einrichtung, die noch unter Theodorich dem Großen (492 bis 525) unterhalten wurde und den Grund¬ besitzern schwere Lasten durch die Verpflichtung, Vorspannpferde (xNÄ?<zi'6<Zi) zu stellen, auferlegte. Als der Vcmdcile Stiliko, der letzte große Feldherr und Staatsmann Westroms, im Herbst oder Winter 401 jedenfalls drunmli sicisre, in winterlicher Jahreszeit) nach Gallien eilte, nur die dort stehenden Truppen zum Schutze Italiens herbeizuholen, schlug er den Weg über Como ein und fuhr in „einem kleinen Fahrzeug" puxxo) über den See nord¬ wärts nach Chicwenna (VIemämQ. alö de-Uo Me. 319 ff.). Noch unter den Lango¬ barden behauptete Como seine Wichtigkeit als „Schlüsselburg" (uruirimsu olaustralo, nrurus xlaims läAurmk) der lombardischen Ebene; hierher flüchtete König Kuninkpert im Jahre 688 auf eine Insel des Sees (l^ni. Omczcm. V, 38 f.). Diese Bedeutung nahm noch zu, als die rätischen Pässe bevorzugte Heerstraßen der deutschen Kaiser wurden, vor allein unter deu Hohenstaufen. Von hier aus wird es erst recht klar, warum sich Mailand die Stadt unterwarf, und Friedrich Barbarossa so großen Wert auf ihren Besitz legte; er sicherte sie sich noch besonders durch eine Burg auf dem spitzen Berge hinter der Stadt (Vtt,8w11c> Ls.rg.Ap11o), von dem noch jetzt ihr Bergfried auf sie herniederschaut.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/741>, abgerufen am 23.07.2024.