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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Alpenstraßen

Alpenpässe erbaut wurde, besonders im Dreißigjährigen Krieg eine große Rolle
spielte und erst 1796 von den Franzosen zerstört worden ist.

Hier bei Colieo öffnet sich zuerst der Blick auf die blauen Fluten des
Sees. Wie alle oberitalienischen Seen verbindet auch der Comersee, und zwar
in besondern: Maße, Großartigkeit und Lieblichkeit. Steil und schroff, fast ohne
Vorland hoch aufsteigende Berge schließen ihn auf allen Seiten in fein ge¬
schwungnen oder zackigen Umrissen ein, aber sie sind meist bis hoch hinauf mit
hellgrünen Maulbeerbäumen, knorrigen, silbergrauen Oliven oder Weingärten
bedeckt; zahllose helle Ortschaften schimmern von der Höhe und umschlingen in
kaum nnterbrochnem Kranze den See mit schlanken Kirchtürmen, mit anmutigen
Villen, von denen sich da und dort ein stolzer Renaissancepalast abhebt, mit
einladenden Gasthäusern von der bescheidnen weinlanbumkränzten Osteria bis
zum anspruchsvollen, palastühnlichen großstädtischen Hotel. Eine Vegetation
von fast tropischer Üppigkeit hüllt alles ein; baumartige Oleandersträucher, mit
roten oder weißen Blütenbüscheln überschüttet, hellrote Granatbaume, trauben¬
schwere Weinlauben begleiten die Steingeländer der Gärten am See hin, hohe
dunkelgrün glänzende Myrten- und Lorbeerhecken rahmen die Gänge ein,
schwarzgrüne Zypressen und brcitwipflige Platanen ragen darüber empor, und
traumhaft schöne Gärten, wie die Villa Carlotta, das beneidenswerte, von
Thorwaldsens und Canovas Kunst geschmückte Eigentum des Herzogs vou
Sachsen-Meiningen, und die Villa Scrbelloni über Bellagio, der lieblichsten
Stätte des Comersees auf der Landspitze zwischen seinen beiden Armen, ver¬
einigen damit allen Reichtum der tropischen Pflanzenwelt: schlanke Palmen,
Magnolien, Bananen, Zedern, Bambus- und Papyrusschilf. Dazwischen breitet
sich der See in allen Schattierungen von blau und grün unter einer beständig
wechselnden Beleuchtung vom einförmigen Dunkelblau des Gewitterhimmels bis
zum goldnen Sonnenlicht eines wolkenlosen Morgens. Wahrlich, der Sommer
ist doch auch für Italien die schönste Jahreszeit!

Diese Schönheit haben schon die Alten lebendig empfunden. Denn sie
verstanden zwar die Majestät der Alpen noch nicht, schon weil sie von deren
Schrecknissen viel mehr berührt wurden als wir, Wohl aber den Zauber ihres
südlichen Vorlandes und den Reiz des Ausblicks auf das Hochgebirge. So
waren auch in der römischen Kaiserzeit die Ufer des Sees mit Villen bedeckt.
Der jüngere Plinius, der Freund des Kaisers Trajan, besaß ihrer zwei, von
denen sich die eine nicht weit von seiner Vaterstadt Como am östlichen Ufer
des Sees in der Bucht von Molina nach seinen Angaben noch bestimmen
läßt; die hier 1570 vom Grafen Anguissvla erbaute stattliche Renaissancevilla
trägt deshalb noch den Namen des Plinius. Noch der Minister des Ostgoten¬
königs Theodorich, der Senator Cassiodorus, preist in einem amtlichen Schreiben
(Var. XI, 14, vgl. Friedländer, Sittengeschichte Roms 1^, 426) begeistert die
Reize des Comersees: den Kranz seiner Berge, das Grün seiner Ölbaumhaine,
Kastanienwälder und Weingürten, die schneeweißen Wasserfälle, die glänzenden
Paläste, den schimmernden Schaumgürtel seiner Ufer. Und sollte aus die deutsche
Ritterschaft des Mittelalters, wenn sie, aus den rauhen und gefahrvollen Pässen
heraustretend, in wenig Stunden den blauen Wasserspiegel aufleuchten sah,


Auf rätischen Alpenstraßen

Alpenpässe erbaut wurde, besonders im Dreißigjährigen Krieg eine große Rolle
spielte und erst 1796 von den Franzosen zerstört worden ist.

Hier bei Colieo öffnet sich zuerst der Blick auf die blauen Fluten des
Sees. Wie alle oberitalienischen Seen verbindet auch der Comersee, und zwar
in besondern: Maße, Großartigkeit und Lieblichkeit. Steil und schroff, fast ohne
Vorland hoch aufsteigende Berge schließen ihn auf allen Seiten in fein ge¬
schwungnen oder zackigen Umrissen ein, aber sie sind meist bis hoch hinauf mit
hellgrünen Maulbeerbäumen, knorrigen, silbergrauen Oliven oder Weingärten
bedeckt; zahllose helle Ortschaften schimmern von der Höhe und umschlingen in
kaum nnterbrochnem Kranze den See mit schlanken Kirchtürmen, mit anmutigen
Villen, von denen sich da und dort ein stolzer Renaissancepalast abhebt, mit
einladenden Gasthäusern von der bescheidnen weinlanbumkränzten Osteria bis
zum anspruchsvollen, palastühnlichen großstädtischen Hotel. Eine Vegetation
von fast tropischer Üppigkeit hüllt alles ein; baumartige Oleandersträucher, mit
roten oder weißen Blütenbüscheln überschüttet, hellrote Granatbaume, trauben¬
schwere Weinlauben begleiten die Steingeländer der Gärten am See hin, hohe
dunkelgrün glänzende Myrten- und Lorbeerhecken rahmen die Gänge ein,
schwarzgrüne Zypressen und brcitwipflige Platanen ragen darüber empor, und
traumhaft schöne Gärten, wie die Villa Carlotta, das beneidenswerte, von
Thorwaldsens und Canovas Kunst geschmückte Eigentum des Herzogs vou
Sachsen-Meiningen, und die Villa Scrbelloni über Bellagio, der lieblichsten
Stätte des Comersees auf der Landspitze zwischen seinen beiden Armen, ver¬
einigen damit allen Reichtum der tropischen Pflanzenwelt: schlanke Palmen,
Magnolien, Bananen, Zedern, Bambus- und Papyrusschilf. Dazwischen breitet
sich der See in allen Schattierungen von blau und grün unter einer beständig
wechselnden Beleuchtung vom einförmigen Dunkelblau des Gewitterhimmels bis
zum goldnen Sonnenlicht eines wolkenlosen Morgens. Wahrlich, der Sommer
ist doch auch für Italien die schönste Jahreszeit!

Diese Schönheit haben schon die Alten lebendig empfunden. Denn sie
verstanden zwar die Majestät der Alpen noch nicht, schon weil sie von deren
Schrecknissen viel mehr berührt wurden als wir, Wohl aber den Zauber ihres
südlichen Vorlandes und den Reiz des Ausblicks auf das Hochgebirge. So
waren auch in der römischen Kaiserzeit die Ufer des Sees mit Villen bedeckt.
Der jüngere Plinius, der Freund des Kaisers Trajan, besaß ihrer zwei, von
denen sich die eine nicht weit von seiner Vaterstadt Como am östlichen Ufer
des Sees in der Bucht von Molina nach seinen Angaben noch bestimmen
läßt; die hier 1570 vom Grafen Anguissvla erbaute stattliche Renaissancevilla
trägt deshalb noch den Namen des Plinius. Noch der Minister des Ostgoten¬
königs Theodorich, der Senator Cassiodorus, preist in einem amtlichen Schreiben
(Var. XI, 14, vgl. Friedländer, Sittengeschichte Roms 1^, 426) begeistert die
Reize des Comersees: den Kranz seiner Berge, das Grün seiner Ölbaumhaine,
Kastanienwälder und Weingürten, die schneeweißen Wasserfälle, die glänzenden
Paläste, den schimmernden Schaumgürtel seiner Ufer. Und sollte aus die deutsche
Ritterschaft des Mittelalters, wenn sie, aus den rauhen und gefahrvollen Pässen
heraustretend, in wenig Stunden den blauen Wasserspiegel aufleuchten sah,


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[0740] Auf rätischen Alpenstraßen Alpenpässe erbaut wurde, besonders im Dreißigjährigen Krieg eine große Rolle spielte und erst 1796 von den Franzosen zerstört worden ist. Hier bei Colieo öffnet sich zuerst der Blick auf die blauen Fluten des Sees. Wie alle oberitalienischen Seen verbindet auch der Comersee, und zwar in besondern: Maße, Großartigkeit und Lieblichkeit. Steil und schroff, fast ohne Vorland hoch aufsteigende Berge schließen ihn auf allen Seiten in fein ge¬ schwungnen oder zackigen Umrissen ein, aber sie sind meist bis hoch hinauf mit hellgrünen Maulbeerbäumen, knorrigen, silbergrauen Oliven oder Weingärten bedeckt; zahllose helle Ortschaften schimmern von der Höhe und umschlingen in kaum nnterbrochnem Kranze den See mit schlanken Kirchtürmen, mit anmutigen Villen, von denen sich da und dort ein stolzer Renaissancepalast abhebt, mit einladenden Gasthäusern von der bescheidnen weinlanbumkränzten Osteria bis zum anspruchsvollen, palastühnlichen großstädtischen Hotel. Eine Vegetation von fast tropischer Üppigkeit hüllt alles ein; baumartige Oleandersträucher, mit roten oder weißen Blütenbüscheln überschüttet, hellrote Granatbaume, trauben¬ schwere Weinlauben begleiten die Steingeländer der Gärten am See hin, hohe dunkelgrün glänzende Myrten- und Lorbeerhecken rahmen die Gänge ein, schwarzgrüne Zypressen und brcitwipflige Platanen ragen darüber empor, und traumhaft schöne Gärten, wie die Villa Carlotta, das beneidenswerte, von Thorwaldsens und Canovas Kunst geschmückte Eigentum des Herzogs vou Sachsen-Meiningen, und die Villa Scrbelloni über Bellagio, der lieblichsten Stätte des Comersees auf der Landspitze zwischen seinen beiden Armen, ver¬ einigen damit allen Reichtum der tropischen Pflanzenwelt: schlanke Palmen, Magnolien, Bananen, Zedern, Bambus- und Papyrusschilf. Dazwischen breitet sich der See in allen Schattierungen von blau und grün unter einer beständig wechselnden Beleuchtung vom einförmigen Dunkelblau des Gewitterhimmels bis zum goldnen Sonnenlicht eines wolkenlosen Morgens. Wahrlich, der Sommer ist doch auch für Italien die schönste Jahreszeit! Diese Schönheit haben schon die Alten lebendig empfunden. Denn sie verstanden zwar die Majestät der Alpen noch nicht, schon weil sie von deren Schrecknissen viel mehr berührt wurden als wir, Wohl aber den Zauber ihres südlichen Vorlandes und den Reiz des Ausblicks auf das Hochgebirge. So waren auch in der römischen Kaiserzeit die Ufer des Sees mit Villen bedeckt. Der jüngere Plinius, der Freund des Kaisers Trajan, besaß ihrer zwei, von denen sich die eine nicht weit von seiner Vaterstadt Como am östlichen Ufer des Sees in der Bucht von Molina nach seinen Angaben noch bestimmen läßt; die hier 1570 vom Grafen Anguissvla erbaute stattliche Renaissancevilla trägt deshalb noch den Namen des Plinius. Noch der Minister des Ostgoten¬ königs Theodorich, der Senator Cassiodorus, preist in einem amtlichen Schreiben (Var. XI, 14, vgl. Friedländer, Sittengeschichte Roms 1^, 426) begeistert die Reize des Comersees: den Kranz seiner Berge, das Grün seiner Ölbaumhaine, Kastanienwälder und Weingürten, die schneeweißen Wasserfälle, die glänzenden Paläste, den schimmernden Schaumgürtel seiner Ufer. Und sollte aus die deutsche Ritterschaft des Mittelalters, wenn sie, aus den rauhen und gefahrvollen Pässen heraustretend, in wenig Stunden den blauen Wasserspiegel aufleuchten sah,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/740>, abgerufen am 29.09.2024.