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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

Würdiger Inkonsequenz als ein kostbares Gut schätzt. Da er die Sprache über-
Haupt verachtet, müßte er auch sie verachten. Anerkennung verdient es, daß ihn
seine Sprachkritik zum grimmigsten Feinde des heutigen öden Zeitungs-, poli¬
tischen und Litcratnrgeschwätzcs macht; er predigt Enthaltung von unnütze"
Worten trotz einem Kartäuser. Verwandte alte Klagen wiederholt er in fol¬
gendem. "Auch in der wissenschaftlichen Literatur ist des Geschwätzes mehr, als
man glauben sollte. Parasitisch ist die Masse auch im gelehrten Schrifttum.
Wen" das nicht wäre, so konnte gar nicht so viel geschrieben und gelesen werden,
wie es geschieht. De"" der hervorrageiide Kopf, dessen Schriften allein die
schriftliche Anfbewähr"ng verdienen, kann nicht anders als der Mehrzahl seiner
Zeitgenosse" nnverstättdlich sein, eben weil er sich seine eigne Sprache geschaffen
hat. Es ist darum nicht mit Bitterkeit, sondern vielmehr mit verzweifelt giltigen
Lachen wahrzunehmen, daß die Armut das Schicksal der außerordentlichen
Männer ist und bleiben muß, daß der Spinoza ewig Brillengläser schleifen
muß, um die Notdurft seines Leibes zu befriedige". Das Volk gleicht darin
dem Fürsten, der neue Müeen dem alten. Volk und Fürst haben ihr Geld nur
für die Taschenspieler und Schwätzer, weil sie nur bezahlen, was sie genießen
können." Zu den Dingen, in denen man Mauthner beistimmen muß, gehört
auch der Nachweis, daß eine phonetische Orthographie unmöglich ist; ein Nach¬
weis übrigens, den der Verfasser der sonderbaren Geschichte im 24. und 25. Hefte
der Grenzboten eigentlich noch hübscher geführt hat.

Wundt kritisiert im letzten Kapitel seines Werkes die Hypothesen über die
Entstehung der Sprache. Er behandelt mit Recht dieses viel erörterte Thema
als einen im Grunde genommen überflüssigen Anhang. "Ein Standpunkt außer¬
halb der Sprache, die Voraussetzung eiues Zustands, in welchem der Mensch
nicht nur der Sprache, sondern mich aller der Eigenschaften entbehrt Hütte, aus
denen sie hervorgehn mußte, eine solche Voraussetzung ist für die Psychologie
eine leere Fiktiv", mit der sich nichts anfangen läßt, weil sie die Bedingungen
beseitigt, mittelst deren die Existenz der Sprache überhaupt zu begreifen ist."
Wie aber, diese Bedingungen vorausgesetzt, die Sprache entsteh" konnte und
mußte, das hat ja Wundt gezeigt. Daß sich die Männer, die das Problem in
seiner ältern, durch die Psychologie als falsch aufgezeigten Fassung behandelten,
große Verdienste um die Sprachwissenschaft im allgemeinen erworben haben, wird
natürlich anerkannt, und namentlich wird Herders Bedeutung hervorgehoben. Als
die vier Haupttheorieu nennt Wundt die Erfinduugsthcorie, die Nachahmungs¬
theorie, die Naturlanttheorie und die Wundertheorie. Seine Widerlegung dieser
vier Theorien finde ich um" zwar überzeugend, mache jedoch in Beziehung auf
die Wuudertheorie einen kleinen Vorbehalt. Ohne über Vorgänge, von denen
wir schlechterdings nichts wissen können, etwas Gewisses aussagen zu wollen,
halte ich es doch für unwahrscheinlich, daß Gott die Welt und jede Art or¬
ganischer Geschöpfe, zuletzt den Menschen, in einem plötzlichen Schöpfungsakt
sollte hervorgebracht und den Menschen dann sprechen gelehrt haben, und glaube
mit der heutigen Naturwissenschaft an die Entwicklung. An eine Entwicklung
jedoch, die sich nach dem Willen und Plane der höchsten Intelligenz und unter
deren Leitung vollzogen haben muß. Sofern nun die Fähigkeit der Elemente,


Zwei Werke über die Sprache

Würdiger Inkonsequenz als ein kostbares Gut schätzt. Da er die Sprache über-
Haupt verachtet, müßte er auch sie verachten. Anerkennung verdient es, daß ihn
seine Sprachkritik zum grimmigsten Feinde des heutigen öden Zeitungs-, poli¬
tischen und Litcratnrgeschwätzcs macht; er predigt Enthaltung von unnütze»
Worten trotz einem Kartäuser. Verwandte alte Klagen wiederholt er in fol¬
gendem. „Auch in der wissenschaftlichen Literatur ist des Geschwätzes mehr, als
man glauben sollte. Parasitisch ist die Masse auch im gelehrten Schrifttum.
Wen» das nicht wäre, so konnte gar nicht so viel geschrieben und gelesen werden,
wie es geschieht. De»» der hervorrageiide Kopf, dessen Schriften allein die
schriftliche Anfbewähr»ng verdienen, kann nicht anders als der Mehrzahl seiner
Zeitgenosse» nnverstättdlich sein, eben weil er sich seine eigne Sprache geschaffen
hat. Es ist darum nicht mit Bitterkeit, sondern vielmehr mit verzweifelt giltigen
Lachen wahrzunehmen, daß die Armut das Schicksal der außerordentlichen
Männer ist und bleiben muß, daß der Spinoza ewig Brillengläser schleifen
muß, um die Notdurft seines Leibes zu befriedige». Das Volk gleicht darin
dem Fürsten, der neue Müeen dem alten. Volk und Fürst haben ihr Geld nur
für die Taschenspieler und Schwätzer, weil sie nur bezahlen, was sie genießen
können." Zu den Dingen, in denen man Mauthner beistimmen muß, gehört
auch der Nachweis, daß eine phonetische Orthographie unmöglich ist; ein Nach¬
weis übrigens, den der Verfasser der sonderbaren Geschichte im 24. und 25. Hefte
der Grenzboten eigentlich noch hübscher geführt hat.

Wundt kritisiert im letzten Kapitel seines Werkes die Hypothesen über die
Entstehung der Sprache. Er behandelt mit Recht dieses viel erörterte Thema
als einen im Grunde genommen überflüssigen Anhang. „Ein Standpunkt außer¬
halb der Sprache, die Voraussetzung eiues Zustands, in welchem der Mensch
nicht nur der Sprache, sondern mich aller der Eigenschaften entbehrt Hütte, aus
denen sie hervorgehn mußte, eine solche Voraussetzung ist für die Psychologie
eine leere Fiktiv», mit der sich nichts anfangen läßt, weil sie die Bedingungen
beseitigt, mittelst deren die Existenz der Sprache überhaupt zu begreifen ist."
Wie aber, diese Bedingungen vorausgesetzt, die Sprache entsteh» konnte und
mußte, das hat ja Wundt gezeigt. Daß sich die Männer, die das Problem in
seiner ältern, durch die Psychologie als falsch aufgezeigten Fassung behandelten,
große Verdienste um die Sprachwissenschaft im allgemeinen erworben haben, wird
natürlich anerkannt, und namentlich wird Herders Bedeutung hervorgehoben. Als
die vier Haupttheorieu nennt Wundt die Erfinduugsthcorie, die Nachahmungs¬
theorie, die Naturlanttheorie und die Wundertheorie. Seine Widerlegung dieser
vier Theorien finde ich um» zwar überzeugend, mache jedoch in Beziehung auf
die Wuudertheorie einen kleinen Vorbehalt. Ohne über Vorgänge, von denen
wir schlechterdings nichts wissen können, etwas Gewisses aussagen zu wollen,
halte ich es doch für unwahrscheinlich, daß Gott die Welt und jede Art or¬
ganischer Geschöpfe, zuletzt den Menschen, in einem plötzlichen Schöpfungsakt
sollte hervorgebracht und den Menschen dann sprechen gelehrt haben, und glaube
mit der heutigen Naturwissenschaft an die Entwicklung. An eine Entwicklung
jedoch, die sich nach dem Willen und Plane der höchsten Intelligenz und unter
deren Leitung vollzogen haben muß. Sofern nun die Fähigkeit der Elemente,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/697>, abgerufen am 29.06.2024.