nennen. Manthner wird ja vielleicht auch aus ihm ein Wippchen hcraustifteln, denn er glaubt, jedermann spreche in lauter Wippchen. Oder will uns Mauthner verwehren, eine ciceronicmische Periode, in der die Grammatik deutlich als an¬ gewandte Logik erscheint, nicht allein schöner, sondern auch richtiger zu finden als jeden beliebigen Satz aus den I<ZU"s dardiMruiQ? zum Beispiel "i Ah xIaFg,8 tmläii sind, ssrvi manus ant peäi8 8iäörg.turn tusrit usw. Beim Untergange des römischen Reiches wurde die lateinische Sprache von den Barbaren verhunzt, im siebzehnten Jahrhundert verwilderte die deutsche Sprache mit dem von Kriegs¬ greueln heimgesuchten Volke und uuter dem Einfluß der sich auf deutschem Boden tummelnden ausländischen Soldateska und Diplomatie. Heute droht eine andre Gefahr. Wie nach Mauthners Ansicht, der in diesem Punkte Recht haben mag, vor dem Gebrauch der Schrift kein Anlaß war, aus dem Satze die Worte auszusondern, so konnte es noch weniger in einer bloß gesprochnen Sprache zu einer Grammatik, zur Unterscheidung des logisch richtigen vom falschen Ausdruck konnneu. Sprechende verstehn einander immer, wenn sie nicht -- und das kommt vor Einführung der Schrift nicht vor -- über gelehrte Gegenstände sprechen; und die Richtigkeit eines Satzes zu prüfen fällt schon darum niemand ein, weil das verhallende Wort sofort vergessen wird, und dem Hörenden nicht der vollständige Satz, sondern nur der mitgeteilte Gedanke im Gedächtnis bleibt. Erst wenn der Satz geschrieben oder gedruckt dem Auge vorliegt und der Prüfung standhält, wird er auf seine Nichtigkeit geprüft. Nun haben in den klassischen Sprachperioden, wo verhältnismäßig wenig ge¬ schrieben und gelesen wurde, nnr geistig hervorragende Personen für die Öffent¬ lichkeit geschrieben, oder wenigstens war die Zahl der schreibenden Stümper nicht so groß, daß sie die Literatur beherrscht hätten. Seit der französischen Revo¬ lution aber herrscht die Zeituugspresse, und zwar gegenwärtig in dem Maße, daß neun von zehn Menschen zwar täglich ihre Zeitung aber im Jahre kaum ein Buch lesen. Die Zeitungschreiber aber, und namentlich die Berichterstatter, sind zu einem großen Teil verdorbne Gymnasiasten und Studenten, auch Kauf¬ leute und aus andern Berufsarten, mitunter aus dem Handwerk, in die Presse verschlagne Leute, von denen von vornherein gediegne Bildung, logische Schulung und gewissenhaft sorgfältiges Arbeiten nicht erwartet werden kann, und solches wird auch durch die Hast, mit der das Zeitungspersoual arbeiten muß, meist unmöglich gemacht. Rechnen wir nun noch die ins unendliche gehende Ver¬ zweigung der Wissenschaften und der technischen Berufe hinzu und den Umstand, daß jede Spezialität ihre Kunstausdrücke und ihre fachmännischer Wendungen in die allgemeine Schriftsprache einschleppe, so reicht das, abgesehen von manchen andern Einflüssen, schon hin, eine Periode der Sprachverwildernng heraufzu¬ führen. Da jedoch andrerseits auch die Zahl der gründlich Gebildeten und der Leute von gutem Geschmack nicht klein ist, so können deren vereinte Bemühungen die unvermeidliche Wandlung des Sprachgebrauchs einigermaßen beeinflussen und es vielleicht durchsetze", daß die Fortbildung der Sprache mehr vom guten Geschmack und von der Logik als vom schlechten Geschmack und der Unlogik geleitet wird. Gelingt es nicht, so haben die Sprachreiniger wenigstens ihre Pflicht erfüllt gegen die deutsche Sprache, die ja auch Mauthuer mit lichens-
Zwei U?erke über die Sprache
nennen. Manthner wird ja vielleicht auch aus ihm ein Wippchen hcraustifteln, denn er glaubt, jedermann spreche in lauter Wippchen. Oder will uns Mauthner verwehren, eine ciceronicmische Periode, in der die Grammatik deutlich als an¬ gewandte Logik erscheint, nicht allein schöner, sondern auch richtiger zu finden als jeden beliebigen Satz aus den I<ZU«s dardiMruiQ? zum Beispiel «i Ah xIaFg,8 tmläii sind, ssrvi manus ant peäi8 8iäörg.turn tusrit usw. Beim Untergange des römischen Reiches wurde die lateinische Sprache von den Barbaren verhunzt, im siebzehnten Jahrhundert verwilderte die deutsche Sprache mit dem von Kriegs¬ greueln heimgesuchten Volke und uuter dem Einfluß der sich auf deutschem Boden tummelnden ausländischen Soldateska und Diplomatie. Heute droht eine andre Gefahr. Wie nach Mauthners Ansicht, der in diesem Punkte Recht haben mag, vor dem Gebrauch der Schrift kein Anlaß war, aus dem Satze die Worte auszusondern, so konnte es noch weniger in einer bloß gesprochnen Sprache zu einer Grammatik, zur Unterscheidung des logisch richtigen vom falschen Ausdruck konnneu. Sprechende verstehn einander immer, wenn sie nicht — und das kommt vor Einführung der Schrift nicht vor — über gelehrte Gegenstände sprechen; und die Richtigkeit eines Satzes zu prüfen fällt schon darum niemand ein, weil das verhallende Wort sofort vergessen wird, und dem Hörenden nicht der vollständige Satz, sondern nur der mitgeteilte Gedanke im Gedächtnis bleibt. Erst wenn der Satz geschrieben oder gedruckt dem Auge vorliegt und der Prüfung standhält, wird er auf seine Nichtigkeit geprüft. Nun haben in den klassischen Sprachperioden, wo verhältnismäßig wenig ge¬ schrieben und gelesen wurde, nnr geistig hervorragende Personen für die Öffent¬ lichkeit geschrieben, oder wenigstens war die Zahl der schreibenden Stümper nicht so groß, daß sie die Literatur beherrscht hätten. Seit der französischen Revo¬ lution aber herrscht die Zeituugspresse, und zwar gegenwärtig in dem Maße, daß neun von zehn Menschen zwar täglich ihre Zeitung aber im Jahre kaum ein Buch lesen. Die Zeitungschreiber aber, und namentlich die Berichterstatter, sind zu einem großen Teil verdorbne Gymnasiasten und Studenten, auch Kauf¬ leute und aus andern Berufsarten, mitunter aus dem Handwerk, in die Presse verschlagne Leute, von denen von vornherein gediegne Bildung, logische Schulung und gewissenhaft sorgfältiges Arbeiten nicht erwartet werden kann, und solches wird auch durch die Hast, mit der das Zeitungspersoual arbeiten muß, meist unmöglich gemacht. Rechnen wir nun noch die ins unendliche gehende Ver¬ zweigung der Wissenschaften und der technischen Berufe hinzu und den Umstand, daß jede Spezialität ihre Kunstausdrücke und ihre fachmännischer Wendungen in die allgemeine Schriftsprache einschleppe, so reicht das, abgesehen von manchen andern Einflüssen, schon hin, eine Periode der Sprachverwildernng heraufzu¬ führen. Da jedoch andrerseits auch die Zahl der gründlich Gebildeten und der Leute von gutem Geschmack nicht klein ist, so können deren vereinte Bemühungen die unvermeidliche Wandlung des Sprachgebrauchs einigermaßen beeinflussen und es vielleicht durchsetze», daß die Fortbildung der Sprache mehr vom guten Geschmack und von der Logik als vom schlechten Geschmack und der Unlogik geleitet wird. Gelingt es nicht, so haben die Sprachreiniger wenigstens ihre Pflicht erfüllt gegen die deutsche Sprache, die ja auch Mauthuer mit lichens-
<TEI><text><body><div><divn="1"><pbfacs="#f0696"corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295915"/><fwtype="header"place="top"> Zwei U?erke über die Sprache</fw><lb/><pxml:id="ID_3479"prev="#ID_3478"next="#ID_3480"> nennen. Manthner wird ja vielleicht auch aus ihm ein Wippchen hcraustifteln,<lb/>
denn er glaubt, jedermann spreche in lauter Wippchen. Oder will uns Mauthner<lb/>
verwehren, eine ciceronicmische Periode, in der die Grammatik deutlich als an¬<lb/>
gewandte Logik erscheint, nicht allein schöner, sondern auch richtiger zu finden<lb/>
als jeden beliebigen Satz aus den I<ZU«s dardiMruiQ? zum Beispiel «i Ah xIaFg,8<lb/>
tmläii sind, ssrvi manus ant peäi8 8iäörg.turn tusrit usw. Beim Untergange<lb/>
des römischen Reiches wurde die lateinische Sprache von den Barbaren verhunzt,<lb/>
im siebzehnten Jahrhundert verwilderte die deutsche Sprache mit dem von Kriegs¬<lb/>
greueln heimgesuchten Volke und uuter dem Einfluß der sich auf deutschem<lb/>
Boden tummelnden ausländischen Soldateska und Diplomatie. Heute droht<lb/>
eine andre Gefahr. Wie nach Mauthners Ansicht, der in diesem Punkte Recht<lb/>
haben mag, vor dem Gebrauch der Schrift kein Anlaß war, aus dem Satze die<lb/>
Worte auszusondern, so konnte es noch weniger in einer bloß gesprochnen<lb/>
Sprache zu einer Grammatik, zur Unterscheidung des logisch richtigen vom<lb/>
falschen Ausdruck konnneu. Sprechende verstehn einander immer, wenn sie nicht<lb/>— und das kommt vor Einführung der Schrift nicht vor — über gelehrte<lb/>
Gegenstände sprechen; und die Richtigkeit eines Satzes zu prüfen fällt schon<lb/>
darum niemand ein, weil das verhallende Wort sofort vergessen wird, und<lb/>
dem Hörenden nicht der vollständige Satz, sondern nur der mitgeteilte Gedanke<lb/>
im Gedächtnis bleibt. Erst wenn der Satz geschrieben oder gedruckt dem Auge<lb/>
vorliegt und der Prüfung standhält, wird er auf seine Nichtigkeit geprüft.<lb/>
Nun haben in den klassischen Sprachperioden, wo verhältnismäßig wenig ge¬<lb/>
schrieben und gelesen wurde, nnr geistig hervorragende Personen für die Öffent¬<lb/>
lichkeit geschrieben, oder wenigstens war die Zahl der schreibenden Stümper nicht<lb/>
so groß, daß sie die Literatur beherrscht hätten. Seit der französischen Revo¬<lb/>
lution aber herrscht die Zeituugspresse, und zwar gegenwärtig in dem Maße,<lb/>
daß neun von zehn Menschen zwar täglich ihre Zeitung aber im Jahre kaum<lb/>
ein Buch lesen. Die Zeitungschreiber aber, und namentlich die Berichterstatter,<lb/>
sind zu einem großen Teil verdorbne Gymnasiasten und Studenten, auch Kauf¬<lb/>
leute und aus andern Berufsarten, mitunter aus dem Handwerk, in die Presse<lb/>
verschlagne Leute, von denen von vornherein gediegne Bildung, logische Schulung<lb/>
und gewissenhaft sorgfältiges Arbeiten nicht erwartet werden kann, und solches<lb/>
wird auch durch die Hast, mit der das Zeitungspersoual arbeiten muß, meist<lb/>
unmöglich gemacht. Rechnen wir nun noch die ins unendliche gehende Ver¬<lb/>
zweigung der Wissenschaften und der technischen Berufe hinzu und den Umstand,<lb/>
daß jede Spezialität ihre Kunstausdrücke und ihre fachmännischer Wendungen<lb/>
in die allgemeine Schriftsprache einschleppe, so reicht das, abgesehen von manchen<lb/>
andern Einflüssen, schon hin, eine Periode der Sprachverwildernng heraufzu¬<lb/>
führen. Da jedoch andrerseits auch die Zahl der gründlich Gebildeten und der<lb/>
Leute von gutem Geschmack nicht klein ist, so können deren vereinte Bemühungen<lb/>
die unvermeidliche Wandlung des Sprachgebrauchs einigermaßen beeinflussen<lb/>
und es vielleicht durchsetze», daß die Fortbildung der Sprache mehr vom guten<lb/>
Geschmack und von der Logik als vom schlechten Geschmack und der Unlogik<lb/>
geleitet wird. Gelingt es nicht, so haben die Sprachreiniger wenigstens ihre<lb/>
Pflicht erfüllt gegen die deutsche Sprache, die ja auch Mauthuer mit lichens-</p><lb/></div></div></body></text></TEI>
[0696]
Zwei U?erke über die Sprache
nennen. Manthner wird ja vielleicht auch aus ihm ein Wippchen hcraustifteln,
denn er glaubt, jedermann spreche in lauter Wippchen. Oder will uns Mauthner
verwehren, eine ciceronicmische Periode, in der die Grammatik deutlich als an¬
gewandte Logik erscheint, nicht allein schöner, sondern auch richtiger zu finden
als jeden beliebigen Satz aus den I<ZU«s dardiMruiQ? zum Beispiel «i Ah xIaFg,8
tmläii sind, ssrvi manus ant peäi8 8iäörg.turn tusrit usw. Beim Untergange
des römischen Reiches wurde die lateinische Sprache von den Barbaren verhunzt,
im siebzehnten Jahrhundert verwilderte die deutsche Sprache mit dem von Kriegs¬
greueln heimgesuchten Volke und uuter dem Einfluß der sich auf deutschem
Boden tummelnden ausländischen Soldateska und Diplomatie. Heute droht
eine andre Gefahr. Wie nach Mauthners Ansicht, der in diesem Punkte Recht
haben mag, vor dem Gebrauch der Schrift kein Anlaß war, aus dem Satze die
Worte auszusondern, so konnte es noch weniger in einer bloß gesprochnen
Sprache zu einer Grammatik, zur Unterscheidung des logisch richtigen vom
falschen Ausdruck konnneu. Sprechende verstehn einander immer, wenn sie nicht
— und das kommt vor Einführung der Schrift nicht vor — über gelehrte
Gegenstände sprechen; und die Richtigkeit eines Satzes zu prüfen fällt schon
darum niemand ein, weil das verhallende Wort sofort vergessen wird, und
dem Hörenden nicht der vollständige Satz, sondern nur der mitgeteilte Gedanke
im Gedächtnis bleibt. Erst wenn der Satz geschrieben oder gedruckt dem Auge
vorliegt und der Prüfung standhält, wird er auf seine Nichtigkeit geprüft.
Nun haben in den klassischen Sprachperioden, wo verhältnismäßig wenig ge¬
schrieben und gelesen wurde, nnr geistig hervorragende Personen für die Öffent¬
lichkeit geschrieben, oder wenigstens war die Zahl der schreibenden Stümper nicht
so groß, daß sie die Literatur beherrscht hätten. Seit der französischen Revo¬
lution aber herrscht die Zeituugspresse, und zwar gegenwärtig in dem Maße,
daß neun von zehn Menschen zwar täglich ihre Zeitung aber im Jahre kaum
ein Buch lesen. Die Zeitungschreiber aber, und namentlich die Berichterstatter,
sind zu einem großen Teil verdorbne Gymnasiasten und Studenten, auch Kauf¬
leute und aus andern Berufsarten, mitunter aus dem Handwerk, in die Presse
verschlagne Leute, von denen von vornherein gediegne Bildung, logische Schulung
und gewissenhaft sorgfältiges Arbeiten nicht erwartet werden kann, und solches
wird auch durch die Hast, mit der das Zeitungspersoual arbeiten muß, meist
unmöglich gemacht. Rechnen wir nun noch die ins unendliche gehende Ver¬
zweigung der Wissenschaften und der technischen Berufe hinzu und den Umstand,
daß jede Spezialität ihre Kunstausdrücke und ihre fachmännischer Wendungen
in die allgemeine Schriftsprache einschleppe, so reicht das, abgesehen von manchen
andern Einflüssen, schon hin, eine Periode der Sprachverwildernng heraufzu¬
führen. Da jedoch andrerseits auch die Zahl der gründlich Gebildeten und der
Leute von gutem Geschmack nicht klein ist, so können deren vereinte Bemühungen
die unvermeidliche Wandlung des Sprachgebrauchs einigermaßen beeinflussen
und es vielleicht durchsetze», daß die Fortbildung der Sprache mehr vom guten
Geschmack und von der Logik als vom schlechten Geschmack und der Unlogik
geleitet wird. Gelingt es nicht, so haben die Sprachreiniger wenigstens ihre
Pflicht erfüllt gegen die deutsche Sprache, die ja auch Mauthuer mit lichens-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:
Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.
Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;
Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/696>, abgerufen am 08.01.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.