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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

aus dem Stil, der Umständlichkeit und Breite alter Schriftwerke erkennen --
und sieht darin eine Hauptursache der Lautverschiebung: bei rascheren Sprechen
werde aus cluo zuerst too, dann nov. Daß alles Sprechen assoziieren ist, und
wie die Assoziativ" von Sprachlauten und die von Vorstellungen fortwährend
ineinander eingreifen, wird ausführlich gezeigt. Assoziationen spielen eine große
Rolle bei der Anpassung aufgeuommner Fremdwörter an die eigne Sprache,
und zwar häufig in der Form, die man Volksetymologie nennt. Diese macht
Maulesel aus nrulns, und umgeweudten Napolium ans nnguvntuin usaxoli-
wnnin, Maulwurf aus Moltwurfe (Staubwerfer), Armbrust aus Äroulmllisw,
Höhenrauch aus Heirauch (heißer, trockner Rauch). Pudelnaß, wobei mau an
einen ins Wasser geworfnen Pudel denkt, hat nach Wundt wahrscheinlich ur¬
sprünglich pfudelnnß gelautet; weil aber der Ausdruck Pfudel für Pfütze ver¬
loren gegangen war, hat man sich das Bild anders zurechtgeschnitten. Mcmthner,
dessen einziger Gott der Zufall ist, findet anch zufällig, daß aus n.Ävoczg.of
einmal Vogt und ein cindresmal Advokat geworden sei. Wundt erklärt den
scheinbaren Zufall. In frühen Kulturperioden und vor Ausbildung der Schrift¬
sprache ergreift der assimilierende Volksmund bei der Aneignung von Worten
aus fremden Sprachen auch den Stamm und modelt ihn nach seiner Bequem¬
lichkeit um. "Je mehr sich dagegen die eigne Sprache gefestigt und die Auf¬
merksamkeit auf die Eigentümlichkeit des Fremdworts geschärft hat, um so mehr
zieht sich der Assimilationsprvzeß auf die Bcziehuugselemeute fEndungen, Vor¬
silben^ zurück und läßt den eigentlichen Wortkörper unangetastet." So haben
die mittelalterlichen Deutschen aus actvo<ZÄt,u8 Vogt, aus ingMtm- Meister, aus
svWg, (sxsnsa) Speise gemacht, die eines schon halbgelchrten Zeitalters dagegen
die Worte Advokat, Magister und Spese geschaffen. Ähnlich verhält es sich
mit der Entstehung vou Segen und Signal aus siZnuin, von Kreuz und
Kruzifix aus vrux und erueitixus.

Eine besondre Untersuchung wird den psychophysischen Bedingungen der
Wortbildung gewidmet. Während bei den Lauten von vornherein klar ist, daß
sie psychophysische Lebensäußerungen sind, schienen die Worte, als Ausdrücke
von Begriffen, rein psychische Erzeugnisse zu sein, bis Brom den Zusammen¬
hang der Sprachstörungen mit der nach ihm benannten Hirnpartie nachwies.
Dieses Broeasche Sprachzentrum ist eine wohlumgrenzte Stelle der dritten
Frontalwindung der linken, in Ansncchmefällen (wie es scheint vorzugsweise bei
linkshändigen Menschen) der rechten Hirnhälfte. Wird dieser Teil verletzt, so
vermag der Kranke zwar noch Laute hervorzubringen, aber keine Worte mehr
auszusprechen. Andre Kranke vermögen zwar vorgesprochne Worte nachzu¬
sprechen, aber nicht selbständig die Gegenstände zu bezeichnen: sie haben die Be¬
ziehung der Worte zu den Begriffen, die sie bezeichnen, vergessen. Die erste
Art vou Störungen nennt man ataktische, die zweite amnestische Aphasie. Auch
für diese ist die Stelle, deren Verletzung sie verursacht, gefunden worden: in der
dein Vroeaschen Zentrum gegenüberliegenden ersten linken Schläfenwindung.
Diese beiden Zeutra, das motorische und das sensorische, reichten jedoch nicht
hin, alle Formen von Sprachstörung zu erklären (es gehören zu diesen n. a. die
Worttaubheit und die Wortblindheit, die Alexie, Unfähigkeit zu lesen, genannt


Zwei Werke über die Sprache

aus dem Stil, der Umständlichkeit und Breite alter Schriftwerke erkennen —
und sieht darin eine Hauptursache der Lautverschiebung: bei rascheren Sprechen
werde aus cluo zuerst too, dann nov. Daß alles Sprechen assoziieren ist, und
wie die Assoziativ» von Sprachlauten und die von Vorstellungen fortwährend
ineinander eingreifen, wird ausführlich gezeigt. Assoziationen spielen eine große
Rolle bei der Anpassung aufgeuommner Fremdwörter an die eigne Sprache,
und zwar häufig in der Form, die man Volksetymologie nennt. Diese macht
Maulesel aus nrulns, und umgeweudten Napolium ans nnguvntuin usaxoli-
wnnin, Maulwurf aus Moltwurfe (Staubwerfer), Armbrust aus Äroulmllisw,
Höhenrauch aus Heirauch (heißer, trockner Rauch). Pudelnaß, wobei mau an
einen ins Wasser geworfnen Pudel denkt, hat nach Wundt wahrscheinlich ur¬
sprünglich pfudelnnß gelautet; weil aber der Ausdruck Pfudel für Pfütze ver¬
loren gegangen war, hat man sich das Bild anders zurechtgeschnitten. Mcmthner,
dessen einziger Gott der Zufall ist, findet anch zufällig, daß aus n.Ävoczg.of
einmal Vogt und ein cindresmal Advokat geworden sei. Wundt erklärt den
scheinbaren Zufall. In frühen Kulturperioden und vor Ausbildung der Schrift¬
sprache ergreift der assimilierende Volksmund bei der Aneignung von Worten
aus fremden Sprachen auch den Stamm und modelt ihn nach seiner Bequem¬
lichkeit um. „Je mehr sich dagegen die eigne Sprache gefestigt und die Auf¬
merksamkeit auf die Eigentümlichkeit des Fremdworts geschärft hat, um so mehr
zieht sich der Assimilationsprvzeß auf die Bcziehuugselemeute fEndungen, Vor¬
silben^ zurück und läßt den eigentlichen Wortkörper unangetastet." So haben
die mittelalterlichen Deutschen aus actvo<ZÄt,u8 Vogt, aus ingMtm- Meister, aus
svWg, (sxsnsa) Speise gemacht, die eines schon halbgelchrten Zeitalters dagegen
die Worte Advokat, Magister und Spese geschaffen. Ähnlich verhält es sich
mit der Entstehung vou Segen und Signal aus siZnuin, von Kreuz und
Kruzifix aus vrux und erueitixus.

Eine besondre Untersuchung wird den psychophysischen Bedingungen der
Wortbildung gewidmet. Während bei den Lauten von vornherein klar ist, daß
sie psychophysische Lebensäußerungen sind, schienen die Worte, als Ausdrücke
von Begriffen, rein psychische Erzeugnisse zu sein, bis Brom den Zusammen¬
hang der Sprachstörungen mit der nach ihm benannten Hirnpartie nachwies.
Dieses Broeasche Sprachzentrum ist eine wohlumgrenzte Stelle der dritten
Frontalwindung der linken, in Ansncchmefällen (wie es scheint vorzugsweise bei
linkshändigen Menschen) der rechten Hirnhälfte. Wird dieser Teil verletzt, so
vermag der Kranke zwar noch Laute hervorzubringen, aber keine Worte mehr
auszusprechen. Andre Kranke vermögen zwar vorgesprochne Worte nachzu¬
sprechen, aber nicht selbständig die Gegenstände zu bezeichnen: sie haben die Be¬
ziehung der Worte zu den Begriffen, die sie bezeichnen, vergessen. Die erste
Art vou Störungen nennt man ataktische, die zweite amnestische Aphasie. Auch
für diese ist die Stelle, deren Verletzung sie verursacht, gefunden worden: in der
dein Vroeaschen Zentrum gegenüberliegenden ersten linken Schläfenwindung.
Diese beiden Zeutra, das motorische und das sensorische, reichten jedoch nicht
hin, alle Formen von Sprachstörung zu erklären (es gehören zu diesen n. a. die
Worttaubheit und die Wortblindheit, die Alexie, Unfähigkeit zu lesen, genannt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/690>, abgerufen am 23.07.2024.