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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

das erste, sondern er ist entstanden durch die Artitnlationsbewegung, durch die
Lantbewegnng, mit der die Sprachorgane unwillkürlich auf den empfangner
Eindruck reagierten. Diese Klasse onomatopoetischer Bildungen, die nicht Schall-
uachcchmungeu, sondern nur Lautbilder von gesehenen Bildern sind, nennen die
sprachgelehrten Lautmetaphern, und zwar natürliche Metaphern im Gegensatz
zu den künstlichen, absichtlichen der Dichter und der Redner. Mcmthner gibt
dem Wort eine viel weitere Bedeutung und laßt die ganze Sprache aus Me¬
taphern bestehn.

Es ist, wie gesagt, uur ein kleiner Teil der Worte, den wir uns ans
Naturlauten und aus nachahmenden Lnutgebärdeu entstanden denken können.
Die Entstehung der meisten Wörter der bekannten Sprachen bleibt in Dunkel
gehüllt, uur gewisse Gesetze, die bei ihrer Entstehung und Umwandlung walten,
glaubt man gefunden zu haben. Wundt kritisiert sie in den Abschnitten, die er
"Der Lautwandel" und "Die Wortbildung" überschreibt. Er untersucht u. a. die
Ursache der sprech- und der Schreibfehler, die Mischsprachen in Grenzgebieten
und in Ländern, die von einem Nationalitüteugemisch bewohnt werden, die
Wirkung von Analogien und Kontrasten (mit solchen beschäftigt sich auch
Mnuthner viel, den falschen Analogien zum Beispiel, die das Kind verleiten,
Imperfekte wie "trintte" zu bilden). Zwei seiner Erklärungsversuche für all¬
gemeine und große Wandlungen erscheinen besonders beachtenswert. "Betrachten
wir die Porträtbilder eines Lukas Cranach und Hans Holbein, in denen sie
Gelehrte und städtische Patrizier ihrer Zeit und Umgebung dargestellt haben,
so treten uns hier meist starkknochige, wie aus Holz geschnitzte Gesichter ent¬
gegen, wie sie uns heutzutage in der Studierstube oder in den Straßen unsrer
deutschen Städte nicht mehr und nur noch da und dort bei dem Bauer, der
hinter seinem Pfluge hergeht, begegnen. Nun kaun man nicht zweifeln, daß
sich mit diesen Veränderungen der Körpergestalt und des mimischen Ausdrucks
auch Veränderungen der Sprachorgane verbinden. Leider ist aber der Phon¬
autograph erst eine moderne Erfindung. In der Zukunft mag es möglich sein,
Aussprache, Betonung, Schnelligkeit und Rhhthmns der Rede, wie sie innerhalb
einer bestimmten Epoche gewesen sind, künftigen Generationen aufzubewahren.
Uns entgeht dieses Hilfsmittel. Wir können uns keine Vorstellung davon
mache", wie Friedrich der Große wirklich gesprochen hat; ja nicht einmal dies
vermögen wir uns zureichend präzis zu vergegenwärtigen, wie zu seiner Zeit
im allgemeinen gesprochen worden ist." Nur das scheint festzustehn, daß sich
mit dem Körperbau, insbesondre mit dem Bau des Schädels, auch die Arti¬
kulation und die Klangfarbe der Sprachlaute ändern. Als Ursachen aber, die
den Körperbau untern, betrachtet Wundt die umgebende Natur, die Rassen¬
mischung und die Kultur. Der Kulturfortschritt wirkt außerdem in der Weise
auf die Sprache ein, daß er ihr Tempo beschleunigt, wie das aller übrigen
Lebensünßerungen und Verrichtungen; mau denke an das langsame, bedächtige,
zögernde und stockende Sprechen der Bauern. Wundt erinnert daran, daß die
Kompositionen Bachs, Haydns, Mozarts. Beethovens heut weit schneller gespielt
werden als zu Lebzeiten der Komponisten, schließt daraus auf das Sprach¬
tempo -- daß dieses in älterer Zeit viel langsamer gewesen sei, lasse sich auch


Zwei Werke über die Sprache

das erste, sondern er ist entstanden durch die Artitnlationsbewegung, durch die
Lantbewegnng, mit der die Sprachorgane unwillkürlich auf den empfangner
Eindruck reagierten. Diese Klasse onomatopoetischer Bildungen, die nicht Schall-
uachcchmungeu, sondern nur Lautbilder von gesehenen Bildern sind, nennen die
sprachgelehrten Lautmetaphern, und zwar natürliche Metaphern im Gegensatz
zu den künstlichen, absichtlichen der Dichter und der Redner. Mcmthner gibt
dem Wort eine viel weitere Bedeutung und laßt die ganze Sprache aus Me¬
taphern bestehn.

Es ist, wie gesagt, uur ein kleiner Teil der Worte, den wir uns ans
Naturlauten und aus nachahmenden Lnutgebärdeu entstanden denken können.
Die Entstehung der meisten Wörter der bekannten Sprachen bleibt in Dunkel
gehüllt, uur gewisse Gesetze, die bei ihrer Entstehung und Umwandlung walten,
glaubt man gefunden zu haben. Wundt kritisiert sie in den Abschnitten, die er
„Der Lautwandel" und „Die Wortbildung" überschreibt. Er untersucht u. a. die
Ursache der sprech- und der Schreibfehler, die Mischsprachen in Grenzgebieten
und in Ländern, die von einem Nationalitüteugemisch bewohnt werden, die
Wirkung von Analogien und Kontrasten (mit solchen beschäftigt sich auch
Mnuthner viel, den falschen Analogien zum Beispiel, die das Kind verleiten,
Imperfekte wie „trintte" zu bilden). Zwei seiner Erklärungsversuche für all¬
gemeine und große Wandlungen erscheinen besonders beachtenswert. „Betrachten
wir die Porträtbilder eines Lukas Cranach und Hans Holbein, in denen sie
Gelehrte und städtische Patrizier ihrer Zeit und Umgebung dargestellt haben,
so treten uns hier meist starkknochige, wie aus Holz geschnitzte Gesichter ent¬
gegen, wie sie uns heutzutage in der Studierstube oder in den Straßen unsrer
deutschen Städte nicht mehr und nur noch da und dort bei dem Bauer, der
hinter seinem Pfluge hergeht, begegnen. Nun kaun man nicht zweifeln, daß
sich mit diesen Veränderungen der Körpergestalt und des mimischen Ausdrucks
auch Veränderungen der Sprachorgane verbinden. Leider ist aber der Phon¬
autograph erst eine moderne Erfindung. In der Zukunft mag es möglich sein,
Aussprache, Betonung, Schnelligkeit und Rhhthmns der Rede, wie sie innerhalb
einer bestimmten Epoche gewesen sind, künftigen Generationen aufzubewahren.
Uns entgeht dieses Hilfsmittel. Wir können uns keine Vorstellung davon
mache», wie Friedrich der Große wirklich gesprochen hat; ja nicht einmal dies
vermögen wir uns zureichend präzis zu vergegenwärtigen, wie zu seiner Zeit
im allgemeinen gesprochen worden ist." Nur das scheint festzustehn, daß sich
mit dem Körperbau, insbesondre mit dem Bau des Schädels, auch die Arti¬
kulation und die Klangfarbe der Sprachlaute ändern. Als Ursachen aber, die
den Körperbau untern, betrachtet Wundt die umgebende Natur, die Rassen¬
mischung und die Kultur. Der Kulturfortschritt wirkt außerdem in der Weise
auf die Sprache ein, daß er ihr Tempo beschleunigt, wie das aller übrigen
Lebensünßerungen und Verrichtungen; mau denke an das langsame, bedächtige,
zögernde und stockende Sprechen der Bauern. Wundt erinnert daran, daß die
Kompositionen Bachs, Haydns, Mozarts. Beethovens heut weit schneller gespielt
werden als zu Lebzeiten der Komponisten, schließt daraus auf das Sprach¬
tempo — daß dieses in älterer Zeit viel langsamer gewesen sei, lasse sich auch


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[0689] Zwei Werke über die Sprache das erste, sondern er ist entstanden durch die Artitnlationsbewegung, durch die Lantbewegnng, mit der die Sprachorgane unwillkürlich auf den empfangner Eindruck reagierten. Diese Klasse onomatopoetischer Bildungen, die nicht Schall- uachcchmungeu, sondern nur Lautbilder von gesehenen Bildern sind, nennen die sprachgelehrten Lautmetaphern, und zwar natürliche Metaphern im Gegensatz zu den künstlichen, absichtlichen der Dichter und der Redner. Mcmthner gibt dem Wort eine viel weitere Bedeutung und laßt die ganze Sprache aus Me¬ taphern bestehn. Es ist, wie gesagt, uur ein kleiner Teil der Worte, den wir uns ans Naturlauten und aus nachahmenden Lnutgebärdeu entstanden denken können. Die Entstehung der meisten Wörter der bekannten Sprachen bleibt in Dunkel gehüllt, uur gewisse Gesetze, die bei ihrer Entstehung und Umwandlung walten, glaubt man gefunden zu haben. Wundt kritisiert sie in den Abschnitten, die er „Der Lautwandel" und „Die Wortbildung" überschreibt. Er untersucht u. a. die Ursache der sprech- und der Schreibfehler, die Mischsprachen in Grenzgebieten und in Ländern, die von einem Nationalitüteugemisch bewohnt werden, die Wirkung von Analogien und Kontrasten (mit solchen beschäftigt sich auch Mnuthner viel, den falschen Analogien zum Beispiel, die das Kind verleiten, Imperfekte wie „trintte" zu bilden). Zwei seiner Erklärungsversuche für all¬ gemeine und große Wandlungen erscheinen besonders beachtenswert. „Betrachten wir die Porträtbilder eines Lukas Cranach und Hans Holbein, in denen sie Gelehrte und städtische Patrizier ihrer Zeit und Umgebung dargestellt haben, so treten uns hier meist starkknochige, wie aus Holz geschnitzte Gesichter ent¬ gegen, wie sie uns heutzutage in der Studierstube oder in den Straßen unsrer deutschen Städte nicht mehr und nur noch da und dort bei dem Bauer, der hinter seinem Pfluge hergeht, begegnen. Nun kaun man nicht zweifeln, daß sich mit diesen Veränderungen der Körpergestalt und des mimischen Ausdrucks auch Veränderungen der Sprachorgane verbinden. Leider ist aber der Phon¬ autograph erst eine moderne Erfindung. In der Zukunft mag es möglich sein, Aussprache, Betonung, Schnelligkeit und Rhhthmns der Rede, wie sie innerhalb einer bestimmten Epoche gewesen sind, künftigen Generationen aufzubewahren. Uns entgeht dieses Hilfsmittel. Wir können uns keine Vorstellung davon mache», wie Friedrich der Große wirklich gesprochen hat; ja nicht einmal dies vermögen wir uns zureichend präzis zu vergegenwärtigen, wie zu seiner Zeit im allgemeinen gesprochen worden ist." Nur das scheint festzustehn, daß sich mit dem Körperbau, insbesondre mit dem Bau des Schädels, auch die Arti¬ kulation und die Klangfarbe der Sprachlaute ändern. Als Ursachen aber, die den Körperbau untern, betrachtet Wundt die umgebende Natur, die Rassen¬ mischung und die Kultur. Der Kulturfortschritt wirkt außerdem in der Weise auf die Sprache ein, daß er ihr Tempo beschleunigt, wie das aller übrigen Lebensünßerungen und Verrichtungen; mau denke an das langsame, bedächtige, zögernde und stockende Sprechen der Bauern. Wundt erinnert daran, daß die Kompositionen Bachs, Haydns, Mozarts. Beethovens heut weit schneller gespielt werden als zu Lebzeiten der Komponisten, schließt daraus auf das Sprach¬ tempo — daß dieses in älterer Zeit viel langsamer gewesen sei, lasse sich auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/689>, abgerufen am 23.07.2024.