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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Ungarn

schaftliche" Pächter aus, die den achtet, Teil der Ackerländereien in den Händen
haben. Bei dem Fleiß, der Anspruchslosigkeit und Pünktlichkeit in Geschäften,
durch die sich die Juden auszeichnen, werden sie leicht erst die Gläubiger,
dann die Nachfolger der Grundbesitzer. Die Zahl der Besitzwechsel ist von
193000 im Jahre 1875 auf 330000 im Jahre 1901 gestiegen, und es handelt
sich dabei meist um den Verkauf mittlerer und kleinerer Besitzungen, da gegen
vierzig Prozent des Grundbesitzes als Staats-, Kirchen- oder Fideikommißgut
überhaupt uicht verkäuflich ist. Erschreckend hoch ist auch die hypothekarische
Verschuldung des Grundbesitzes, die mit dritthalb Milliarden Kronen keines¬
wegs überschätzt wird. Die hohe Zinsenlast und der Steuerdruck erschwere"
das Gedeihen der Landwirtschaft in hohem Maße, und das heurige Fehljahr
ist nur zu sehr geeignet, die Lage aufs neue zu verschlimmern. Am meisten
Boden haben die Juden unter den Magyaren gewonnen, viel weniger bei den
Rumänen und Slowaken und am wenigsten bei den Szeklern und Deutschen.
Vor zwei Jahren schrieb darüber der "Budapester Hirlap," ein sonst wasch¬
echtes liberales Blatt: "Was ist aus dem gottgesegneten Südungarn, einst die
Kornkammer und der Garten unsrer Vorfahren, jetzt geworden? In dieser
fruchtbarsten Gegend unsers Vaterlandes haben sich der Hunger und das
Elend eingenistet. Noch vor wenig Jahren wohnten hier reiche, stolze und
sogar etwas unbotmäßige Bauer". Sie sind seither zum Teil mit dem Bettel¬
sack auf dem Rücken nach Amerika, Rumänien, Serbien und Bulgarien aus¬
gewandert, zum Teil sind sie armselige Sklaven geworden. Im letzten Jahre
haben in einem einzigen Verwaltungsbezirke Südungarns 500 Bauernfamilien
mit 1500 Köpfen die Heimatscholle für immer verlassen, und während der
nächsten Wochen werden abermals 500 bis 600 Bauerngüter unter den
Hammer kommen. Den Hammer halten die großen Kornhändler in den
Hände", die Straßer und König, Sigmund Weiß, Karl Levy u. a. Ihre
Agenten sind eines Tags in diese Gegend gekommen und haben den Verkauf
der Frucht auf dem Halme eingeführt, diese allerürgste Gattung des betrüge¬
rischen Wuchers, dessen schreckliche Folgen jetzt das Land entvölkern."

Man darf demnach nicht behaupten, daß der Öffentlichkeit, den leitenden
Kreisen und der herrschenden Partei die Lage unbekannt sei. Es ist aber
gerade so und in gewisser Beziehung noch schlimmer als in Galizien. denn
die herrschende Partei wird längst von gewissen Kreisen beherrscht. Die haben
aber ein lebhaftes Interesse daran, die Aufmerksamkeit von den wirtschaftlichen
Schäden im Lande abzulenken und dafür den leicht erregbaren Nationaldünkel
der Magyaren anzufachen. Kenner des Landes sind gar nicht im Zweifel
darüber, daß die "nationalen" Bewegungen mit den darauf folgenden Theater-
spektakelstücken im Reichstage meist von langer Hand geschickt vorbereitet worden
sind, damit die Öffentlichkeit immer genügende politische Beschäftigung und
kein Mensch Zeit hat, ernsthaft an wirtschaftliche und soziale Angelegenheite"
zu denken. Ob dabei die Krone verletzt und die andern im Lande lebenden
Nationalitäten erbittert werden, ist den Veranstaltern der großmagyarischen
Agitationen recht gleichgiltig, wenn ihnen nur die Gelegenheit günstig bleibt,
unter patriotischer Maske ihr Schäfchen zu scheren. Zu Selbsthilfe ist der


Ungarn

schaftliche» Pächter aus, die den achtet, Teil der Ackerländereien in den Händen
haben. Bei dem Fleiß, der Anspruchslosigkeit und Pünktlichkeit in Geschäften,
durch die sich die Juden auszeichnen, werden sie leicht erst die Gläubiger,
dann die Nachfolger der Grundbesitzer. Die Zahl der Besitzwechsel ist von
193000 im Jahre 1875 auf 330000 im Jahre 1901 gestiegen, und es handelt
sich dabei meist um den Verkauf mittlerer und kleinerer Besitzungen, da gegen
vierzig Prozent des Grundbesitzes als Staats-, Kirchen- oder Fideikommißgut
überhaupt uicht verkäuflich ist. Erschreckend hoch ist auch die hypothekarische
Verschuldung des Grundbesitzes, die mit dritthalb Milliarden Kronen keines¬
wegs überschätzt wird. Die hohe Zinsenlast und der Steuerdruck erschwere»
das Gedeihen der Landwirtschaft in hohem Maße, und das heurige Fehljahr
ist nur zu sehr geeignet, die Lage aufs neue zu verschlimmern. Am meisten
Boden haben die Juden unter den Magyaren gewonnen, viel weniger bei den
Rumänen und Slowaken und am wenigsten bei den Szeklern und Deutschen.
Vor zwei Jahren schrieb darüber der „Budapester Hirlap," ein sonst wasch¬
echtes liberales Blatt: „Was ist aus dem gottgesegneten Südungarn, einst die
Kornkammer und der Garten unsrer Vorfahren, jetzt geworden? In dieser
fruchtbarsten Gegend unsers Vaterlandes haben sich der Hunger und das
Elend eingenistet. Noch vor wenig Jahren wohnten hier reiche, stolze und
sogar etwas unbotmäßige Bauer». Sie sind seither zum Teil mit dem Bettel¬
sack auf dem Rücken nach Amerika, Rumänien, Serbien und Bulgarien aus¬
gewandert, zum Teil sind sie armselige Sklaven geworden. Im letzten Jahre
haben in einem einzigen Verwaltungsbezirke Südungarns 500 Bauernfamilien
mit 1500 Köpfen die Heimatscholle für immer verlassen, und während der
nächsten Wochen werden abermals 500 bis 600 Bauerngüter unter den
Hammer kommen. Den Hammer halten die großen Kornhändler in den
Hände», die Straßer und König, Sigmund Weiß, Karl Levy u. a. Ihre
Agenten sind eines Tags in diese Gegend gekommen und haben den Verkauf
der Frucht auf dem Halme eingeführt, diese allerürgste Gattung des betrüge¬
rischen Wuchers, dessen schreckliche Folgen jetzt das Land entvölkern."

Man darf demnach nicht behaupten, daß der Öffentlichkeit, den leitenden
Kreisen und der herrschenden Partei die Lage unbekannt sei. Es ist aber
gerade so und in gewisser Beziehung noch schlimmer als in Galizien. denn
die herrschende Partei wird längst von gewissen Kreisen beherrscht. Die haben
aber ein lebhaftes Interesse daran, die Aufmerksamkeit von den wirtschaftlichen
Schäden im Lande abzulenken und dafür den leicht erregbaren Nationaldünkel
der Magyaren anzufachen. Kenner des Landes sind gar nicht im Zweifel
darüber, daß die „nationalen" Bewegungen mit den darauf folgenden Theater-
spektakelstücken im Reichstage meist von langer Hand geschickt vorbereitet worden
sind, damit die Öffentlichkeit immer genügende politische Beschäftigung und
kein Mensch Zeit hat, ernsthaft an wirtschaftliche und soziale Angelegenheite»
zu denken. Ob dabei die Krone verletzt und die andern im Lande lebenden
Nationalitäten erbittert werden, ist den Veranstaltern der großmagyarischen
Agitationen recht gleichgiltig, wenn ihnen nur die Gelegenheit günstig bleibt,
unter patriotischer Maske ihr Schäfchen zu scheren. Zu Selbsthilfe ist der


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[0673] Ungarn schaftliche» Pächter aus, die den achtet, Teil der Ackerländereien in den Händen haben. Bei dem Fleiß, der Anspruchslosigkeit und Pünktlichkeit in Geschäften, durch die sich die Juden auszeichnen, werden sie leicht erst die Gläubiger, dann die Nachfolger der Grundbesitzer. Die Zahl der Besitzwechsel ist von 193000 im Jahre 1875 auf 330000 im Jahre 1901 gestiegen, und es handelt sich dabei meist um den Verkauf mittlerer und kleinerer Besitzungen, da gegen vierzig Prozent des Grundbesitzes als Staats-, Kirchen- oder Fideikommißgut überhaupt uicht verkäuflich ist. Erschreckend hoch ist auch die hypothekarische Verschuldung des Grundbesitzes, die mit dritthalb Milliarden Kronen keines¬ wegs überschätzt wird. Die hohe Zinsenlast und der Steuerdruck erschwere» das Gedeihen der Landwirtschaft in hohem Maße, und das heurige Fehljahr ist nur zu sehr geeignet, die Lage aufs neue zu verschlimmern. Am meisten Boden haben die Juden unter den Magyaren gewonnen, viel weniger bei den Rumänen und Slowaken und am wenigsten bei den Szeklern und Deutschen. Vor zwei Jahren schrieb darüber der „Budapester Hirlap," ein sonst wasch¬ echtes liberales Blatt: „Was ist aus dem gottgesegneten Südungarn, einst die Kornkammer und der Garten unsrer Vorfahren, jetzt geworden? In dieser fruchtbarsten Gegend unsers Vaterlandes haben sich der Hunger und das Elend eingenistet. Noch vor wenig Jahren wohnten hier reiche, stolze und sogar etwas unbotmäßige Bauer». Sie sind seither zum Teil mit dem Bettel¬ sack auf dem Rücken nach Amerika, Rumänien, Serbien und Bulgarien aus¬ gewandert, zum Teil sind sie armselige Sklaven geworden. Im letzten Jahre haben in einem einzigen Verwaltungsbezirke Südungarns 500 Bauernfamilien mit 1500 Köpfen die Heimatscholle für immer verlassen, und während der nächsten Wochen werden abermals 500 bis 600 Bauerngüter unter den Hammer kommen. Den Hammer halten die großen Kornhändler in den Hände», die Straßer und König, Sigmund Weiß, Karl Levy u. a. Ihre Agenten sind eines Tags in diese Gegend gekommen und haben den Verkauf der Frucht auf dem Halme eingeführt, diese allerürgste Gattung des betrüge¬ rischen Wuchers, dessen schreckliche Folgen jetzt das Land entvölkern." Man darf demnach nicht behaupten, daß der Öffentlichkeit, den leitenden Kreisen und der herrschenden Partei die Lage unbekannt sei. Es ist aber gerade so und in gewisser Beziehung noch schlimmer als in Galizien. denn die herrschende Partei wird längst von gewissen Kreisen beherrscht. Die haben aber ein lebhaftes Interesse daran, die Aufmerksamkeit von den wirtschaftlichen Schäden im Lande abzulenken und dafür den leicht erregbaren Nationaldünkel der Magyaren anzufachen. Kenner des Landes sind gar nicht im Zweifel darüber, daß die „nationalen" Bewegungen mit den darauf folgenden Theater- spektakelstücken im Reichstage meist von langer Hand geschickt vorbereitet worden sind, damit die Öffentlichkeit immer genügende politische Beschäftigung und kein Mensch Zeit hat, ernsthaft an wirtschaftliche und soziale Angelegenheite» zu denken. Ob dabei die Krone verletzt und die andern im Lande lebenden Nationalitäten erbittert werden, ist den Veranstaltern der großmagyarischen Agitationen recht gleichgiltig, wenn ihnen nur die Gelegenheit günstig bleibt, unter patriotischer Maske ihr Schäfchen zu scheren. Zu Selbsthilfe ist der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/673>, abgerufen am 23.07.2024.