Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Junisonne

das Kreuz dennoch aus dem Mittelalter stammte, war es vielleicht von einer un¬
geübten Hand ausgehauen worden.

Wie es mich amüsiert, euch zuzuhören! sagte Hessel. Vor allem weil ich weiß,
daß ihr doch nicht dahinterkommen könnt!

Nun wurde Pardo aus lauter Eigensinn nur noch eifriger -- es durfte
nichts geben, was er nicht kannte --, Blom fühlte seine archäologische Ehre ge¬
kränkt, und beide waren sich darin einig, daß es -- wenn man nur wollte --
die leichteste Sache von der Welt sein müsse, zu ergründen, woher der Stein und
das Krenz stammten.

Gut, sagte Hessel. Zu Ehren dessen von euch, der innerhalb eines Monats,
von heute an gerechnet, die Frage wegen des Steins gelöst hat, werde ich ein
ausgesuchtes Diner veranstalten -- echte Schildkröte und was sein Herz nur be¬
gehren mag --, und zur Verschönerung des Festes lade ich den andern von euch
natürlich mit ein!

Es soll keinen Monat währen, bis du das Diner gibst! sagte Pardo.
Nein, das soll es nicht, erklärte auch Blom.

Seid nur nicht zu sicher! Ihr ahnt ja in diesem Augenblick gar nicht, wohin
euch die Untersuchung führen kann, und ob ihr nicht dahin kommt, etwas ganz
andres zu entdecken als das, weswegen ihr aufzöge!

Wieso?

Ja, der Faden, den ihr heute Abend aufgenommen habt, kann euch doch
ebensogut nach Bornholm wie nach Jütland führen, und gleich wie Kolmubus
wohl von Spanien aussegelte, um im Dienste König Ferdinands des Katholischen
den Seeweg nach Indien zu finden, statt dessen aber das Unglück hatte, Amerika
zu entdecken, ebenso --

Na ich danke, Ricks! Aber du selbst -- willst du nicht dein Glück versuchen?

Nein, das ist nichts für mich! Nein, dn wollte ich lieber sie suchen, meine
Unbekannte, die Schöne, die vielleicht, ohne es zu wissen, sitzt und auf mich wartet,
wie ich auf sie warte, und die ich hente Abend vielleicht zum erstenmal gesehen
habe -- ihr Wohl! -- Ja, man soll seine Geliebte im Frühsommer suchen, wenn
die Sonne im Zeichen des Flieders und des Goldregens steht -- ich liebe den
Flieder!

Wollen wir jetzt nicht nach Hause gehn? fragte Pardo.

Es konnte wohl auch an der Zeit sein, und der Kellner sehnte sich offenbar
danach, daß sie gingen, denn die einzigen, die sich außer ihnen an diesem schönen
Sommerabend hier niedergelassen hatten -- ein Herr und eine Dame, die neben
ihnen, jenseits des Efeugitters gesessen hatten --, waren eben aufgebrochen.

So trennten sich denn die drei, nachdem sie noch verabredet hatten, sich
am nächsten Abend auf der Langen Linie zu treffen, wohin man ja heute nicht
mehr gekommen war



Als Blom am nächsten Morgen aufwachte, dauerte es eine Weile, bis er sich
entsinnen konnte, was sich eigentlich am gestrigen Abend vor dem Hotel d'Angleterre
zugetragen hatte, und was verabredet worden war. Nach und nach wurde ihm
aber alles wieder klar, und obgleich er sehr Wohl einsah, daß ein Teil seiner augen¬
blicklichen Interessen ohne Zweifel der "Stimmung" zuzuschreiben war, so war doch
der Stein Wirklichkeit, und die Wette, oder wie man es um nennen wollte, war
ebenso Wirklichkeit. Deshalb ging er zuerst nach der Holmenskirche hinunter, um
den Stein und die Kreuzform genauer zu untersuchen. Er fand auch die richtige
Platte; aber was war das? Das Kreuz war ja weiß! Das war es am vorher¬
gehenden Abend nicht gewesen, wenigstens meinte er bestimmt, daß es nicht der
Fall gewesen sei!

Dann ging er ins Rathaus und in das Bureau für Pflasterarbeiten, um sich
genauere Auskunft darüber zu erbitte", wann die betreffende Plattenreihe gelegt


Grenzboten IV 1904 87
Junisonne

das Kreuz dennoch aus dem Mittelalter stammte, war es vielleicht von einer un¬
geübten Hand ausgehauen worden.

Wie es mich amüsiert, euch zuzuhören! sagte Hessel. Vor allem weil ich weiß,
daß ihr doch nicht dahinterkommen könnt!

Nun wurde Pardo aus lauter Eigensinn nur noch eifriger — es durfte
nichts geben, was er nicht kannte —, Blom fühlte seine archäologische Ehre ge¬
kränkt, und beide waren sich darin einig, daß es — wenn man nur wollte —
die leichteste Sache von der Welt sein müsse, zu ergründen, woher der Stein und
das Krenz stammten.

Gut, sagte Hessel. Zu Ehren dessen von euch, der innerhalb eines Monats,
von heute an gerechnet, die Frage wegen des Steins gelöst hat, werde ich ein
ausgesuchtes Diner veranstalten — echte Schildkröte und was sein Herz nur be¬
gehren mag —, und zur Verschönerung des Festes lade ich den andern von euch
natürlich mit ein!

Es soll keinen Monat währen, bis du das Diner gibst! sagte Pardo.
Nein, das soll es nicht, erklärte auch Blom.

Seid nur nicht zu sicher! Ihr ahnt ja in diesem Augenblick gar nicht, wohin
euch die Untersuchung führen kann, und ob ihr nicht dahin kommt, etwas ganz
andres zu entdecken als das, weswegen ihr aufzöge!

Wieso?

Ja, der Faden, den ihr heute Abend aufgenommen habt, kann euch doch
ebensogut nach Bornholm wie nach Jütland führen, und gleich wie Kolmubus
wohl von Spanien aussegelte, um im Dienste König Ferdinands des Katholischen
den Seeweg nach Indien zu finden, statt dessen aber das Unglück hatte, Amerika
zu entdecken, ebenso —

Na ich danke, Ricks! Aber du selbst — willst du nicht dein Glück versuchen?

Nein, das ist nichts für mich! Nein, dn wollte ich lieber sie suchen, meine
Unbekannte, die Schöne, die vielleicht, ohne es zu wissen, sitzt und auf mich wartet,
wie ich auf sie warte, und die ich hente Abend vielleicht zum erstenmal gesehen
habe — ihr Wohl! — Ja, man soll seine Geliebte im Frühsommer suchen, wenn
die Sonne im Zeichen des Flieders und des Goldregens steht — ich liebe den
Flieder!

Wollen wir jetzt nicht nach Hause gehn? fragte Pardo.

Es konnte wohl auch an der Zeit sein, und der Kellner sehnte sich offenbar
danach, daß sie gingen, denn die einzigen, die sich außer ihnen an diesem schönen
Sommerabend hier niedergelassen hatten — ein Herr und eine Dame, die neben
ihnen, jenseits des Efeugitters gesessen hatten —, waren eben aufgebrochen.

So trennten sich denn die drei, nachdem sie noch verabredet hatten, sich
am nächsten Abend auf der Langen Linie zu treffen, wohin man ja heute nicht
mehr gekommen war



Als Blom am nächsten Morgen aufwachte, dauerte es eine Weile, bis er sich
entsinnen konnte, was sich eigentlich am gestrigen Abend vor dem Hotel d'Angleterre
zugetragen hatte, und was verabredet worden war. Nach und nach wurde ihm
aber alles wieder klar, und obgleich er sehr Wohl einsah, daß ein Teil seiner augen¬
blicklichen Interessen ohne Zweifel der „Stimmung" zuzuschreiben war, so war doch
der Stein Wirklichkeit, und die Wette, oder wie man es um nennen wollte, war
ebenso Wirklichkeit. Deshalb ging er zuerst nach der Holmenskirche hinunter, um
den Stein und die Kreuzform genauer zu untersuchen. Er fand auch die richtige
Platte; aber was war das? Das Kreuz war ja weiß! Das war es am vorher¬
gehenden Abend nicht gewesen, wenigstens meinte er bestimmt, daß es nicht der
Fall gewesen sei!

Dann ging er ins Rathaus und in das Bureau für Pflasterarbeiten, um sich
genauere Auskunft darüber zu erbitte», wann die betreffende Plattenreihe gelegt


Grenzboten IV 1904 87
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0649" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295868"/>
          <fw type="header" place="top"> Junisonne</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3256" prev="#ID_3255"> das Kreuz dennoch aus dem Mittelalter stammte, war es vielleicht von einer un¬<lb/>
geübten Hand ausgehauen worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3257"> Wie es mich amüsiert, euch zuzuhören! sagte Hessel. Vor allem weil ich weiß,<lb/>
daß ihr doch nicht dahinterkommen könnt!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3258"> Nun wurde Pardo aus lauter Eigensinn nur noch eifriger &#x2014; es durfte<lb/>
nichts geben, was er nicht kannte &#x2014;, Blom fühlte seine archäologische Ehre ge¬<lb/>
kränkt, und beide waren sich darin einig, daß es &#x2014; wenn man nur wollte &#x2014;<lb/>
die leichteste Sache von der Welt sein müsse, zu ergründen, woher der Stein und<lb/>
das Krenz stammten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3259"> Gut, sagte Hessel. Zu Ehren dessen von euch, der innerhalb eines Monats,<lb/>
von heute an gerechnet, die Frage wegen des Steins gelöst hat, werde ich ein<lb/>
ausgesuchtes Diner veranstalten &#x2014; echte Schildkröte und was sein Herz nur be¬<lb/>
gehren mag &#x2014;, und zur Verschönerung des Festes lade ich den andern von euch<lb/>
natürlich mit ein!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3260"> Es soll keinen Monat währen, bis du das Diner gibst! sagte Pardo.<lb/>
Nein, das soll es nicht, erklärte auch Blom.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3261"> Seid nur nicht zu sicher! Ihr ahnt ja in diesem Augenblick gar nicht, wohin<lb/>
euch die Untersuchung führen kann, und ob ihr nicht dahin kommt, etwas ganz<lb/>
andres zu entdecken als das, weswegen ihr aufzöge!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3262"> Wieso?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3263"> Ja, der Faden, den ihr heute Abend aufgenommen habt, kann euch doch<lb/>
ebensogut nach Bornholm wie nach Jütland führen, und gleich wie Kolmubus<lb/>
wohl von Spanien aussegelte, um im Dienste König Ferdinands des Katholischen<lb/>
den Seeweg nach Indien zu finden, statt dessen aber das Unglück hatte, Amerika<lb/>
zu entdecken, ebenso &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3264"> Na ich danke, Ricks! Aber du selbst &#x2014; willst du nicht dein Glück versuchen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3265"> Nein, das ist nichts für mich! Nein, dn wollte ich lieber sie suchen, meine<lb/>
Unbekannte, die Schöne, die vielleicht, ohne es zu wissen, sitzt und auf mich wartet,<lb/>
wie ich auf sie warte, und die ich hente Abend vielleicht zum erstenmal gesehen<lb/>
habe &#x2014; ihr Wohl! &#x2014; Ja, man soll seine Geliebte im Frühsommer suchen, wenn<lb/>
die Sonne im Zeichen des Flieders und des Goldregens steht &#x2014; ich liebe den<lb/>
Flieder!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3266"> Wollen wir jetzt nicht nach Hause gehn? fragte Pardo.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3267"> Es konnte wohl auch an der Zeit sein, und der Kellner sehnte sich offenbar<lb/>
danach, daß sie gingen, denn die einzigen, die sich außer ihnen an diesem schönen<lb/>
Sommerabend hier niedergelassen hatten &#x2014; ein Herr und eine Dame, die neben<lb/>
ihnen, jenseits des Efeugitters gesessen hatten &#x2014;, waren eben aufgebrochen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3268"> So trennten sich denn die drei, nachdem sie noch verabredet hatten, sich<lb/>
am nächsten Abend auf der Langen Linie zu treffen, wohin man ja heute nicht<lb/>
mehr gekommen war</p>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_3269"> Als Blom am nächsten Morgen aufwachte, dauerte es eine Weile, bis er sich<lb/>
entsinnen konnte, was sich eigentlich am gestrigen Abend vor dem Hotel d'Angleterre<lb/>
zugetragen hatte, und was verabredet worden war. Nach und nach wurde ihm<lb/>
aber alles wieder klar, und obgleich er sehr Wohl einsah, daß ein Teil seiner augen¬<lb/>
blicklichen Interessen ohne Zweifel der &#x201E;Stimmung" zuzuschreiben war, so war doch<lb/>
der Stein Wirklichkeit, und die Wette, oder wie man es um nennen wollte, war<lb/>
ebenso Wirklichkeit. Deshalb ging er zuerst nach der Holmenskirche hinunter, um<lb/>
den Stein und die Kreuzform genauer zu untersuchen. Er fand auch die richtige<lb/>
Platte; aber was war das? Das Kreuz war ja weiß! Das war es am vorher¬<lb/>
gehenden Abend nicht gewesen, wenigstens meinte er bestimmt, daß es nicht der<lb/>
Fall gewesen sei!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3270" next="#ID_3271"> Dann ging er ins Rathaus und in das Bureau für Pflasterarbeiten, um sich<lb/>
genauere Auskunft darüber zu erbitte», wann die betreffende Plattenreihe gelegt</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1904 87</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0649] Junisonne das Kreuz dennoch aus dem Mittelalter stammte, war es vielleicht von einer un¬ geübten Hand ausgehauen worden. Wie es mich amüsiert, euch zuzuhören! sagte Hessel. Vor allem weil ich weiß, daß ihr doch nicht dahinterkommen könnt! Nun wurde Pardo aus lauter Eigensinn nur noch eifriger — es durfte nichts geben, was er nicht kannte —, Blom fühlte seine archäologische Ehre ge¬ kränkt, und beide waren sich darin einig, daß es — wenn man nur wollte — die leichteste Sache von der Welt sein müsse, zu ergründen, woher der Stein und das Krenz stammten. Gut, sagte Hessel. Zu Ehren dessen von euch, der innerhalb eines Monats, von heute an gerechnet, die Frage wegen des Steins gelöst hat, werde ich ein ausgesuchtes Diner veranstalten — echte Schildkröte und was sein Herz nur be¬ gehren mag —, und zur Verschönerung des Festes lade ich den andern von euch natürlich mit ein! Es soll keinen Monat währen, bis du das Diner gibst! sagte Pardo. Nein, das soll es nicht, erklärte auch Blom. Seid nur nicht zu sicher! Ihr ahnt ja in diesem Augenblick gar nicht, wohin euch die Untersuchung führen kann, und ob ihr nicht dahin kommt, etwas ganz andres zu entdecken als das, weswegen ihr aufzöge! Wieso? Ja, der Faden, den ihr heute Abend aufgenommen habt, kann euch doch ebensogut nach Bornholm wie nach Jütland führen, und gleich wie Kolmubus wohl von Spanien aussegelte, um im Dienste König Ferdinands des Katholischen den Seeweg nach Indien zu finden, statt dessen aber das Unglück hatte, Amerika zu entdecken, ebenso — Na ich danke, Ricks! Aber du selbst — willst du nicht dein Glück versuchen? Nein, das ist nichts für mich! Nein, dn wollte ich lieber sie suchen, meine Unbekannte, die Schöne, die vielleicht, ohne es zu wissen, sitzt und auf mich wartet, wie ich auf sie warte, und die ich hente Abend vielleicht zum erstenmal gesehen habe — ihr Wohl! — Ja, man soll seine Geliebte im Frühsommer suchen, wenn die Sonne im Zeichen des Flieders und des Goldregens steht — ich liebe den Flieder! Wollen wir jetzt nicht nach Hause gehn? fragte Pardo. Es konnte wohl auch an der Zeit sein, und der Kellner sehnte sich offenbar danach, daß sie gingen, denn die einzigen, die sich außer ihnen an diesem schönen Sommerabend hier niedergelassen hatten — ein Herr und eine Dame, die neben ihnen, jenseits des Efeugitters gesessen hatten —, waren eben aufgebrochen. So trennten sich denn die drei, nachdem sie noch verabredet hatten, sich am nächsten Abend auf der Langen Linie zu treffen, wohin man ja heute nicht mehr gekommen war Als Blom am nächsten Morgen aufwachte, dauerte es eine Weile, bis er sich entsinnen konnte, was sich eigentlich am gestrigen Abend vor dem Hotel d'Angleterre zugetragen hatte, und was verabredet worden war. Nach und nach wurde ihm aber alles wieder klar, und obgleich er sehr Wohl einsah, daß ein Teil seiner augen¬ blicklichen Interessen ohne Zweifel der „Stimmung" zuzuschreiben war, so war doch der Stein Wirklichkeit, und die Wette, oder wie man es um nennen wollte, war ebenso Wirklichkeit. Deshalb ging er zuerst nach der Holmenskirche hinunter, um den Stein und die Kreuzform genauer zu untersuchen. Er fand auch die richtige Platte; aber was war das? Das Kreuz war ja weiß! Das war es am vorher¬ gehenden Abend nicht gewesen, wenigstens meinte er bestimmt, daß es nicht der Fall gewesen sei! Dann ging er ins Rathaus und in das Bureau für Pflasterarbeiten, um sich genauere Auskunft darüber zu erbitte», wann die betreffende Plattenreihe gelegt Grenzboten IV 1904 87

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/649
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/649>, abgerufen am 23.07.2024.