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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf Mischen Alpeilstraßen

Höhe, also noch über der Baumgrenze und weiter, die Talschlucht des Rheins
auch hier umgehend, über die Berge direkt nach Sufers auf der dritten Tal¬
stufe. Aber die älteste Kirche des Schmus ist die von Zillis, deren schwerer Turm
noch die romanischen Formen aufweist; das Schiff enthält noch Deckengemälde
aus dem zwölften Jahrhundert. Auch um der freiheitlichen Bewegung gegen
die Grundherrschaften haben die Schcunser, bis 1337 Untertanen der Herren
von Vaz, seitdem der Grafen von Werdenberg-Sargans, ihren Anteil gehabt,
und die Erinnerung daran ist noch heute lebendig. Unsre Wirtin erzählte
uns die Geschichte von dem werdenbergischen Vogt ans der Burg Fardüu
(um 1450), der, um Mittag in das Hans eines ihm verhaßten Bauern Jan
Cnldar tretend, in den eben nnfgctragnen heißen Brei spuckt, worauf der er¬
grimmte Hausherr ihm den Kopf in den Brei stößt, bis der Vogt erstickt,
mit den Worten: NiiMg. tW In buglia viZ. ti Im8 our^iem (italienisch: NauAia
swsso 1a poli-M, vus ti Imi ooncUW -- Iß selbst den Brei, den du dir ge¬
würzt hast).

Die moderne Straße führt im breiten Tale auf einer Terrasse des Ost-
raudes, unter der der Hinterrhein durch grüne Matten zieht, in einer Stunde
nach Audeer, einem stattlichen Orte schon ganz italienischer Art mit dicht an¬
einander gedrängten hohen Steinhäusern an engen, gepflasterten Gassen und
einem besuchten Bade, das sein eisenhaltiges Wasser von dem benachbarten
Pignien erhält. Hier scheint wieder, wie bei Thusis, ein steiler, bewaldeter
Abhang das Tal zu schließen. An ihm windet sich die Straße durch schattigen
Nadelwald empor dem Rheine zu, der in engem Felsenriß den Gebirgsriegel
durchbricht, und bleibt ihm dann in der langen waldigen Rofnaschlncht hoch
oben zur Seite; senkrechte, graue, fast kahle Wände starren gegenüber empor.
Nach kaum einer Stunde braust von links her der Averser Rhein in schäumenden
Kaskaden aus dem Ferreratale heraus, durch das ein Saumpfad nach dem
Septimerpaß und ins Bergell hinüberführt; tief unten ergießt er sich in den
Hauptfluß. Noch eine scharfe Biegung nach links, und in einer kleinen Er^
Weiterung des Tales, in tiefster Einsamkeit, zeigt sich das Gasthaus zur Rofna¬
schlncht. Allmählich werden die Bergwände niedriger, das Tal breiter, der
Weg ebner. Bald nach der Stelle, wo rechts die Widerlager einer alten schmalen
zerstörten Rheinbrücke den Punkt bezeichnen, wo eine alte Straße von den
Bergen herüberkam, bildet ein natürliches Felseutor das Ende des Tales, und
in prachtvoller Waldeinsamkeit liegt rechts der stattliche Gasthof zum Hinter¬
rhein, an einer Brücke, die nach Snfers hinüberführt. Von Sufers geht der
alte, vielleicht noch römische Saumweg uach Splügen auf der höhern Talstufe
hin in einer Breite von nur 1,5 Meter und wird noch als Holzabfuhrweg benutzt.
Noch ein Anstieg im schattigen Walde, und es öffnet sich in grünen Matten
die dritte und höchste Talstufe (etwa 1400 Meter), das Nheinwaldtal. von
mächtigen Gipfeln überragt und im Westen von den Gletschern des Rhein-
Waldhorns abgeschlossen. Hier stehn wir wieder auf deutschem Boden, einer
Enklave, die zwischen Italienern und Romanen im dreizehnten Jahrhundert
von deutschen Walliscrn besiedelt worden ist. Denn es bildet den Zugang zum
Bernhnrdin "ut zum Splügen.


Auf Mischen Alpeilstraßen

Höhe, also noch über der Baumgrenze und weiter, die Talschlucht des Rheins
auch hier umgehend, über die Berge direkt nach Sufers auf der dritten Tal¬
stufe. Aber die älteste Kirche des Schmus ist die von Zillis, deren schwerer Turm
noch die romanischen Formen aufweist; das Schiff enthält noch Deckengemälde
aus dem zwölften Jahrhundert. Auch um der freiheitlichen Bewegung gegen
die Grundherrschaften haben die Schcunser, bis 1337 Untertanen der Herren
von Vaz, seitdem der Grafen von Werdenberg-Sargans, ihren Anteil gehabt,
und die Erinnerung daran ist noch heute lebendig. Unsre Wirtin erzählte
uns die Geschichte von dem werdenbergischen Vogt ans der Burg Fardüu
(um 1450), der, um Mittag in das Hans eines ihm verhaßten Bauern Jan
Cnldar tretend, in den eben nnfgctragnen heißen Brei spuckt, worauf der er¬
grimmte Hausherr ihm den Kopf in den Brei stößt, bis der Vogt erstickt,
mit den Worten: NiiMg. tW In buglia viZ. ti Im8 our^iem (italienisch: NauAia
swsso 1a poli-M, vus ti Imi ooncUW — Iß selbst den Brei, den du dir ge¬
würzt hast).

Die moderne Straße führt im breiten Tale auf einer Terrasse des Ost-
raudes, unter der der Hinterrhein durch grüne Matten zieht, in einer Stunde
nach Audeer, einem stattlichen Orte schon ganz italienischer Art mit dicht an¬
einander gedrängten hohen Steinhäusern an engen, gepflasterten Gassen und
einem besuchten Bade, das sein eisenhaltiges Wasser von dem benachbarten
Pignien erhält. Hier scheint wieder, wie bei Thusis, ein steiler, bewaldeter
Abhang das Tal zu schließen. An ihm windet sich die Straße durch schattigen
Nadelwald empor dem Rheine zu, der in engem Felsenriß den Gebirgsriegel
durchbricht, und bleibt ihm dann in der langen waldigen Rofnaschlncht hoch
oben zur Seite; senkrechte, graue, fast kahle Wände starren gegenüber empor.
Nach kaum einer Stunde braust von links her der Averser Rhein in schäumenden
Kaskaden aus dem Ferreratale heraus, durch das ein Saumpfad nach dem
Septimerpaß und ins Bergell hinüberführt; tief unten ergießt er sich in den
Hauptfluß. Noch eine scharfe Biegung nach links, und in einer kleinen Er^
Weiterung des Tales, in tiefster Einsamkeit, zeigt sich das Gasthaus zur Rofna¬
schlncht. Allmählich werden die Bergwände niedriger, das Tal breiter, der
Weg ebner. Bald nach der Stelle, wo rechts die Widerlager einer alten schmalen
zerstörten Rheinbrücke den Punkt bezeichnen, wo eine alte Straße von den
Bergen herüberkam, bildet ein natürliches Felseutor das Ende des Tales, und
in prachtvoller Waldeinsamkeit liegt rechts der stattliche Gasthof zum Hinter¬
rhein, an einer Brücke, die nach Snfers hinüberführt. Von Sufers geht der
alte, vielleicht noch römische Saumweg uach Splügen auf der höhern Talstufe
hin in einer Breite von nur 1,5 Meter und wird noch als Holzabfuhrweg benutzt.
Noch ein Anstieg im schattigen Walde, und es öffnet sich in grünen Matten
die dritte und höchste Talstufe (etwa 1400 Meter), das Nheinwaldtal. von
mächtigen Gipfeln überragt und im Westen von den Gletschern des Rhein-
Waldhorns abgeschlossen. Hier stehn wir wieder auf deutschem Boden, einer
Enklave, die zwischen Italienern und Romanen im dreizehnten Jahrhundert
von deutschen Walliscrn besiedelt worden ist. Denn es bildet den Zugang zum
Bernhnrdin »ut zum Splügen.


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[0631] Auf Mischen Alpeilstraßen Höhe, also noch über der Baumgrenze und weiter, die Talschlucht des Rheins auch hier umgehend, über die Berge direkt nach Sufers auf der dritten Tal¬ stufe. Aber die älteste Kirche des Schmus ist die von Zillis, deren schwerer Turm noch die romanischen Formen aufweist; das Schiff enthält noch Deckengemälde aus dem zwölften Jahrhundert. Auch um der freiheitlichen Bewegung gegen die Grundherrschaften haben die Schcunser, bis 1337 Untertanen der Herren von Vaz, seitdem der Grafen von Werdenberg-Sargans, ihren Anteil gehabt, und die Erinnerung daran ist noch heute lebendig. Unsre Wirtin erzählte uns die Geschichte von dem werdenbergischen Vogt ans der Burg Fardüu (um 1450), der, um Mittag in das Hans eines ihm verhaßten Bauern Jan Cnldar tretend, in den eben nnfgctragnen heißen Brei spuckt, worauf der er¬ grimmte Hausherr ihm den Kopf in den Brei stößt, bis der Vogt erstickt, mit den Worten: NiiMg. tW In buglia viZ. ti Im8 our^iem (italienisch: NauAia swsso 1a poli-M, vus ti Imi ooncUW — Iß selbst den Brei, den du dir ge¬ würzt hast). Die moderne Straße führt im breiten Tale auf einer Terrasse des Ost- raudes, unter der der Hinterrhein durch grüne Matten zieht, in einer Stunde nach Audeer, einem stattlichen Orte schon ganz italienischer Art mit dicht an¬ einander gedrängten hohen Steinhäusern an engen, gepflasterten Gassen und einem besuchten Bade, das sein eisenhaltiges Wasser von dem benachbarten Pignien erhält. Hier scheint wieder, wie bei Thusis, ein steiler, bewaldeter Abhang das Tal zu schließen. An ihm windet sich die Straße durch schattigen Nadelwald empor dem Rheine zu, der in engem Felsenriß den Gebirgsriegel durchbricht, und bleibt ihm dann in der langen waldigen Rofnaschlncht hoch oben zur Seite; senkrechte, graue, fast kahle Wände starren gegenüber empor. Nach kaum einer Stunde braust von links her der Averser Rhein in schäumenden Kaskaden aus dem Ferreratale heraus, durch das ein Saumpfad nach dem Septimerpaß und ins Bergell hinüberführt; tief unten ergießt er sich in den Hauptfluß. Noch eine scharfe Biegung nach links, und in einer kleinen Er^ Weiterung des Tales, in tiefster Einsamkeit, zeigt sich das Gasthaus zur Rofna¬ schlncht. Allmählich werden die Bergwände niedriger, das Tal breiter, der Weg ebner. Bald nach der Stelle, wo rechts die Widerlager einer alten schmalen zerstörten Rheinbrücke den Punkt bezeichnen, wo eine alte Straße von den Bergen herüberkam, bildet ein natürliches Felseutor das Ende des Tales, und in prachtvoller Waldeinsamkeit liegt rechts der stattliche Gasthof zum Hinter¬ rhein, an einer Brücke, die nach Snfers hinüberführt. Von Sufers geht der alte, vielleicht noch römische Saumweg uach Splügen auf der höhern Talstufe hin in einer Breite von nur 1,5 Meter und wird noch als Holzabfuhrweg benutzt. Noch ein Anstieg im schattigen Walde, und es öffnet sich in grünen Matten die dritte und höchste Talstufe (etwa 1400 Meter), das Nheinwaldtal. von mächtigen Gipfeln überragt und im Westen von den Gletschern des Rhein- Waldhorns abgeschlossen. Hier stehn wir wieder auf deutschem Boden, einer Enklave, die zwischen Italienern und Romanen im dreizehnten Jahrhundert von deutschen Walliscrn besiedelt worden ist. Denn es bildet den Zugang zum Bernhnrdin »ut zum Splügen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/631>, abgerufen am 04.07.2024.