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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf nitischen Alpenftraßc"

nicht sichtbar, senkrecht steigen auch nuf der andern Seite die grauen, viel-
gefurchten Felsen empor, doch an jedem Vorsprung haften die hohen Tannen.
Endlich tut sich hinter einer kurzen Galerie eine Talweitung ans; wo die
Straße umbiegt, schießt der Rhein, in weiße Kaskaden aufgelöst, in senkrechter
schwindelnder Tiefe dahin, so tief, daß ein großer Stein, den ein friedlicher
Wegelagrer hier hinabzuwerfen pflegt, mehrere Sekunden braucht, bis er unten
aufschlägt. Hinter der Talweitung bei Nougelleu, wo mehrere kleine Wirtshäuser
den Wandrern Rast und Obdach anbieten, beginnt der zweite, ältere, wildere
Teil der Via mala. Noch enger als vorher rücken die Talwände zusammen, der
Rhein verschwindet fast gänzlich in der schmale" Felsenspalte, in Turmhohe
schwingt sich die erste Brücke auf das rechte Ufer hinüber, fünf Minuten später
die zweite auf das linke Ufer zurück; sie sind beide erst 1738/39 in Stein aus¬
geführt worden, damals Wunderwerke der Baukunst. Tief unten zwischen senk¬
rechten oder überhängenden Wänden stürzt der Rhein als schmaler, kaum sichtbarer
Bach über die Felsblöcke herab, noch höher steigen die verwitterten Mauern
über der Straße auf, und nur durch einen engen Spalt schaut von oben der
tiefblaue Himmel herein. Dann weichen die Wände zurück, eine dritte Brücke
führt über den im flachen Bett breiter fließenden Bergstrom, und das Tal er¬
weitert sich allmählich zu einem Kessel, dessen Ränder im Osten steil, auf der
Westseite in grünen Terrassen emporsteigen.

Wir sind in Schaaf, auf der zweiten Tnlstufe (etwa 900 Meter). Da
liegt Zillis (romanisch Ciraun) dicht unter den hohen, bewaldeten Bergen des
Ostrandes. In dem bescheidnen, aber saubern Gasthause zur alten Post gab
es ein gutes Unterkommen, während dunkelgraue Gewitterwolken das Tal früh
in Schatten hüllten. In der Nacht zog das Wetter grollend mit staublöschendem,
erfrischendem Regen vorüber, am nächsten Morgen aber strahlte ein reiner blauer
Himmel über dem weiten grünen Hochtal. Noch lag Zillis im Schulden der
hohen östlichen Bergwand, aber die Terrassen der Westseite, die Abhänge des
mächtigen Piz Beverin, dessen Schneegipfel sie dem Blicke verdecken, strahlten
schon im goldnen Sonnenlicht, und in der reinen erfrischtem Gebirgsluft hoben
sich die kleinen weißen Dörfer da droben mit ihren Kirchtürmen in jeder Einzel¬
heit scharf von dem grünen Hintergrunde ab. Ein merkwürdiges und inter¬
essantes Natur- und Kulturbild! Zillis ist der Typus eines graubüudischen
Dorfes. Die mehrstöckigen, breiten, mit dem Giebel der Straße zugekehrten
Steinhäuser sind mit flachem Dache aus großen, bemoosten Steinplatten ge¬
deckt, aus den starken, weißgetünchten Mauern sehen die kleinen, fast quadratischen,
unten vergitterten Fenster heraus, die bessern Zimmer sind an Wänden und
Decke mit astreichem, gelblichem, allmählich dunkelnden Arvenhvlz getäfelt,
wohnlich und warm und im Sommer kühl; neben dem Hause stehn die
hölzernen Ställe und Schuppen. So wirkt hier schon der italienische Stein¬
bau herüber, und auch sonst zeigt sich die Nähe Italiens. Der Wirt war eil?
Italiener, und auch die Frau sprach italienisch, beide aber auch deutsch neben
ihrer romanischen Muttersprache. Hier in diesem scheinbar so weltfernen Tale
ist eben der Verkehr uralt. Der alte Weg ging allerdings nicht auf der Tal¬
sohle, sondern auf der höchsten Terrasse des Ostrandes in 2000 Meter See-


Auf nitischen Alpenftraßc»

nicht sichtbar, senkrecht steigen auch nuf der andern Seite die grauen, viel-
gefurchten Felsen empor, doch an jedem Vorsprung haften die hohen Tannen.
Endlich tut sich hinter einer kurzen Galerie eine Talweitung ans; wo die
Straße umbiegt, schießt der Rhein, in weiße Kaskaden aufgelöst, in senkrechter
schwindelnder Tiefe dahin, so tief, daß ein großer Stein, den ein friedlicher
Wegelagrer hier hinabzuwerfen pflegt, mehrere Sekunden braucht, bis er unten
aufschlägt. Hinter der Talweitung bei Nougelleu, wo mehrere kleine Wirtshäuser
den Wandrern Rast und Obdach anbieten, beginnt der zweite, ältere, wildere
Teil der Via mala. Noch enger als vorher rücken die Talwände zusammen, der
Rhein verschwindet fast gänzlich in der schmale» Felsenspalte, in Turmhohe
schwingt sich die erste Brücke auf das rechte Ufer hinüber, fünf Minuten später
die zweite auf das linke Ufer zurück; sie sind beide erst 1738/39 in Stein aus¬
geführt worden, damals Wunderwerke der Baukunst. Tief unten zwischen senk¬
rechten oder überhängenden Wänden stürzt der Rhein als schmaler, kaum sichtbarer
Bach über die Felsblöcke herab, noch höher steigen die verwitterten Mauern
über der Straße auf, und nur durch einen engen Spalt schaut von oben der
tiefblaue Himmel herein. Dann weichen die Wände zurück, eine dritte Brücke
führt über den im flachen Bett breiter fließenden Bergstrom, und das Tal er¬
weitert sich allmählich zu einem Kessel, dessen Ränder im Osten steil, auf der
Westseite in grünen Terrassen emporsteigen.

Wir sind in Schaaf, auf der zweiten Tnlstufe (etwa 900 Meter). Da
liegt Zillis (romanisch Ciraun) dicht unter den hohen, bewaldeten Bergen des
Ostrandes. In dem bescheidnen, aber saubern Gasthause zur alten Post gab
es ein gutes Unterkommen, während dunkelgraue Gewitterwolken das Tal früh
in Schatten hüllten. In der Nacht zog das Wetter grollend mit staublöschendem,
erfrischendem Regen vorüber, am nächsten Morgen aber strahlte ein reiner blauer
Himmel über dem weiten grünen Hochtal. Noch lag Zillis im Schulden der
hohen östlichen Bergwand, aber die Terrassen der Westseite, die Abhänge des
mächtigen Piz Beverin, dessen Schneegipfel sie dem Blicke verdecken, strahlten
schon im goldnen Sonnenlicht, und in der reinen erfrischtem Gebirgsluft hoben
sich die kleinen weißen Dörfer da droben mit ihren Kirchtürmen in jeder Einzel¬
heit scharf von dem grünen Hintergrunde ab. Ein merkwürdiges und inter¬
essantes Natur- und Kulturbild! Zillis ist der Typus eines graubüudischen
Dorfes. Die mehrstöckigen, breiten, mit dem Giebel der Straße zugekehrten
Steinhäuser sind mit flachem Dache aus großen, bemoosten Steinplatten ge¬
deckt, aus den starken, weißgetünchten Mauern sehen die kleinen, fast quadratischen,
unten vergitterten Fenster heraus, die bessern Zimmer sind an Wänden und
Decke mit astreichem, gelblichem, allmählich dunkelnden Arvenhvlz getäfelt,
wohnlich und warm und im Sommer kühl; neben dem Hause stehn die
hölzernen Ställe und Schuppen. So wirkt hier schon der italienische Stein¬
bau herüber, und auch sonst zeigt sich die Nähe Italiens. Der Wirt war eil?
Italiener, und auch die Frau sprach italienisch, beide aber auch deutsch neben
ihrer romanischen Muttersprache. Hier in diesem scheinbar so weltfernen Tale
ist eben der Verkehr uralt. Der alte Weg ging allerdings nicht auf der Tal¬
sohle, sondern auf der höchsten Terrasse des Ostrandes in 2000 Meter See-


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[0630] Auf nitischen Alpenftraßc» nicht sichtbar, senkrecht steigen auch nuf der andern Seite die grauen, viel- gefurchten Felsen empor, doch an jedem Vorsprung haften die hohen Tannen. Endlich tut sich hinter einer kurzen Galerie eine Talweitung ans; wo die Straße umbiegt, schießt der Rhein, in weiße Kaskaden aufgelöst, in senkrechter schwindelnder Tiefe dahin, so tief, daß ein großer Stein, den ein friedlicher Wegelagrer hier hinabzuwerfen pflegt, mehrere Sekunden braucht, bis er unten aufschlägt. Hinter der Talweitung bei Nougelleu, wo mehrere kleine Wirtshäuser den Wandrern Rast und Obdach anbieten, beginnt der zweite, ältere, wildere Teil der Via mala. Noch enger als vorher rücken die Talwände zusammen, der Rhein verschwindet fast gänzlich in der schmale» Felsenspalte, in Turmhohe schwingt sich die erste Brücke auf das rechte Ufer hinüber, fünf Minuten später die zweite auf das linke Ufer zurück; sie sind beide erst 1738/39 in Stein aus¬ geführt worden, damals Wunderwerke der Baukunst. Tief unten zwischen senk¬ rechten oder überhängenden Wänden stürzt der Rhein als schmaler, kaum sichtbarer Bach über die Felsblöcke herab, noch höher steigen die verwitterten Mauern über der Straße auf, und nur durch einen engen Spalt schaut von oben der tiefblaue Himmel herein. Dann weichen die Wände zurück, eine dritte Brücke führt über den im flachen Bett breiter fließenden Bergstrom, und das Tal er¬ weitert sich allmählich zu einem Kessel, dessen Ränder im Osten steil, auf der Westseite in grünen Terrassen emporsteigen. Wir sind in Schaaf, auf der zweiten Tnlstufe (etwa 900 Meter). Da liegt Zillis (romanisch Ciraun) dicht unter den hohen, bewaldeten Bergen des Ostrandes. In dem bescheidnen, aber saubern Gasthause zur alten Post gab es ein gutes Unterkommen, während dunkelgraue Gewitterwolken das Tal früh in Schatten hüllten. In der Nacht zog das Wetter grollend mit staublöschendem, erfrischendem Regen vorüber, am nächsten Morgen aber strahlte ein reiner blauer Himmel über dem weiten grünen Hochtal. Noch lag Zillis im Schulden der hohen östlichen Bergwand, aber die Terrassen der Westseite, die Abhänge des mächtigen Piz Beverin, dessen Schneegipfel sie dem Blicke verdecken, strahlten schon im goldnen Sonnenlicht, und in der reinen erfrischtem Gebirgsluft hoben sich die kleinen weißen Dörfer da droben mit ihren Kirchtürmen in jeder Einzel¬ heit scharf von dem grünen Hintergrunde ab. Ein merkwürdiges und inter¬ essantes Natur- und Kulturbild! Zillis ist der Typus eines graubüudischen Dorfes. Die mehrstöckigen, breiten, mit dem Giebel der Straße zugekehrten Steinhäuser sind mit flachem Dache aus großen, bemoosten Steinplatten ge¬ deckt, aus den starken, weißgetünchten Mauern sehen die kleinen, fast quadratischen, unten vergitterten Fenster heraus, die bessern Zimmer sind an Wänden und Decke mit astreichem, gelblichem, allmählich dunkelnden Arvenhvlz getäfelt, wohnlich und warm und im Sommer kühl; neben dem Hause stehn die hölzernen Ställe und Schuppen. So wirkt hier schon der italienische Stein¬ bau herüber, und auch sonst zeigt sich die Nähe Italiens. Der Wirt war eil? Italiener, und auch die Frau sprach italienisch, beide aber auch deutsch neben ihrer romanischen Muttersprache. Hier in diesem scheinbar so weltfernen Tale ist eben der Verkehr uralt. Der alte Weg ging allerdings nicht auf der Tal¬ sohle, sondern auf der höchsten Terrasse des Ostrandes in 2000 Meter See-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/630>, abgerufen am 04.07.2024.