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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Alpenstraßen

Kasernen und Verwaltungsgebäude. So bedecken die Werke die ganze Breite
des Tals und sperren die Straße völlig, die durch ihre offnen beiden Tore
mitten hindurch führt, aber alles sieht jetzt äußerst friedlich aus, nicht einmal
ein Wachtkommando liegt dort, und die Straße ist wenig belebt, da sich der
Verkehr nach dein Tale gezogen hat. Die Festung hat also ihre alte Bedeutung
wohl eingebüßt und würde auch von Mayenfeld aus in der Kehle gefaßt werden
können, deren Blockhäuser der heutige" Artillerie schwerlich lange standhalten
würden.

Hinter der Enge am Fläscher Berge erweitert sich das Rheintal wieder,
und im Westen öffnet sich das breite Tal der Seez nach dem Walensee, dem
"Römersee" hin. Hier zog die römische Straße weiter nach dem Züricher See,
diesen und die Limmat hinab nach H,auae (Baden) und dem großen Legionslager
Vindonissa (Windisch) auf der Landspitze zwischen Reuß und Aare und weiter
nach ^.uZusta Kauravorum, dem heutigen Kaiser-Angst bei Basel, der ältesten
römischen Kolonie dieser Länder (27 v. Chr.). Es war die eine der beiden großen
römischen Hauptlinien von Italien nach dem obern Rhein. Sie blieb die be¬
vorzugte Verbindung auch im Mittelalter, schon weil sie ans längern Strecken
den bequemen Wasserweg bot, den auf dem Walensee schon im neunten Jahr¬
hundert königliche und bischöfliche Schiffe von Chur benutzte", sie ist heute eine
internationale Verkehrsstraße nach dem Ober-Engadin geworden, die jetzt der
"Engadin-Expreß" von London und Antwerpen her befährt, und seltsam genng
nimmt es sich aus, wenn auf dem kleinen Bahnhofe von Snrgans die großen,
eleganten vierachsigen Wagen mit den Schildern London-Coire, Antwerpen-
Coire, Köln-Chur usw. vorfahren, während auf diese höchst moderne Erscheinung
die mittelalterliche Burg Sargans von ihrem hohen Felsen herabschaut, die alte,
in ihrem Ursprünge wohl schon römische Hüterin dieses Knotenpunkts, denn auch
die Nömerstraße, von der hier noch Reste vorhanden sind, lief am Nordabhänge
des Tales hin. Auf einem Ausläufer des mächtigen Görzer, der nach drei
Seiten hin steil abfällt, nur auf der nördlichen mit dem Massiv des Berges
verbunden ist, steigt die Burg aus Weingärten auf. Der alte steile Weg geht
von dem Städtchen in Zickzackwindungen empor, sodaß der Angreifer die rechte
schildlose Seite der Burg zukehren mußte, der neue kommt bequemer von der
andern Seite. Hier haben seit der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts die
Grafen von Werdenberg-Sargans gesessen, dann 1459 bis 1798 die Landvögte
der acht "alten Orte," die die Grafschaft als Untertnnenland regierten; hundert
Jahre später, 1899, erwarb die Gemeinde Sargans in merkwürdiger Umkehrung
der Verhältnisse Schloß und Herrschaft und stellte die Burg mit Geschick und
Geschmack ungefähr so wieder her, wie sie um 1500 gewesen sein mag. Bei
mittelalterlichen Burgen erstaunt man immer wieder über die Kleinheit und
die Enge der Verhältnisse, mit denen sich mittelalterliche Herrengeschlechter im
Interesse ihrer Sicherheit beholfen haben; denn auf diese und auf die Ver¬
teidigung mit möglichst geringen militärischen Mitteln, mit ein paar Dutzend
Leuten, war alles berechnet, und darum eben war später der Adel den volk¬
reichen Städten militärisch nicht mehr gewachsen. Man betritt die Burg durch
das Tor ein der Westseite, das durch el" ziemlich umfangreiches Vorwerk ge-


Auf rätischen Alpenstraßen

Kasernen und Verwaltungsgebäude. So bedecken die Werke die ganze Breite
des Tals und sperren die Straße völlig, die durch ihre offnen beiden Tore
mitten hindurch führt, aber alles sieht jetzt äußerst friedlich aus, nicht einmal
ein Wachtkommando liegt dort, und die Straße ist wenig belebt, da sich der
Verkehr nach dein Tale gezogen hat. Die Festung hat also ihre alte Bedeutung
wohl eingebüßt und würde auch von Mayenfeld aus in der Kehle gefaßt werden
können, deren Blockhäuser der heutige» Artillerie schwerlich lange standhalten
würden.

Hinter der Enge am Fläscher Berge erweitert sich das Rheintal wieder,
und im Westen öffnet sich das breite Tal der Seez nach dem Walensee, dem
„Römersee" hin. Hier zog die römische Straße weiter nach dem Züricher See,
diesen und die Limmat hinab nach H,auae (Baden) und dem großen Legionslager
Vindonissa (Windisch) auf der Landspitze zwischen Reuß und Aare und weiter
nach ^.uZusta Kauravorum, dem heutigen Kaiser-Angst bei Basel, der ältesten
römischen Kolonie dieser Länder (27 v. Chr.). Es war die eine der beiden großen
römischen Hauptlinien von Italien nach dem obern Rhein. Sie blieb die be¬
vorzugte Verbindung auch im Mittelalter, schon weil sie ans längern Strecken
den bequemen Wasserweg bot, den auf dem Walensee schon im neunten Jahr¬
hundert königliche und bischöfliche Schiffe von Chur benutzte», sie ist heute eine
internationale Verkehrsstraße nach dem Ober-Engadin geworden, die jetzt der
„Engadin-Expreß" von London und Antwerpen her befährt, und seltsam genng
nimmt es sich aus, wenn auf dem kleinen Bahnhofe von Snrgans die großen,
eleganten vierachsigen Wagen mit den Schildern London-Coire, Antwerpen-
Coire, Köln-Chur usw. vorfahren, während auf diese höchst moderne Erscheinung
die mittelalterliche Burg Sargans von ihrem hohen Felsen herabschaut, die alte,
in ihrem Ursprünge wohl schon römische Hüterin dieses Knotenpunkts, denn auch
die Nömerstraße, von der hier noch Reste vorhanden sind, lief am Nordabhänge
des Tales hin. Auf einem Ausläufer des mächtigen Görzer, der nach drei
Seiten hin steil abfällt, nur auf der nördlichen mit dem Massiv des Berges
verbunden ist, steigt die Burg aus Weingärten auf. Der alte steile Weg geht
von dem Städtchen in Zickzackwindungen empor, sodaß der Angreifer die rechte
schildlose Seite der Burg zukehren mußte, der neue kommt bequemer von der
andern Seite. Hier haben seit der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts die
Grafen von Werdenberg-Sargans gesessen, dann 1459 bis 1798 die Landvögte
der acht „alten Orte," die die Grafschaft als Untertnnenland regierten; hundert
Jahre später, 1899, erwarb die Gemeinde Sargans in merkwürdiger Umkehrung
der Verhältnisse Schloß und Herrschaft und stellte die Burg mit Geschick und
Geschmack ungefähr so wieder her, wie sie um 1500 gewesen sein mag. Bei
mittelalterlichen Burgen erstaunt man immer wieder über die Kleinheit und
die Enge der Verhältnisse, mit denen sich mittelalterliche Herrengeschlechter im
Interesse ihrer Sicherheit beholfen haben; denn auf diese und auf die Ver¬
teidigung mit möglichst geringen militärischen Mitteln, mit ein paar Dutzend
Leuten, war alles berechnet, und darum eben war später der Adel den volk¬
reichen Städten militärisch nicht mehr gewachsen. Man betritt die Burg durch
das Tor ein der Westseite, das durch el» ziemlich umfangreiches Vorwerk ge-


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[0624] Auf rätischen Alpenstraßen Kasernen und Verwaltungsgebäude. So bedecken die Werke die ganze Breite des Tals und sperren die Straße völlig, die durch ihre offnen beiden Tore mitten hindurch führt, aber alles sieht jetzt äußerst friedlich aus, nicht einmal ein Wachtkommando liegt dort, und die Straße ist wenig belebt, da sich der Verkehr nach dein Tale gezogen hat. Die Festung hat also ihre alte Bedeutung wohl eingebüßt und würde auch von Mayenfeld aus in der Kehle gefaßt werden können, deren Blockhäuser der heutige» Artillerie schwerlich lange standhalten würden. Hinter der Enge am Fläscher Berge erweitert sich das Rheintal wieder, und im Westen öffnet sich das breite Tal der Seez nach dem Walensee, dem „Römersee" hin. Hier zog die römische Straße weiter nach dem Züricher See, diesen und die Limmat hinab nach H,auae (Baden) und dem großen Legionslager Vindonissa (Windisch) auf der Landspitze zwischen Reuß und Aare und weiter nach ^.uZusta Kauravorum, dem heutigen Kaiser-Angst bei Basel, der ältesten römischen Kolonie dieser Länder (27 v. Chr.). Es war die eine der beiden großen römischen Hauptlinien von Italien nach dem obern Rhein. Sie blieb die be¬ vorzugte Verbindung auch im Mittelalter, schon weil sie ans längern Strecken den bequemen Wasserweg bot, den auf dem Walensee schon im neunten Jahr¬ hundert königliche und bischöfliche Schiffe von Chur benutzte», sie ist heute eine internationale Verkehrsstraße nach dem Ober-Engadin geworden, die jetzt der „Engadin-Expreß" von London und Antwerpen her befährt, und seltsam genng nimmt es sich aus, wenn auf dem kleinen Bahnhofe von Snrgans die großen, eleganten vierachsigen Wagen mit den Schildern London-Coire, Antwerpen- Coire, Köln-Chur usw. vorfahren, während auf diese höchst moderne Erscheinung die mittelalterliche Burg Sargans von ihrem hohen Felsen herabschaut, die alte, in ihrem Ursprünge wohl schon römische Hüterin dieses Knotenpunkts, denn auch die Nömerstraße, von der hier noch Reste vorhanden sind, lief am Nordabhänge des Tales hin. Auf einem Ausläufer des mächtigen Görzer, der nach drei Seiten hin steil abfällt, nur auf der nördlichen mit dem Massiv des Berges verbunden ist, steigt die Burg aus Weingärten auf. Der alte steile Weg geht von dem Städtchen in Zickzackwindungen empor, sodaß der Angreifer die rechte schildlose Seite der Burg zukehren mußte, der neue kommt bequemer von der andern Seite. Hier haben seit der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts die Grafen von Werdenberg-Sargans gesessen, dann 1459 bis 1798 die Landvögte der acht „alten Orte," die die Grafschaft als Untertnnenland regierten; hundert Jahre später, 1899, erwarb die Gemeinde Sargans in merkwürdiger Umkehrung der Verhältnisse Schloß und Herrschaft und stellte die Burg mit Geschick und Geschmack ungefähr so wieder her, wie sie um 1500 gewesen sein mag. Bei mittelalterlichen Burgen erstaunt man immer wieder über die Kleinheit und die Enge der Verhältnisse, mit denen sich mittelalterliche Herrengeschlechter im Interesse ihrer Sicherheit beholfen haben; denn auf diese und auf die Ver¬ teidigung mit möglichst geringen militärischen Mitteln, mit ein paar Dutzend Leuten, war alles berechnet, und darum eben war später der Adel den volk¬ reichen Städten militärisch nicht mehr gewachsen. Man betritt die Burg durch das Tor ein der Westseite, das durch el» ziemlich umfangreiches Vorwerk ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/624>, abgerufen am 23.07.2024.