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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen auf Markby

Na, Julie -- heraus damit! Ich bin doch kein solcher Bullenbeißer!

Etwas langsam und umstündlich zog Julie den Handschuh von ihrer rechten
Hand und zeigte ihm einen glatten Ring mit einer großen Perle darauf. Er sah
sie erstaunt und fragend an.

Es ist -- kannst du es denn nicht erraten? Es ist mein Verlobungsring,
den ich ihm natürlich zurückgegeben hatte. Nun . . . um hat er eine Perle darauf
setzen lassen und schickt ihn mir wieder als ... als Freund. Ihre Lippen bebten,
während sie sprach, und sie sah Erik nicht an dabei. Aber innen steht sein Name
wie vorher.

Erik ergriff ihre Hand und hielt sie fest. Unverwandt ruhten seine Augen
auf dem Ring.

Er bittet mich, ihn als eine Erinnerung an "die aufrichtige Ergebenheit,"
die er immer für mich fühlen werde, zu tragen ... du kannst den Brief lesen,
unterbrach sie sich etwas rasch. Ich hatte nie geglaubt, daß Arvid so viel
Gefühl hätte.

Gott sei Dank, daß er es dann nicht früher an den Tag gelegt hat, sagte
Erik fromm. Aber er! Trägt er nun zwei Ringe, der tapfre Ritter?

Ja, sagte Julie etwas befangen. Aber natürlich nicht am Ringfinger.

Nein, natürlich nicht, wir sind ja doch alle gute Bürger und Skandinavier.
Und ich bezweifle, ob Elu so liberal sein wird wie ich. Er trägt ihn also in der
Westentasche, zieht ihn in feierlichen Augenblicken, wenn Ellis Laune zu schlimm
wird, heraus, liest das "Julie" darin und . . . bereut!

Erik, du verstehst Arvid nicht, sagte Julie leise und vorwurfsvoll.

O doch. Aber wenn ich ehrlich sein soll, so hätte ich nicht erwartet, daß
er -- daß er allem Anscheine nicht wünscht, von dir vergessen zu werden.

Julie zog langsam den Ring von ihrem Finger. Sie hatte den Kopf tief
gesenkt, sodaß er den Ausdruck in ihren Augen nicht sehen konnte.

Nein, behalte ihn nur an, sagte er schnell, indem er rasch wieder ihre
Hand erfaßte und sie heftig drückte. Es ist eigentlich recht gut, wenn wir uns
erinnern.

Schweigend gingen sie ein paar Schritte, die Birken über ihnen waren ganz
weiß und fast ebenso dicht wie im Sommer. Hierauf begann er wieder langsam
und zögernd: Du weißt wohl, daß Arvid und ich eine endgiltige Besprechung ge¬
habt haben?

Nein! rief sie stehn bleibend und schwer atmend. Woher sollte ich das
wissen?

Ja, du Weißt doch, daß ich ihn nicht aufsuchen wollte. Es hätte so sonder¬
bar ausgesehen, nachdem er mit dir gebrochen hatte. Aber es drückte mich, daß
ich mich im Hintergrund hielt. Da kam er selbst heute Morgen. Und aufrichtig
und nobel ist er! sagte Erik warm.

Ja, sagte Julie leise und innig.

Wir sprachen hauptsächlich von Geschäften, und er ging ohne weitere Um¬
schweife richtig und einfach davon aus, daß ich, und vor allem ich es sei, mit dem
er es künftig zu tun haben werde. Hierauf legte er mir seinen Status vor. Ich
denke mir, daß er ihn in den letzten Tagen, nachdem er mit dir gesprochen hatte,
abgeschlossen hat.

Nun? flüsterte Julie gespannt.

Ja, sagte Erik langsam, ich verstehe mich ja nicht gerade schlecht auf Geld¬
sachen, und nach allem, was ich sehen konnte ... ist seine Stellung nicht brillant.
Und ich verstehe wohl, daß dies "zu mir kommen" für ihn ein wahrer Gang nach
Canossa gewesen sein muß. Er sagte auch gleich von Anfang an gerade heraus,
daß er es einzig und allein Elu zuliebe tue.

Jemand anders zulieb hätte er es nicht getan, sagte Julie empört.

Nein, das glaube ich auch nicht. Ich konnte aber nichts andres sagen, als


Die Damen auf Markby

Na, Julie — heraus damit! Ich bin doch kein solcher Bullenbeißer!

Etwas langsam und umstündlich zog Julie den Handschuh von ihrer rechten
Hand und zeigte ihm einen glatten Ring mit einer großen Perle darauf. Er sah
sie erstaunt und fragend an.

Es ist — kannst du es denn nicht erraten? Es ist mein Verlobungsring,
den ich ihm natürlich zurückgegeben hatte. Nun . . . um hat er eine Perle darauf
setzen lassen und schickt ihn mir wieder als ... als Freund. Ihre Lippen bebten,
während sie sprach, und sie sah Erik nicht an dabei. Aber innen steht sein Name
wie vorher.

Erik ergriff ihre Hand und hielt sie fest. Unverwandt ruhten seine Augen
auf dem Ring.

Er bittet mich, ihn als eine Erinnerung an „die aufrichtige Ergebenheit,"
die er immer für mich fühlen werde, zu tragen ... du kannst den Brief lesen,
unterbrach sie sich etwas rasch. Ich hatte nie geglaubt, daß Arvid so viel
Gefühl hätte.

Gott sei Dank, daß er es dann nicht früher an den Tag gelegt hat, sagte
Erik fromm. Aber er! Trägt er nun zwei Ringe, der tapfre Ritter?

Ja, sagte Julie etwas befangen. Aber natürlich nicht am Ringfinger.

Nein, natürlich nicht, wir sind ja doch alle gute Bürger und Skandinavier.
Und ich bezweifle, ob Elu so liberal sein wird wie ich. Er trägt ihn also in der
Westentasche, zieht ihn in feierlichen Augenblicken, wenn Ellis Laune zu schlimm
wird, heraus, liest das „Julie" darin und . . . bereut!

Erik, du verstehst Arvid nicht, sagte Julie leise und vorwurfsvoll.

O doch. Aber wenn ich ehrlich sein soll, so hätte ich nicht erwartet, daß
er — daß er allem Anscheine nicht wünscht, von dir vergessen zu werden.

Julie zog langsam den Ring von ihrem Finger. Sie hatte den Kopf tief
gesenkt, sodaß er den Ausdruck in ihren Augen nicht sehen konnte.

Nein, behalte ihn nur an, sagte er schnell, indem er rasch wieder ihre
Hand erfaßte und sie heftig drückte. Es ist eigentlich recht gut, wenn wir uns
erinnern.

Schweigend gingen sie ein paar Schritte, die Birken über ihnen waren ganz
weiß und fast ebenso dicht wie im Sommer. Hierauf begann er wieder langsam
und zögernd: Du weißt wohl, daß Arvid und ich eine endgiltige Besprechung ge¬
habt haben?

Nein! rief sie stehn bleibend und schwer atmend. Woher sollte ich das
wissen?

Ja, du Weißt doch, daß ich ihn nicht aufsuchen wollte. Es hätte so sonder¬
bar ausgesehen, nachdem er mit dir gebrochen hatte. Aber es drückte mich, daß
ich mich im Hintergrund hielt. Da kam er selbst heute Morgen. Und aufrichtig
und nobel ist er! sagte Erik warm.

Ja, sagte Julie leise und innig.

Wir sprachen hauptsächlich von Geschäften, und er ging ohne weitere Um¬
schweife richtig und einfach davon aus, daß ich, und vor allem ich es sei, mit dem
er es künftig zu tun haben werde. Hierauf legte er mir seinen Status vor. Ich
denke mir, daß er ihn in den letzten Tagen, nachdem er mit dir gesprochen hatte,
abgeschlossen hat.

Nun? flüsterte Julie gespannt.

Ja, sagte Erik langsam, ich verstehe mich ja nicht gerade schlecht auf Geld¬
sachen, und nach allem, was ich sehen konnte ... ist seine Stellung nicht brillant.
Und ich verstehe wohl, daß dies „zu mir kommen" für ihn ein wahrer Gang nach
Canossa gewesen sein muß. Er sagte auch gleich von Anfang an gerade heraus,
daß er es einzig und allein Elu zuliebe tue.

Jemand anders zulieb hätte er es nicht getan, sagte Julie empört.

Nein, das glaube ich auch nicht. Ich konnte aber nichts andres sagen, als


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[0589] Die Damen auf Markby Na, Julie — heraus damit! Ich bin doch kein solcher Bullenbeißer! Etwas langsam und umstündlich zog Julie den Handschuh von ihrer rechten Hand und zeigte ihm einen glatten Ring mit einer großen Perle darauf. Er sah sie erstaunt und fragend an. Es ist — kannst du es denn nicht erraten? Es ist mein Verlobungsring, den ich ihm natürlich zurückgegeben hatte. Nun . . . um hat er eine Perle darauf setzen lassen und schickt ihn mir wieder als ... als Freund. Ihre Lippen bebten, während sie sprach, und sie sah Erik nicht an dabei. Aber innen steht sein Name wie vorher. Erik ergriff ihre Hand und hielt sie fest. Unverwandt ruhten seine Augen auf dem Ring. Er bittet mich, ihn als eine Erinnerung an „die aufrichtige Ergebenheit," die er immer für mich fühlen werde, zu tragen ... du kannst den Brief lesen, unterbrach sie sich etwas rasch. Ich hatte nie geglaubt, daß Arvid so viel Gefühl hätte. Gott sei Dank, daß er es dann nicht früher an den Tag gelegt hat, sagte Erik fromm. Aber er! Trägt er nun zwei Ringe, der tapfre Ritter? Ja, sagte Julie etwas befangen. Aber natürlich nicht am Ringfinger. Nein, natürlich nicht, wir sind ja doch alle gute Bürger und Skandinavier. Und ich bezweifle, ob Elu so liberal sein wird wie ich. Er trägt ihn also in der Westentasche, zieht ihn in feierlichen Augenblicken, wenn Ellis Laune zu schlimm wird, heraus, liest das „Julie" darin und . . . bereut! Erik, du verstehst Arvid nicht, sagte Julie leise und vorwurfsvoll. O doch. Aber wenn ich ehrlich sein soll, so hätte ich nicht erwartet, daß er — daß er allem Anscheine nicht wünscht, von dir vergessen zu werden. Julie zog langsam den Ring von ihrem Finger. Sie hatte den Kopf tief gesenkt, sodaß er den Ausdruck in ihren Augen nicht sehen konnte. Nein, behalte ihn nur an, sagte er schnell, indem er rasch wieder ihre Hand erfaßte und sie heftig drückte. Es ist eigentlich recht gut, wenn wir uns erinnern. Schweigend gingen sie ein paar Schritte, die Birken über ihnen waren ganz weiß und fast ebenso dicht wie im Sommer. Hierauf begann er wieder langsam und zögernd: Du weißt wohl, daß Arvid und ich eine endgiltige Besprechung ge¬ habt haben? Nein! rief sie stehn bleibend und schwer atmend. Woher sollte ich das wissen? Ja, du Weißt doch, daß ich ihn nicht aufsuchen wollte. Es hätte so sonder¬ bar ausgesehen, nachdem er mit dir gebrochen hatte. Aber es drückte mich, daß ich mich im Hintergrund hielt. Da kam er selbst heute Morgen. Und aufrichtig und nobel ist er! sagte Erik warm. Ja, sagte Julie leise und innig. Wir sprachen hauptsächlich von Geschäften, und er ging ohne weitere Um¬ schweife richtig und einfach davon aus, daß ich, und vor allem ich es sei, mit dem er es künftig zu tun haben werde. Hierauf legte er mir seinen Status vor. Ich denke mir, daß er ihn in den letzten Tagen, nachdem er mit dir gesprochen hatte, abgeschlossen hat. Nun? flüsterte Julie gespannt. Ja, sagte Erik langsam, ich verstehe mich ja nicht gerade schlecht auf Geld¬ sachen, und nach allem, was ich sehen konnte ... ist seine Stellung nicht brillant. Und ich verstehe wohl, daß dies „zu mir kommen" für ihn ein wahrer Gang nach Canossa gewesen sein muß. Er sagte auch gleich von Anfang an gerade heraus, daß er es einzig und allein Elu zuliebe tue. Jemand anders zulieb hätte er es nicht getan, sagte Julie empört. Nein, das glaube ich auch nicht. Ich konnte aber nichts andres sagen, als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/589>, abgerufen am 29.06.2024.