Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zwei Werke über die Sprache

dabei entsteht ein Schall, "der durch den Eindruck auf das Gehör des rufenden
Tieres eine energische Entladung der Gefühle bewirkt und in andern Tieren
der gleichen Art ähnliche Gefühle erwecken kann." Hierdurch wird der Schmerzens-
schrei zum Hilferuf, und zu diesen ursprünglichen Lauten gesellt sich der Lockruf.
Bei mäßigen und andauernden Gefühlen wird der Schall zum Ton, der Modu¬
lationen erleidet. So entsteht der Vogelgesang. Doch ist dieser "schon eine ver¬
hältnismäßig hochstehende, auf eine kleine Gruppe von Tieren beschränkte Ge¬
fühlsäußerung, und die Bedingungen seines Vorkommens machen es wahrschein¬
lich, daß er sich aus rohern Formen der Lautäußerung, vielleicht aus dem
Wutgeschrei der in der Paarungszeit miteinander kümpfenden männlichen Tiere
entwickelt hat. Nachdem jene Form der Ausdruckslaute entstanden war, mußte
sie sich aber, gemäß dem allgemeinen Prinzip der Übertragung der Ausdrucks-
bewegungen, alsbald auf andre Affekte von verwandtem Gefühlston ausbreiten.
Mag darum der Gesang des männlichen Singvogels in vielen Fällen Lockruf
bleiben, seine allgemeine Bedeutung ist dies jedenfalls nicht mehr, sondern er
ist, ähnlich den fortwährenden zwecklosen Flug- und sonstigen Körperbewegungen
der meisten kleinern Vögel, zu einem allgemeinen Ausdrucksmittel heiterer Ge¬
fühle geworden. Bei dieser ganzen Entwicklung spielen objektive Zweckmotive
idie Darwin cmnimmtj, wie sie von Anfang an fehlen, fo auch im weitern Fort¬
gang keine wesentliche Rolle. Vielmehr sind die subjektiven, ohne Willen und
Absicht hervorgebrachten Gefühlslaute, wie die verbreitetsten, so überall die ur¬
sprünglichsten." Beim Menschen nun verzweigt sich die Ausbildung der Stimm¬
mittel in zwei verschiednen Richtungen: im Gesang und in der Sprache. Bei
den Tieren ist das nicht der Fall, da sie es zwar zu einer Gebärdensprache aber
nicht zur Lautsprache bringen. Mcmthner schreibt richtig: "Gerade die Gabe der
wirklichen unmetaphorischen Schallnachahmungen besitzen manche Tiere: der
Papagei, die Spottdrossel. Und gerade diese "sprechenden" Tiere beweisen nichts
dafür, daß Tiere Sprache haben. Die Sprache besteht nicht in Schallnach¬
ahmung." Metaphorische Schallnachahmungen nennt Mcmthner z. B. unser
kuckuck und gluckgluck; der Kuckuck spricht nicht kuckuck, und die Henne spricht
nicht gluckgluck.

Wundt fährt fort: "Der menschliche Gesang bildet den einzigen sicher be¬
zeugten Fall, wo sich die beiden in der Entwicklung der Stimmlaute nebenein¬
ander hergehenden Momente, Lautartikulation und Tonmodulation, gleichzeitig
in vollkommnerer Ausbildung vereinigt haben. Im allgemeinen sind darum wohl
beide als zwei ursprünglich aus dem intensivsten Gefühlslaut, dem Schrei, her-
gegcmgne divergierende Entwicklungen anzusehen, während doch jede dieser
Ausdrucksformen immer auch bis zu einem gewissen Grade die Mitwirkung der
andern voraussetzt. Deun es gibt naturgemäß ebensowenig eine Lautartitnlation
ohne einen gewissen Grad von Tonmodulation, wie diese ohne jene möglich ist."
Doch fehlen der Tonmodulation beim Sprechen, auch bei den ersten Sprach¬
versuchen des Kindes, die melodischen Intervalle; die Tonmodulation des
Sprechenden ist unmusikalisch. Der menschliche Gesang ist nicht etwa als Nach¬
ahmung des Vogelgesangs zu erklären; er ist eine Erwerbung höherer Kultur
und von Anfang an Kunst. Unter den Hypothesen über seine Entstehung hält


Zwei Werke über die Sprache

dabei entsteht ein Schall, „der durch den Eindruck auf das Gehör des rufenden
Tieres eine energische Entladung der Gefühle bewirkt und in andern Tieren
der gleichen Art ähnliche Gefühle erwecken kann." Hierdurch wird der Schmerzens-
schrei zum Hilferuf, und zu diesen ursprünglichen Lauten gesellt sich der Lockruf.
Bei mäßigen und andauernden Gefühlen wird der Schall zum Ton, der Modu¬
lationen erleidet. So entsteht der Vogelgesang. Doch ist dieser „schon eine ver¬
hältnismäßig hochstehende, auf eine kleine Gruppe von Tieren beschränkte Ge¬
fühlsäußerung, und die Bedingungen seines Vorkommens machen es wahrschein¬
lich, daß er sich aus rohern Formen der Lautäußerung, vielleicht aus dem
Wutgeschrei der in der Paarungszeit miteinander kümpfenden männlichen Tiere
entwickelt hat. Nachdem jene Form der Ausdruckslaute entstanden war, mußte
sie sich aber, gemäß dem allgemeinen Prinzip der Übertragung der Ausdrucks-
bewegungen, alsbald auf andre Affekte von verwandtem Gefühlston ausbreiten.
Mag darum der Gesang des männlichen Singvogels in vielen Fällen Lockruf
bleiben, seine allgemeine Bedeutung ist dies jedenfalls nicht mehr, sondern er
ist, ähnlich den fortwährenden zwecklosen Flug- und sonstigen Körperbewegungen
der meisten kleinern Vögel, zu einem allgemeinen Ausdrucksmittel heiterer Ge¬
fühle geworden. Bei dieser ganzen Entwicklung spielen objektive Zweckmotive
idie Darwin cmnimmtj, wie sie von Anfang an fehlen, fo auch im weitern Fort¬
gang keine wesentliche Rolle. Vielmehr sind die subjektiven, ohne Willen und
Absicht hervorgebrachten Gefühlslaute, wie die verbreitetsten, so überall die ur¬
sprünglichsten." Beim Menschen nun verzweigt sich die Ausbildung der Stimm¬
mittel in zwei verschiednen Richtungen: im Gesang und in der Sprache. Bei
den Tieren ist das nicht der Fall, da sie es zwar zu einer Gebärdensprache aber
nicht zur Lautsprache bringen. Mcmthner schreibt richtig: „Gerade die Gabe der
wirklichen unmetaphorischen Schallnachahmungen besitzen manche Tiere: der
Papagei, die Spottdrossel. Und gerade diese »sprechenden« Tiere beweisen nichts
dafür, daß Tiere Sprache haben. Die Sprache besteht nicht in Schallnach¬
ahmung." Metaphorische Schallnachahmungen nennt Mcmthner z. B. unser
kuckuck und gluckgluck; der Kuckuck spricht nicht kuckuck, und die Henne spricht
nicht gluckgluck.

Wundt fährt fort: „Der menschliche Gesang bildet den einzigen sicher be¬
zeugten Fall, wo sich die beiden in der Entwicklung der Stimmlaute nebenein¬
ander hergehenden Momente, Lautartikulation und Tonmodulation, gleichzeitig
in vollkommnerer Ausbildung vereinigt haben. Im allgemeinen sind darum wohl
beide als zwei ursprünglich aus dem intensivsten Gefühlslaut, dem Schrei, her-
gegcmgne divergierende Entwicklungen anzusehen, während doch jede dieser
Ausdrucksformen immer auch bis zu einem gewissen Grade die Mitwirkung der
andern voraussetzt. Deun es gibt naturgemäß ebensowenig eine Lautartitnlation
ohne einen gewissen Grad von Tonmodulation, wie diese ohne jene möglich ist."
Doch fehlen der Tonmodulation beim Sprechen, auch bei den ersten Sprach¬
versuchen des Kindes, die melodischen Intervalle; die Tonmodulation des
Sprechenden ist unmusikalisch. Der menschliche Gesang ist nicht etwa als Nach¬
ahmung des Vogelgesangs zu erklären; er ist eine Erwerbung höherer Kultur
und von Anfang an Kunst. Unter den Hypothesen über seine Entstehung hält


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0561" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295780"/>
          <fw type="header" place="top"> Zwei Werke über die Sprache</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2857" prev="#ID_2856"> dabei entsteht ein Schall, &#x201E;der durch den Eindruck auf das Gehör des rufenden<lb/>
Tieres eine energische Entladung der Gefühle bewirkt und in andern Tieren<lb/>
der gleichen Art ähnliche Gefühle erwecken kann." Hierdurch wird der Schmerzens-<lb/>
schrei zum Hilferuf, und zu diesen ursprünglichen Lauten gesellt sich der Lockruf.<lb/>
Bei mäßigen und andauernden Gefühlen wird der Schall zum Ton, der Modu¬<lb/>
lationen erleidet. So entsteht der Vogelgesang. Doch ist dieser &#x201E;schon eine ver¬<lb/>
hältnismäßig hochstehende, auf eine kleine Gruppe von Tieren beschränkte Ge¬<lb/>
fühlsäußerung, und die Bedingungen seines Vorkommens machen es wahrschein¬<lb/>
lich, daß er sich aus rohern Formen der Lautäußerung, vielleicht aus dem<lb/>
Wutgeschrei der in der Paarungszeit miteinander kümpfenden männlichen Tiere<lb/>
entwickelt hat. Nachdem jene Form der Ausdruckslaute entstanden war, mußte<lb/>
sie sich aber, gemäß dem allgemeinen Prinzip der Übertragung der Ausdrucks-<lb/>
bewegungen, alsbald auf andre Affekte von verwandtem Gefühlston ausbreiten.<lb/>
Mag darum der Gesang des männlichen Singvogels in vielen Fällen Lockruf<lb/>
bleiben, seine allgemeine Bedeutung ist dies jedenfalls nicht mehr, sondern er<lb/>
ist, ähnlich den fortwährenden zwecklosen Flug- und sonstigen Körperbewegungen<lb/>
der meisten kleinern Vögel, zu einem allgemeinen Ausdrucksmittel heiterer Ge¬<lb/>
fühle geworden. Bei dieser ganzen Entwicklung spielen objektive Zweckmotive<lb/>
idie Darwin cmnimmtj, wie sie von Anfang an fehlen, fo auch im weitern Fort¬<lb/>
gang keine wesentliche Rolle. Vielmehr sind die subjektiven, ohne Willen und<lb/>
Absicht hervorgebrachten Gefühlslaute, wie die verbreitetsten, so überall die ur¬<lb/>
sprünglichsten." Beim Menschen nun verzweigt sich die Ausbildung der Stimm¬<lb/>
mittel in zwei verschiednen Richtungen: im Gesang und in der Sprache. Bei<lb/>
den Tieren ist das nicht der Fall, da sie es zwar zu einer Gebärdensprache aber<lb/>
nicht zur Lautsprache bringen. Mcmthner schreibt richtig: &#x201E;Gerade die Gabe der<lb/>
wirklichen unmetaphorischen Schallnachahmungen besitzen manche Tiere: der<lb/>
Papagei, die Spottdrossel. Und gerade diese »sprechenden« Tiere beweisen nichts<lb/>
dafür, daß Tiere Sprache haben. Die Sprache besteht nicht in Schallnach¬<lb/>
ahmung." Metaphorische Schallnachahmungen nennt Mcmthner z. B. unser<lb/>
kuckuck und gluckgluck; der Kuckuck spricht nicht kuckuck, und die Henne spricht<lb/>
nicht gluckgluck.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2858" next="#ID_2859"> Wundt fährt fort: &#x201E;Der menschliche Gesang bildet den einzigen sicher be¬<lb/>
zeugten Fall, wo sich die beiden in der Entwicklung der Stimmlaute nebenein¬<lb/>
ander hergehenden Momente, Lautartikulation und Tonmodulation, gleichzeitig<lb/>
in vollkommnerer Ausbildung vereinigt haben. Im allgemeinen sind darum wohl<lb/>
beide als zwei ursprünglich aus dem intensivsten Gefühlslaut, dem Schrei, her-<lb/>
gegcmgne divergierende Entwicklungen anzusehen, während doch jede dieser<lb/>
Ausdrucksformen immer auch bis zu einem gewissen Grade die Mitwirkung der<lb/>
andern voraussetzt. Deun es gibt naturgemäß ebensowenig eine Lautartitnlation<lb/>
ohne einen gewissen Grad von Tonmodulation, wie diese ohne jene möglich ist."<lb/>
Doch fehlen der Tonmodulation beim Sprechen, auch bei den ersten Sprach¬<lb/>
versuchen des Kindes, die melodischen Intervalle; die Tonmodulation des<lb/>
Sprechenden ist unmusikalisch. Der menschliche Gesang ist nicht etwa als Nach¬<lb/>
ahmung des Vogelgesangs zu erklären; er ist eine Erwerbung höherer Kultur<lb/>
und von Anfang an Kunst. Unter den Hypothesen über seine Entstehung hält</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0561] Zwei Werke über die Sprache dabei entsteht ein Schall, „der durch den Eindruck auf das Gehör des rufenden Tieres eine energische Entladung der Gefühle bewirkt und in andern Tieren der gleichen Art ähnliche Gefühle erwecken kann." Hierdurch wird der Schmerzens- schrei zum Hilferuf, und zu diesen ursprünglichen Lauten gesellt sich der Lockruf. Bei mäßigen und andauernden Gefühlen wird der Schall zum Ton, der Modu¬ lationen erleidet. So entsteht der Vogelgesang. Doch ist dieser „schon eine ver¬ hältnismäßig hochstehende, auf eine kleine Gruppe von Tieren beschränkte Ge¬ fühlsäußerung, und die Bedingungen seines Vorkommens machen es wahrschein¬ lich, daß er sich aus rohern Formen der Lautäußerung, vielleicht aus dem Wutgeschrei der in der Paarungszeit miteinander kümpfenden männlichen Tiere entwickelt hat. Nachdem jene Form der Ausdruckslaute entstanden war, mußte sie sich aber, gemäß dem allgemeinen Prinzip der Übertragung der Ausdrucks- bewegungen, alsbald auf andre Affekte von verwandtem Gefühlston ausbreiten. Mag darum der Gesang des männlichen Singvogels in vielen Fällen Lockruf bleiben, seine allgemeine Bedeutung ist dies jedenfalls nicht mehr, sondern er ist, ähnlich den fortwährenden zwecklosen Flug- und sonstigen Körperbewegungen der meisten kleinern Vögel, zu einem allgemeinen Ausdrucksmittel heiterer Ge¬ fühle geworden. Bei dieser ganzen Entwicklung spielen objektive Zweckmotive idie Darwin cmnimmtj, wie sie von Anfang an fehlen, fo auch im weitern Fort¬ gang keine wesentliche Rolle. Vielmehr sind die subjektiven, ohne Willen und Absicht hervorgebrachten Gefühlslaute, wie die verbreitetsten, so überall die ur¬ sprünglichsten." Beim Menschen nun verzweigt sich die Ausbildung der Stimm¬ mittel in zwei verschiednen Richtungen: im Gesang und in der Sprache. Bei den Tieren ist das nicht der Fall, da sie es zwar zu einer Gebärdensprache aber nicht zur Lautsprache bringen. Mcmthner schreibt richtig: „Gerade die Gabe der wirklichen unmetaphorischen Schallnachahmungen besitzen manche Tiere: der Papagei, die Spottdrossel. Und gerade diese »sprechenden« Tiere beweisen nichts dafür, daß Tiere Sprache haben. Die Sprache besteht nicht in Schallnach¬ ahmung." Metaphorische Schallnachahmungen nennt Mcmthner z. B. unser kuckuck und gluckgluck; der Kuckuck spricht nicht kuckuck, und die Henne spricht nicht gluckgluck. Wundt fährt fort: „Der menschliche Gesang bildet den einzigen sicher be¬ zeugten Fall, wo sich die beiden in der Entwicklung der Stimmlaute nebenein¬ ander hergehenden Momente, Lautartikulation und Tonmodulation, gleichzeitig in vollkommnerer Ausbildung vereinigt haben. Im allgemeinen sind darum wohl beide als zwei ursprünglich aus dem intensivsten Gefühlslaut, dem Schrei, her- gegcmgne divergierende Entwicklungen anzusehen, während doch jede dieser Ausdrucksformen immer auch bis zu einem gewissen Grade die Mitwirkung der andern voraussetzt. Deun es gibt naturgemäß ebensowenig eine Lautartitnlation ohne einen gewissen Grad von Tonmodulation, wie diese ohne jene möglich ist." Doch fehlen der Tonmodulation beim Sprechen, auch bei den ersten Sprach¬ versuchen des Kindes, die melodischen Intervalle; die Tonmodulation des Sprechenden ist unmusikalisch. Der menschliche Gesang ist nicht etwa als Nach¬ ahmung des Vogelgesangs zu erklären; er ist eine Erwerbung höherer Kultur und von Anfang an Kunst. Unter den Hypothesen über seine Entstehung hält

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/561
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/561>, abgerufen am 23.07.2024.