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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Iverke über die Sprache

spräche ein hypothetischer Grenzbegriff, wird bei der Gebärdensprache zur un¬
mittelbar beobachteten Wirklichkeit. Dieser Tatsache kann aber, wenn sie keinen
andern Nutzen hätte, mindestens der nicht bestritten werden, daß sie die Not¬
wendigkeit der Annahme einer Ursprache in diesem psychologischen Sinne beweist:
die Notwendigkeit nämlich, daß es für jede Art natürlich entstandner Sprache
einmal eine Zeit gegeben haben muß, in der die Beziehung zwischen dem Zeichen
und dein, was es bezeichnet, eine unmittelbar anschauliche war." Ausführlich
werden die Taubstummensprache und die neapolitanische Gebärdensprache be¬
handelt und durch Abbildungen anschaulich gemacht. Die zweite stammt aus der
altrömischen Zeit. Es ist "eine falsche Auffassung, wenn man dieses starke
Hervortreten der Gebärde und ihre gelegentliche Funktion an Stelle der Sprache
als Zeichen eines niedrigen Standes der Kultur und demnach das Vorkommen
der Gebärdensprache bei Menschen, die zugleich der Lantsprache mächtig sind,
allgemein als eine Eigentümlichkeit unzivilisierter Völker betrachtet hat. Der
Südfranzose und der Italiener zeigen noch heute ein weit lebhafteres Gebärden-
spiel als der Engländer und der Deutsche, und dieser Unterschied erstreckt sich
auf alle Kreise der Gesellschaft ziemlich gleichförmig. Nicht die Bildung, sondern
der Grad des Affekts oder die dauernde Affektanlage, das Temperament, ist vor
allen Dingen für die Entstehung der Gebärde entscheidend. Besteht aber einmal
vermöge dieser Anlage die Neigung zu einem lebhaften Gebärdenspiel, so be¬
gleitet dieses nicht bloß von selbst die gesprochne Rede, sondern es tritt auch
leicht an deren Stelle, wenn die laute Gcdankenäußerung unterdrückt wird; und
aus dieser freiern Übung entspringt naturgemäß eine ästhetische Freude um der
bedeutsamen Gebärde als solcher. Die Alten haben diese Freude auch im ge¬
wöhnlichen Verkehr der Menschen mehr gekannt, als wir sie hente kennen, und
die Regeln der Sitte geboten bei ihnen zwar das Übermaß der Affekt-
üuszerung, nicht aber, wie bei uns, die Affektäußerung selbst zu unterdrücken.
Die Alten besaßen also ein lebendigeres Gefühl für die Bedeutung der Ge¬
bärde, nicht weil ihre Kultur eine niedrigere, sondern weil sie eine andre war
als die unsre, und weil insbesondre der Sinn für die äußere Erscheinungsweise
des Menschen feiner ausgebildet, in dieser Beziehung also die Kultur eine
ästhetisch höhere war. Wenn sich dieses lebendigere Gebärdenspiel bei den von
ihnen abstammenden Völkern mehr in den niedrigern als in den höhern Kreisen
der Gesellschaft erhalten hat, so ist dieser besondre Zug dann allerdings ein
Symptom der Kulturstufe. Denn diese Erscheinung fällt unter die allgemeine
Regel, daß die Reste alter Anschauungen und Sitten am längsten in den Massen
des Volkes zurückbleiben, während die höhern Schichten der Gesellschaft, die
sich die Ideen einer neuen Kultur früher aneignen, auch die der alten leichter
und früher aufgeben." Es wird dann noch gezeigt, daß die Gebärdensprache
zwar die Hauptwortklassen, aber nicht die Tempora auszudrücken vermag, und
daß dabei die Mitteilungen in wirklichen Sätzen erfolgen; ferner wie sie in die
Entwicklung der Bilderschrift eingreift.

Auch die Laute sind, physiologisch betrachtet, Ausdrucksbewegungen. Ein
heftiger Affekt wie Schmerz oder Wut setzt außer den Muskeln äußerer Teile
auch die der Mundhöhle, der Zunge, der Atmungsorgane in Bewegung, und


Zwei Iverke über die Sprache

spräche ein hypothetischer Grenzbegriff, wird bei der Gebärdensprache zur un¬
mittelbar beobachteten Wirklichkeit. Dieser Tatsache kann aber, wenn sie keinen
andern Nutzen hätte, mindestens der nicht bestritten werden, daß sie die Not¬
wendigkeit der Annahme einer Ursprache in diesem psychologischen Sinne beweist:
die Notwendigkeit nämlich, daß es für jede Art natürlich entstandner Sprache
einmal eine Zeit gegeben haben muß, in der die Beziehung zwischen dem Zeichen
und dein, was es bezeichnet, eine unmittelbar anschauliche war." Ausführlich
werden die Taubstummensprache und die neapolitanische Gebärdensprache be¬
handelt und durch Abbildungen anschaulich gemacht. Die zweite stammt aus der
altrömischen Zeit. Es ist „eine falsche Auffassung, wenn man dieses starke
Hervortreten der Gebärde und ihre gelegentliche Funktion an Stelle der Sprache
als Zeichen eines niedrigen Standes der Kultur und demnach das Vorkommen
der Gebärdensprache bei Menschen, die zugleich der Lantsprache mächtig sind,
allgemein als eine Eigentümlichkeit unzivilisierter Völker betrachtet hat. Der
Südfranzose und der Italiener zeigen noch heute ein weit lebhafteres Gebärden-
spiel als der Engländer und der Deutsche, und dieser Unterschied erstreckt sich
auf alle Kreise der Gesellschaft ziemlich gleichförmig. Nicht die Bildung, sondern
der Grad des Affekts oder die dauernde Affektanlage, das Temperament, ist vor
allen Dingen für die Entstehung der Gebärde entscheidend. Besteht aber einmal
vermöge dieser Anlage die Neigung zu einem lebhaften Gebärdenspiel, so be¬
gleitet dieses nicht bloß von selbst die gesprochne Rede, sondern es tritt auch
leicht an deren Stelle, wenn die laute Gcdankenäußerung unterdrückt wird; und
aus dieser freiern Übung entspringt naturgemäß eine ästhetische Freude um der
bedeutsamen Gebärde als solcher. Die Alten haben diese Freude auch im ge¬
wöhnlichen Verkehr der Menschen mehr gekannt, als wir sie hente kennen, und
die Regeln der Sitte geboten bei ihnen zwar das Übermaß der Affekt-
üuszerung, nicht aber, wie bei uns, die Affektäußerung selbst zu unterdrücken.
Die Alten besaßen also ein lebendigeres Gefühl für die Bedeutung der Ge¬
bärde, nicht weil ihre Kultur eine niedrigere, sondern weil sie eine andre war
als die unsre, und weil insbesondre der Sinn für die äußere Erscheinungsweise
des Menschen feiner ausgebildet, in dieser Beziehung also die Kultur eine
ästhetisch höhere war. Wenn sich dieses lebendigere Gebärdenspiel bei den von
ihnen abstammenden Völkern mehr in den niedrigern als in den höhern Kreisen
der Gesellschaft erhalten hat, so ist dieser besondre Zug dann allerdings ein
Symptom der Kulturstufe. Denn diese Erscheinung fällt unter die allgemeine
Regel, daß die Reste alter Anschauungen und Sitten am längsten in den Massen
des Volkes zurückbleiben, während die höhern Schichten der Gesellschaft, die
sich die Ideen einer neuen Kultur früher aneignen, auch die der alten leichter
und früher aufgeben." Es wird dann noch gezeigt, daß die Gebärdensprache
zwar die Hauptwortklassen, aber nicht die Tempora auszudrücken vermag, und
daß dabei die Mitteilungen in wirklichen Sätzen erfolgen; ferner wie sie in die
Entwicklung der Bilderschrift eingreift.

Auch die Laute sind, physiologisch betrachtet, Ausdrucksbewegungen. Ein
heftiger Affekt wie Schmerz oder Wut setzt außer den Muskeln äußerer Teile
auch die der Mundhöhle, der Zunge, der Atmungsorgane in Bewegung, und


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[0560] Zwei Iverke über die Sprache spräche ein hypothetischer Grenzbegriff, wird bei der Gebärdensprache zur un¬ mittelbar beobachteten Wirklichkeit. Dieser Tatsache kann aber, wenn sie keinen andern Nutzen hätte, mindestens der nicht bestritten werden, daß sie die Not¬ wendigkeit der Annahme einer Ursprache in diesem psychologischen Sinne beweist: die Notwendigkeit nämlich, daß es für jede Art natürlich entstandner Sprache einmal eine Zeit gegeben haben muß, in der die Beziehung zwischen dem Zeichen und dein, was es bezeichnet, eine unmittelbar anschauliche war." Ausführlich werden die Taubstummensprache und die neapolitanische Gebärdensprache be¬ handelt und durch Abbildungen anschaulich gemacht. Die zweite stammt aus der altrömischen Zeit. Es ist „eine falsche Auffassung, wenn man dieses starke Hervortreten der Gebärde und ihre gelegentliche Funktion an Stelle der Sprache als Zeichen eines niedrigen Standes der Kultur und demnach das Vorkommen der Gebärdensprache bei Menschen, die zugleich der Lantsprache mächtig sind, allgemein als eine Eigentümlichkeit unzivilisierter Völker betrachtet hat. Der Südfranzose und der Italiener zeigen noch heute ein weit lebhafteres Gebärden- spiel als der Engländer und der Deutsche, und dieser Unterschied erstreckt sich auf alle Kreise der Gesellschaft ziemlich gleichförmig. Nicht die Bildung, sondern der Grad des Affekts oder die dauernde Affektanlage, das Temperament, ist vor allen Dingen für die Entstehung der Gebärde entscheidend. Besteht aber einmal vermöge dieser Anlage die Neigung zu einem lebhaften Gebärdenspiel, so be¬ gleitet dieses nicht bloß von selbst die gesprochne Rede, sondern es tritt auch leicht an deren Stelle, wenn die laute Gcdankenäußerung unterdrückt wird; und aus dieser freiern Übung entspringt naturgemäß eine ästhetische Freude um der bedeutsamen Gebärde als solcher. Die Alten haben diese Freude auch im ge¬ wöhnlichen Verkehr der Menschen mehr gekannt, als wir sie hente kennen, und die Regeln der Sitte geboten bei ihnen zwar das Übermaß der Affekt- üuszerung, nicht aber, wie bei uns, die Affektäußerung selbst zu unterdrücken. Die Alten besaßen also ein lebendigeres Gefühl für die Bedeutung der Ge¬ bärde, nicht weil ihre Kultur eine niedrigere, sondern weil sie eine andre war als die unsre, und weil insbesondre der Sinn für die äußere Erscheinungsweise des Menschen feiner ausgebildet, in dieser Beziehung also die Kultur eine ästhetisch höhere war. Wenn sich dieses lebendigere Gebärdenspiel bei den von ihnen abstammenden Völkern mehr in den niedrigern als in den höhern Kreisen der Gesellschaft erhalten hat, so ist dieser besondre Zug dann allerdings ein Symptom der Kulturstufe. Denn diese Erscheinung fällt unter die allgemeine Regel, daß die Reste alter Anschauungen und Sitten am längsten in den Massen des Volkes zurückbleiben, während die höhern Schichten der Gesellschaft, die sich die Ideen einer neuen Kultur früher aneignen, auch die der alten leichter und früher aufgeben." Es wird dann noch gezeigt, daß die Gebärdensprache zwar die Hauptwortklassen, aber nicht die Tempora auszudrücken vermag, und daß dabei die Mitteilungen in wirklichen Sätzen erfolgen; ferner wie sie in die Entwicklung der Bilderschrift eingreift. Auch die Laute sind, physiologisch betrachtet, Ausdrucksbewegungen. Ein heftiger Affekt wie Schmerz oder Wut setzt außer den Muskeln äußerer Teile auch die der Mundhöhle, der Zunge, der Atmungsorgane in Bewegung, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/560>, abgerufen am 23.07.2024.