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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Saxom'ca

nischen Frage hat. Zwar ist anch Sachsen nicht vollständig slawenrein, der
slawische Stamm der Wenden ist vielmehr in der sächsischen Oberlausitz mit
einer geschlossenen Siedelung von etwa fünfzigtausend Köpfen vertreten. Die
Wenden der sächsischen Oberlausitz haben sich aber der slawischen Propaganda
bisher so wenig zugänglich gezeigt, daß von einer slawischen Frage in Sachsen
nicht die Rede sein kann. Wer die innern Gemächer des königlichen Schlosses
in Dresden betritt, der wird dort in einem dieser Gemächer einen schön ge¬
arbeiteten bronzenen Ehrenschild finden, den die Wenden der Oberlausitz dem
König Albert aus Anlaß des Wettinjubilänms geschenkt haben. Auf diesem
Schilde steht in wendischer Sprache der Wahrspruch: "Steh du zu uns, so
stehen wir zu dir." Dieses Gelöbnis der Treue klingt ja etwas verklausuliert.
Aber sei es nun, daß die Wenden die Bedingung, daß der König zu ihnen
stehe, jederzeit als erfüllt angesehen haben, oder sei es, was der Wirklichkeit
näher kommen dürfte, daß dies überhaupt in der ganzen Anlage ihres loyalen
Charakters liegt, jedenfalls gehören die Oberlausitzer Wenden zu den treuesten
und ergebensten Untertanen, die der König von Sachsen hat, und es hat nicht
den Anschein, als ob dieses erfreuliche Verhältnis in absehbarer Zeit eine
Änderung erfahren werde.

Teile Sachsen den Vorzug der Gleichartigkeit der Bevölkerung in natio¬
naler Hinsicht mit den übrigen größern deutschen Staaten Deutschlands außer
Preußen, so steht es unter diesen Staaten in einer andern Hinsicht, nämlich in
der konfessionellen Einheit, in Deutschland sogar einzig da. Nicht weniger als
sechsundneunzig Prozent der Bevölkerung gehören dem evangelisch-lutherischen
Bekenntnis an. Dabei ist der relative Prozentsatz der Katholiken in Sachsen
infolge des Überwiegens der Übertritte von der katholischen zu der evangelischen
Kirche in fortwährendem Sinken, und auch der absolute Anteil der katholischen
Bevölkerung würde dies sein, wenn nicht durch die starke Zuwanderung von
Katholiken, die durch den Bedarf auswärtiger, namentlich polnischer Arbeits¬
kräfte herbeigeführt wird, der Abgang wieder ersetzt würde. Die evangelische
Bevölkerung Sachsens ist sich der bedeutenden Vorteile, die sich aus dieser
konfessionellen Geschlossenheit für das Land ergeben, wohl bewußt, ja sie ist
es so sehr, daß es kaum etwas geben dürfte, worüber sie eifriger, fast kann
man sagen mißtrauischer wachte als über diese Geschlossenheit. Dieser Zug ist
bei dem Sachsenvolke sogar so ausgeprägt, daß die konfessionellen Verhältnisse
vielleicht der einzige Punkt sind, wo der sonst durchaus zur Objektivität und
Gerechtigkeit neigende Charakter des Sachsen unter Umständen auch der Un¬
duldsamkeit und Härte fähig sein könnte. Dies rührt aber, wie dem gründlichern
Beobachter sächsischer Verhältnisse nicht zweifelhaft sein kann, nicht aus religiösem
Fanatismus her; im Gegenteil macht man die Beobachtung, daß bei dem Kampf
um dieses Gut meist nicht sowohl die in ihrem evangelischen Bekenntnisse
Gefestigten als solche in den vordersten Reihen stehn, die innerhalb des eignen
Bekenntnisses sehr tolerante Grundsätze befolgen. Die Erscheinung rührt viel¬
mehr vorwiegend daher, daß sich die Lehren, die sich in der Geschichte des
deutschen Volks aus den Beziehungen der katholischen Kirche zum Staat er¬
geben, im Herzen des Sachsen tiefer eingeprägt, in ihm einen nachhaltigem


Saxom'ca

nischen Frage hat. Zwar ist anch Sachsen nicht vollständig slawenrein, der
slawische Stamm der Wenden ist vielmehr in der sächsischen Oberlausitz mit
einer geschlossenen Siedelung von etwa fünfzigtausend Köpfen vertreten. Die
Wenden der sächsischen Oberlausitz haben sich aber der slawischen Propaganda
bisher so wenig zugänglich gezeigt, daß von einer slawischen Frage in Sachsen
nicht die Rede sein kann. Wer die innern Gemächer des königlichen Schlosses
in Dresden betritt, der wird dort in einem dieser Gemächer einen schön ge¬
arbeiteten bronzenen Ehrenschild finden, den die Wenden der Oberlausitz dem
König Albert aus Anlaß des Wettinjubilänms geschenkt haben. Auf diesem
Schilde steht in wendischer Sprache der Wahrspruch: „Steh du zu uns, so
stehen wir zu dir." Dieses Gelöbnis der Treue klingt ja etwas verklausuliert.
Aber sei es nun, daß die Wenden die Bedingung, daß der König zu ihnen
stehe, jederzeit als erfüllt angesehen haben, oder sei es, was der Wirklichkeit
näher kommen dürfte, daß dies überhaupt in der ganzen Anlage ihres loyalen
Charakters liegt, jedenfalls gehören die Oberlausitzer Wenden zu den treuesten
und ergebensten Untertanen, die der König von Sachsen hat, und es hat nicht
den Anschein, als ob dieses erfreuliche Verhältnis in absehbarer Zeit eine
Änderung erfahren werde.

Teile Sachsen den Vorzug der Gleichartigkeit der Bevölkerung in natio¬
naler Hinsicht mit den übrigen größern deutschen Staaten Deutschlands außer
Preußen, so steht es unter diesen Staaten in einer andern Hinsicht, nämlich in
der konfessionellen Einheit, in Deutschland sogar einzig da. Nicht weniger als
sechsundneunzig Prozent der Bevölkerung gehören dem evangelisch-lutherischen
Bekenntnis an. Dabei ist der relative Prozentsatz der Katholiken in Sachsen
infolge des Überwiegens der Übertritte von der katholischen zu der evangelischen
Kirche in fortwährendem Sinken, und auch der absolute Anteil der katholischen
Bevölkerung würde dies sein, wenn nicht durch die starke Zuwanderung von
Katholiken, die durch den Bedarf auswärtiger, namentlich polnischer Arbeits¬
kräfte herbeigeführt wird, der Abgang wieder ersetzt würde. Die evangelische
Bevölkerung Sachsens ist sich der bedeutenden Vorteile, die sich aus dieser
konfessionellen Geschlossenheit für das Land ergeben, wohl bewußt, ja sie ist
es so sehr, daß es kaum etwas geben dürfte, worüber sie eifriger, fast kann
man sagen mißtrauischer wachte als über diese Geschlossenheit. Dieser Zug ist
bei dem Sachsenvolke sogar so ausgeprägt, daß die konfessionellen Verhältnisse
vielleicht der einzige Punkt sind, wo der sonst durchaus zur Objektivität und
Gerechtigkeit neigende Charakter des Sachsen unter Umständen auch der Un¬
duldsamkeit und Härte fähig sein könnte. Dies rührt aber, wie dem gründlichern
Beobachter sächsischer Verhältnisse nicht zweifelhaft sein kann, nicht aus religiösem
Fanatismus her; im Gegenteil macht man die Beobachtung, daß bei dem Kampf
um dieses Gut meist nicht sowohl die in ihrem evangelischen Bekenntnisse
Gefestigten als solche in den vordersten Reihen stehn, die innerhalb des eignen
Bekenntnisses sehr tolerante Grundsätze befolgen. Die Erscheinung rührt viel¬
mehr vorwiegend daher, daß sich die Lehren, die sich in der Geschichte des
deutschen Volks aus den Beziehungen der katholischen Kirche zum Staat er¬
geben, im Herzen des Sachsen tiefer eingeprägt, in ihm einen nachhaltigem


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[0549] Saxom'ca nischen Frage hat. Zwar ist anch Sachsen nicht vollständig slawenrein, der slawische Stamm der Wenden ist vielmehr in der sächsischen Oberlausitz mit einer geschlossenen Siedelung von etwa fünfzigtausend Köpfen vertreten. Die Wenden der sächsischen Oberlausitz haben sich aber der slawischen Propaganda bisher so wenig zugänglich gezeigt, daß von einer slawischen Frage in Sachsen nicht die Rede sein kann. Wer die innern Gemächer des königlichen Schlosses in Dresden betritt, der wird dort in einem dieser Gemächer einen schön ge¬ arbeiteten bronzenen Ehrenschild finden, den die Wenden der Oberlausitz dem König Albert aus Anlaß des Wettinjubilänms geschenkt haben. Auf diesem Schilde steht in wendischer Sprache der Wahrspruch: „Steh du zu uns, so stehen wir zu dir." Dieses Gelöbnis der Treue klingt ja etwas verklausuliert. Aber sei es nun, daß die Wenden die Bedingung, daß der König zu ihnen stehe, jederzeit als erfüllt angesehen haben, oder sei es, was der Wirklichkeit näher kommen dürfte, daß dies überhaupt in der ganzen Anlage ihres loyalen Charakters liegt, jedenfalls gehören die Oberlausitzer Wenden zu den treuesten und ergebensten Untertanen, die der König von Sachsen hat, und es hat nicht den Anschein, als ob dieses erfreuliche Verhältnis in absehbarer Zeit eine Änderung erfahren werde. Teile Sachsen den Vorzug der Gleichartigkeit der Bevölkerung in natio¬ naler Hinsicht mit den übrigen größern deutschen Staaten Deutschlands außer Preußen, so steht es unter diesen Staaten in einer andern Hinsicht, nämlich in der konfessionellen Einheit, in Deutschland sogar einzig da. Nicht weniger als sechsundneunzig Prozent der Bevölkerung gehören dem evangelisch-lutherischen Bekenntnis an. Dabei ist der relative Prozentsatz der Katholiken in Sachsen infolge des Überwiegens der Übertritte von der katholischen zu der evangelischen Kirche in fortwährendem Sinken, und auch der absolute Anteil der katholischen Bevölkerung würde dies sein, wenn nicht durch die starke Zuwanderung von Katholiken, die durch den Bedarf auswärtiger, namentlich polnischer Arbeits¬ kräfte herbeigeführt wird, der Abgang wieder ersetzt würde. Die evangelische Bevölkerung Sachsens ist sich der bedeutenden Vorteile, die sich aus dieser konfessionellen Geschlossenheit für das Land ergeben, wohl bewußt, ja sie ist es so sehr, daß es kaum etwas geben dürfte, worüber sie eifriger, fast kann man sagen mißtrauischer wachte als über diese Geschlossenheit. Dieser Zug ist bei dem Sachsenvolke sogar so ausgeprägt, daß die konfessionellen Verhältnisse vielleicht der einzige Punkt sind, wo der sonst durchaus zur Objektivität und Gerechtigkeit neigende Charakter des Sachsen unter Umständen auch der Un¬ duldsamkeit und Härte fähig sein könnte. Dies rührt aber, wie dem gründlichern Beobachter sächsischer Verhältnisse nicht zweifelhaft sein kann, nicht aus religiösem Fanatismus her; im Gegenteil macht man die Beobachtung, daß bei dem Kampf um dieses Gut meist nicht sowohl die in ihrem evangelischen Bekenntnisse Gefestigten als solche in den vordersten Reihen stehn, die innerhalb des eignen Bekenntnisses sehr tolerante Grundsätze befolgen. Die Erscheinung rührt viel¬ mehr vorwiegend daher, daß sich die Lehren, die sich in der Geschichte des deutschen Volks aus den Beziehungen der katholischen Kirche zum Staat er¬ geben, im Herzen des Sachsen tiefer eingeprägt, in ihm einen nachhaltigem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/549>, abgerufen am 23.07.2024.