Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
saxonica

alten sächsischen Volksstammes, der unter seinem Ebeling Widukind einst die
langwierigen und erbitterten Kriege gegen Karl den Großen führte, die der
Einführung des Christentums in jenen Landen vorausgingen, trägt den Namen
des Volksstammes, der die Isx 8s,xmruln schuf und dem Deutschen Reiche ein
Jahrhundert lang aus seinem Fürstenhause die Kaiser schenkte. Mit diesem
Volks stamme, der noch heute in voller Frische lebt und seinen Sitz noch heute
zwischen der Elbe und der Weser hat, ist den Bewohnern des heutigen König¬
reichs Sachsen weder die Geschichte noch die Stammeseigentümlichkeit gemein.
Wenn diese dennoch den Namen Sachsen führen, so kommt das bekanntlich daher,
daß das Herzogtum Sachsen im dreizehnten Jahrhundert an das Haus Wettin
fiel, und daß dies dem Hause Wettin der Anlaß wurde, den kurfürstlichen
Namen Sachsen auch auf seine vorher schon besessenen bis dahin bloß mark¬
gräflichen Länder (Mark Meißen und Thüringen) zu übertragen. Als dann
aber später, und zwar durch den Wiener Frieden, die Teile Sachsens, die in
dieser Weise den übrigen Ländern des Hauses Wettin den Namen gegeben
hatten, von Sachsen losgetrennt wurden, behielten diese gleichwohl ihren Namen
bei, während das Land, wo die eigentlichen Träger des Namens, die Bewohner
der Niederungen zwischen Elbe und Weser, sitzen, heute den Namen Hannover
führt. Man steht also hier vor der Erscheinung, die in der Geschichte wohl
kaum ein Seitenstück hat, daß der Name eines Volksstammes, ohne daß dieser
erloschen ist, durch eine Art Voltcnschlag, den die Geschichte ausgeführt hat,
auf einen völlig fremden Volksstamm übergegangen ist.

Wie Sachsen so seinen Namen von einem andern Volksstamm entlehnt
hat, so umfaßt es auch überhaupt nicht die Geschichte eines besondern deutschen
Volksstammes, sondern das heutige Königreich Sachsen wird durch das Kon¬
glomerat von Ländern gebildet, das die albertinische Linie des Hauses Wettin
im Laufe der Zeiten unter ihrer Herrschaft vereinigt hat. Diese Länder (Mark
Meißen, Osterland, Pleißner Land, Vogelart und die Oberlausitz), die auch jetzt
noch nicht sämtlich zur völligen staatlichen Einheit verschmolzen sind -- das
Markgrafentum Oberlausitz nimmt auch heute noch in verschiednen Beziehungen
verfassungsrechtlich eine Sonderstellung ein --, weisen, wie sie zu sehr ver¬
schiednen Zeiten an das Haus Wettin gekommen sind, auch in ihren Bewohnern
ziemlich stark hervortretende Verschiedenheiten auf. So unterscheidet sich der
Bewohner des Vogtlandes und des Erzgebirges sowohl in seinen Sitten als
in seinen Spracheigentümlichkeiten ganz augenfällig von dem Bewohner der
sächsischen Niederung, und beide wieder von dem Bewohner der Lausitz, so
trägt volkswirtschaftlich und sozial der Bewohner des Erzgebirges ein wesentlich
andres Gepräge als der Bewohner des sächsischen Nieder- und Flachlandes.
Und dennoch, mag dies nun in der Gemeinsamkeit gewisser Charaktergrundzüge,
oder mag es an der jahrhundertlangen Zugehörigkeit zu demselben Staatswesen
seinen Grund haben, weisen die Bevölkerungsbestandteile Sachsens im übrigen
so viel Gleichartiges auf, daß sie in ihrer Gesamtheit durchaus als Volksstamm
aus einem Gusse erscheinen.

Voran steht hierbei die nationale Homogenität der sächsischen Bevölkerung.
Sachsen kennt keine Nationalitütenfrage, wie Preußen eine solche in der pol-


saxonica

alten sächsischen Volksstammes, der unter seinem Ebeling Widukind einst die
langwierigen und erbitterten Kriege gegen Karl den Großen führte, die der
Einführung des Christentums in jenen Landen vorausgingen, trägt den Namen
des Volksstammes, der die Isx 8s,xmruln schuf und dem Deutschen Reiche ein
Jahrhundert lang aus seinem Fürstenhause die Kaiser schenkte. Mit diesem
Volks stamme, der noch heute in voller Frische lebt und seinen Sitz noch heute
zwischen der Elbe und der Weser hat, ist den Bewohnern des heutigen König¬
reichs Sachsen weder die Geschichte noch die Stammeseigentümlichkeit gemein.
Wenn diese dennoch den Namen Sachsen führen, so kommt das bekanntlich daher,
daß das Herzogtum Sachsen im dreizehnten Jahrhundert an das Haus Wettin
fiel, und daß dies dem Hause Wettin der Anlaß wurde, den kurfürstlichen
Namen Sachsen auch auf seine vorher schon besessenen bis dahin bloß mark¬
gräflichen Länder (Mark Meißen und Thüringen) zu übertragen. Als dann
aber später, und zwar durch den Wiener Frieden, die Teile Sachsens, die in
dieser Weise den übrigen Ländern des Hauses Wettin den Namen gegeben
hatten, von Sachsen losgetrennt wurden, behielten diese gleichwohl ihren Namen
bei, während das Land, wo die eigentlichen Träger des Namens, die Bewohner
der Niederungen zwischen Elbe und Weser, sitzen, heute den Namen Hannover
führt. Man steht also hier vor der Erscheinung, die in der Geschichte wohl
kaum ein Seitenstück hat, daß der Name eines Volksstammes, ohne daß dieser
erloschen ist, durch eine Art Voltcnschlag, den die Geschichte ausgeführt hat,
auf einen völlig fremden Volksstamm übergegangen ist.

Wie Sachsen so seinen Namen von einem andern Volksstamm entlehnt
hat, so umfaßt es auch überhaupt nicht die Geschichte eines besondern deutschen
Volksstammes, sondern das heutige Königreich Sachsen wird durch das Kon¬
glomerat von Ländern gebildet, das die albertinische Linie des Hauses Wettin
im Laufe der Zeiten unter ihrer Herrschaft vereinigt hat. Diese Länder (Mark
Meißen, Osterland, Pleißner Land, Vogelart und die Oberlausitz), die auch jetzt
noch nicht sämtlich zur völligen staatlichen Einheit verschmolzen sind — das
Markgrafentum Oberlausitz nimmt auch heute noch in verschiednen Beziehungen
verfassungsrechtlich eine Sonderstellung ein —, weisen, wie sie zu sehr ver¬
schiednen Zeiten an das Haus Wettin gekommen sind, auch in ihren Bewohnern
ziemlich stark hervortretende Verschiedenheiten auf. So unterscheidet sich der
Bewohner des Vogtlandes und des Erzgebirges sowohl in seinen Sitten als
in seinen Spracheigentümlichkeiten ganz augenfällig von dem Bewohner der
sächsischen Niederung, und beide wieder von dem Bewohner der Lausitz, so
trägt volkswirtschaftlich und sozial der Bewohner des Erzgebirges ein wesentlich
andres Gepräge als der Bewohner des sächsischen Nieder- und Flachlandes.
Und dennoch, mag dies nun in der Gemeinsamkeit gewisser Charaktergrundzüge,
oder mag es an der jahrhundertlangen Zugehörigkeit zu demselben Staatswesen
seinen Grund haben, weisen die Bevölkerungsbestandteile Sachsens im übrigen
so viel Gleichartiges auf, daß sie in ihrer Gesamtheit durchaus als Volksstamm
aus einem Gusse erscheinen.

Voran steht hierbei die nationale Homogenität der sächsischen Bevölkerung.
Sachsen kennt keine Nationalitütenfrage, wie Preußen eine solche in der pol-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0548" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295767"/>
          <fw type="header" place="top"> saxonica</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2832" prev="#ID_2831"> alten sächsischen Volksstammes, der unter seinem Ebeling Widukind einst die<lb/>
langwierigen und erbitterten Kriege gegen Karl den Großen führte, die der<lb/>
Einführung des Christentums in jenen Landen vorausgingen, trägt den Namen<lb/>
des Volksstammes, der die Isx 8s,xmruln schuf und dem Deutschen Reiche ein<lb/>
Jahrhundert lang aus seinem Fürstenhause die Kaiser schenkte. Mit diesem<lb/>
Volks stamme, der noch heute in voller Frische lebt und seinen Sitz noch heute<lb/>
zwischen der Elbe und der Weser hat, ist den Bewohnern des heutigen König¬<lb/>
reichs Sachsen weder die Geschichte noch die Stammeseigentümlichkeit gemein.<lb/>
Wenn diese dennoch den Namen Sachsen führen, so kommt das bekanntlich daher,<lb/>
daß das Herzogtum Sachsen im dreizehnten Jahrhundert an das Haus Wettin<lb/>
fiel, und daß dies dem Hause Wettin der Anlaß wurde, den kurfürstlichen<lb/>
Namen Sachsen auch auf seine vorher schon besessenen bis dahin bloß mark¬<lb/>
gräflichen Länder (Mark Meißen und Thüringen) zu übertragen. Als dann<lb/>
aber später, und zwar durch den Wiener Frieden, die Teile Sachsens, die in<lb/>
dieser Weise den übrigen Ländern des Hauses Wettin den Namen gegeben<lb/>
hatten, von Sachsen losgetrennt wurden, behielten diese gleichwohl ihren Namen<lb/>
bei, während das Land, wo die eigentlichen Träger des Namens, die Bewohner<lb/>
der Niederungen zwischen Elbe und Weser, sitzen, heute den Namen Hannover<lb/>
führt. Man steht also hier vor der Erscheinung, die in der Geschichte wohl<lb/>
kaum ein Seitenstück hat, daß der Name eines Volksstammes, ohne daß dieser<lb/>
erloschen ist, durch eine Art Voltcnschlag, den die Geschichte ausgeführt hat,<lb/>
auf einen völlig fremden Volksstamm übergegangen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2833"> Wie Sachsen so seinen Namen von einem andern Volksstamm entlehnt<lb/>
hat, so umfaßt es auch überhaupt nicht die Geschichte eines besondern deutschen<lb/>
Volksstammes, sondern das heutige Königreich Sachsen wird durch das Kon¬<lb/>
glomerat von Ländern gebildet, das die albertinische Linie des Hauses Wettin<lb/>
im Laufe der Zeiten unter ihrer Herrschaft vereinigt hat. Diese Länder (Mark<lb/>
Meißen, Osterland, Pleißner Land, Vogelart und die Oberlausitz), die auch jetzt<lb/>
noch nicht sämtlich zur völligen staatlichen Einheit verschmolzen sind &#x2014; das<lb/>
Markgrafentum Oberlausitz nimmt auch heute noch in verschiednen Beziehungen<lb/>
verfassungsrechtlich eine Sonderstellung ein &#x2014;, weisen, wie sie zu sehr ver¬<lb/>
schiednen Zeiten an das Haus Wettin gekommen sind, auch in ihren Bewohnern<lb/>
ziemlich stark hervortretende Verschiedenheiten auf. So unterscheidet sich der<lb/>
Bewohner des Vogtlandes und des Erzgebirges sowohl in seinen Sitten als<lb/>
in seinen Spracheigentümlichkeiten ganz augenfällig von dem Bewohner der<lb/>
sächsischen Niederung, und beide wieder von dem Bewohner der Lausitz, so<lb/>
trägt volkswirtschaftlich und sozial der Bewohner des Erzgebirges ein wesentlich<lb/>
andres Gepräge als der Bewohner des sächsischen Nieder- und Flachlandes.<lb/>
Und dennoch, mag dies nun in der Gemeinsamkeit gewisser Charaktergrundzüge,<lb/>
oder mag es an der jahrhundertlangen Zugehörigkeit zu demselben Staatswesen<lb/>
seinen Grund haben, weisen die Bevölkerungsbestandteile Sachsens im übrigen<lb/>
so viel Gleichartiges auf, daß sie in ihrer Gesamtheit durchaus als Volksstamm<lb/>
aus einem Gusse erscheinen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2834" next="#ID_2835"> Voran steht hierbei die nationale Homogenität der sächsischen Bevölkerung.<lb/>
Sachsen kennt keine Nationalitütenfrage, wie Preußen eine solche in der pol-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0548] saxonica alten sächsischen Volksstammes, der unter seinem Ebeling Widukind einst die langwierigen und erbitterten Kriege gegen Karl den Großen führte, die der Einführung des Christentums in jenen Landen vorausgingen, trägt den Namen des Volksstammes, der die Isx 8s,xmruln schuf und dem Deutschen Reiche ein Jahrhundert lang aus seinem Fürstenhause die Kaiser schenkte. Mit diesem Volks stamme, der noch heute in voller Frische lebt und seinen Sitz noch heute zwischen der Elbe und der Weser hat, ist den Bewohnern des heutigen König¬ reichs Sachsen weder die Geschichte noch die Stammeseigentümlichkeit gemein. Wenn diese dennoch den Namen Sachsen führen, so kommt das bekanntlich daher, daß das Herzogtum Sachsen im dreizehnten Jahrhundert an das Haus Wettin fiel, und daß dies dem Hause Wettin der Anlaß wurde, den kurfürstlichen Namen Sachsen auch auf seine vorher schon besessenen bis dahin bloß mark¬ gräflichen Länder (Mark Meißen und Thüringen) zu übertragen. Als dann aber später, und zwar durch den Wiener Frieden, die Teile Sachsens, die in dieser Weise den übrigen Ländern des Hauses Wettin den Namen gegeben hatten, von Sachsen losgetrennt wurden, behielten diese gleichwohl ihren Namen bei, während das Land, wo die eigentlichen Träger des Namens, die Bewohner der Niederungen zwischen Elbe und Weser, sitzen, heute den Namen Hannover führt. Man steht also hier vor der Erscheinung, die in der Geschichte wohl kaum ein Seitenstück hat, daß der Name eines Volksstammes, ohne daß dieser erloschen ist, durch eine Art Voltcnschlag, den die Geschichte ausgeführt hat, auf einen völlig fremden Volksstamm übergegangen ist. Wie Sachsen so seinen Namen von einem andern Volksstamm entlehnt hat, so umfaßt es auch überhaupt nicht die Geschichte eines besondern deutschen Volksstammes, sondern das heutige Königreich Sachsen wird durch das Kon¬ glomerat von Ländern gebildet, das die albertinische Linie des Hauses Wettin im Laufe der Zeiten unter ihrer Herrschaft vereinigt hat. Diese Länder (Mark Meißen, Osterland, Pleißner Land, Vogelart und die Oberlausitz), die auch jetzt noch nicht sämtlich zur völligen staatlichen Einheit verschmolzen sind — das Markgrafentum Oberlausitz nimmt auch heute noch in verschiednen Beziehungen verfassungsrechtlich eine Sonderstellung ein —, weisen, wie sie zu sehr ver¬ schiednen Zeiten an das Haus Wettin gekommen sind, auch in ihren Bewohnern ziemlich stark hervortretende Verschiedenheiten auf. So unterscheidet sich der Bewohner des Vogtlandes und des Erzgebirges sowohl in seinen Sitten als in seinen Spracheigentümlichkeiten ganz augenfällig von dem Bewohner der sächsischen Niederung, und beide wieder von dem Bewohner der Lausitz, so trägt volkswirtschaftlich und sozial der Bewohner des Erzgebirges ein wesentlich andres Gepräge als der Bewohner des sächsischen Nieder- und Flachlandes. Und dennoch, mag dies nun in der Gemeinsamkeit gewisser Charaktergrundzüge, oder mag es an der jahrhundertlangen Zugehörigkeit zu demselben Staatswesen seinen Grund haben, weisen die Bevölkerungsbestandteile Sachsens im übrigen so viel Gleichartiges auf, daß sie in ihrer Gesamtheit durchaus als Volksstamm aus einem Gusse erscheinen. Voran steht hierbei die nationale Homogenität der sächsischen Bevölkerung. Sachsen kennt keine Nationalitütenfrage, wie Preußen eine solche in der pol-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/548
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/548>, abgerufen am 23.07.2024.