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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Albert Schäffles Denkivindigkeiten

gebnis waren die vielberufnen "Fuudmnentalartikel," die dann im September
dem böhmischen Landtag zur vorläufigen Gutheißung vorgelegt wurden.
Später sollte zur Abänderung des Staatsgrundgesetzes die Zustimmung beider
Häuser des Reichsrath eingeholt werden. Dazu ist es aber nicht mehr ge¬
kommen. Der Einspruch der Ungarn und die Gegenwirkung Beusts vermochten,
was die heftige Opposition der Deutschen und die Wiener Volkskundgebnngcn
nicht vermocht hatten; der Kaiser war stutzig geworden, seine neuen Ratgeber
hielten ihn von der Vollendung des Werkes zurück, die Tschechen sahen sich
dicht vor dem Ziele getäuscht, und am 30. Oktober erhielt das Ministerium
Hvhenwart seine Entlassung, nachdem Schäffle schon sechs Tage zuvor, sich
selbst am schwersten kompromittiert fühlend, um seine Enthebung nachgesucht
und das Gesuch in einer Audienz beim Kaiser begründet hatte.

Noch heute bemächtigt sich der Deutschösterreicher die höchste Entrüstung,
wenn vom Ministerium Hohenwart auch nur die Rede ist. Sie erachten seine
kurze Amtsführung als den stärksten Vorstoß, der je gegen das Deutschtum
gemacht worden ist. Gewiß ist, daß kein andres der vielen Ministerien, die
sich an der Sisyphusarbeit des Nationalitätenausgleichs versucht haben, den
Ansprüchen des böhmischen Staatsrechts so weit entgegengekommen ist wie
dieses. Daß Schäffle mit seinem in Prag vereinbarten Friedensvorschlag im
besten Glauben gehandelt hat, daß er und seine Freunde überzeugt waren,
daß der Weg, den sie der Krone anrieten, wirklich zum Frieden führen werde
und einen allen Teilen annehmbaren Mittelweg zwischen Zentralismus und
Föderalismus darstelle, wird ohne weiteres zugegeben werden müssen. Aber
daß ein Ausländer, der erst kurze Zeit in Österreich war, im Mittelpunkt
dieser Aktion stand, und wie auch aus den mitgeteilten Dokumenten hervor¬
geht, ihr bewegender Geist war, schon das hat die deutschlibcrale Partei auf¬
bringen müssen, davon abgesehen, daß sie am meisten von der Unerbittlichkeit
des Haudelsministers betroffen war, der im Konzessionswesen die strengsten
Grundsätze übte und in Theorie und Praxis die "durch Bank, Börse, Aktien¬
gesellschaften und Zeitmigen mächtige Geldpartei" bekämpfte. Und es war doch
ein starkes Wagnis, das Ansgleichswerk mit der einen Partei im Rücken der
andern fertig zu machen, in der Voraussetzung, daß ein so grundstürzender
Entwurf als Grundlage der Verhandlungen widerspruchslos angenommen
würde. Manche der Einräumungen, die der böhmischen Adelspartei gemacht
worden waren, erschienen auch Schäffle und seinen Kollegen bedenklich und zu
weit gehend, aber sie gaben sich der Hoffnung hin, daß sich in den Verhand¬
lungen mit den Vertretern der andern Kronländer noch etwas davon abmarkten
lassen werde. Ans so schwachen Grund war das Werk gebaut, das auch ohne
den Einspruch Beusts und Andrassys kaum eine Aussicht auf Erfolg hatte.
Schäffle ist besonders auf Beust schlecht zu sprechen, er spürte von Anfang an
dessen Gegnerschaft, in ihm sah er seinen Hauptwidersacher. Er rächt sich an
ihm durch die Erzählung, wie es gekommen ist, daß im Jahre 1870 Österreich
den mit Grmnont abgeschlossenen Pakt nicht gehalten hat. Man hat das Ver¬
dienst für die Neutralität Österreichs wahrend des deutsch-französischen Kriegs
Beust zugeschrieben. Schäffle will aus guter Quelle erfahren haben, daß sich


Albert Schäffles Denkivindigkeiten

gebnis waren die vielberufnen „Fuudmnentalartikel," die dann im September
dem böhmischen Landtag zur vorläufigen Gutheißung vorgelegt wurden.
Später sollte zur Abänderung des Staatsgrundgesetzes die Zustimmung beider
Häuser des Reichsrath eingeholt werden. Dazu ist es aber nicht mehr ge¬
kommen. Der Einspruch der Ungarn und die Gegenwirkung Beusts vermochten,
was die heftige Opposition der Deutschen und die Wiener Volkskundgebnngcn
nicht vermocht hatten; der Kaiser war stutzig geworden, seine neuen Ratgeber
hielten ihn von der Vollendung des Werkes zurück, die Tschechen sahen sich
dicht vor dem Ziele getäuscht, und am 30. Oktober erhielt das Ministerium
Hvhenwart seine Entlassung, nachdem Schäffle schon sechs Tage zuvor, sich
selbst am schwersten kompromittiert fühlend, um seine Enthebung nachgesucht
und das Gesuch in einer Audienz beim Kaiser begründet hatte.

Noch heute bemächtigt sich der Deutschösterreicher die höchste Entrüstung,
wenn vom Ministerium Hohenwart auch nur die Rede ist. Sie erachten seine
kurze Amtsführung als den stärksten Vorstoß, der je gegen das Deutschtum
gemacht worden ist. Gewiß ist, daß kein andres der vielen Ministerien, die
sich an der Sisyphusarbeit des Nationalitätenausgleichs versucht haben, den
Ansprüchen des böhmischen Staatsrechts so weit entgegengekommen ist wie
dieses. Daß Schäffle mit seinem in Prag vereinbarten Friedensvorschlag im
besten Glauben gehandelt hat, daß er und seine Freunde überzeugt waren,
daß der Weg, den sie der Krone anrieten, wirklich zum Frieden führen werde
und einen allen Teilen annehmbaren Mittelweg zwischen Zentralismus und
Föderalismus darstelle, wird ohne weiteres zugegeben werden müssen. Aber
daß ein Ausländer, der erst kurze Zeit in Österreich war, im Mittelpunkt
dieser Aktion stand, und wie auch aus den mitgeteilten Dokumenten hervor¬
geht, ihr bewegender Geist war, schon das hat die deutschlibcrale Partei auf¬
bringen müssen, davon abgesehen, daß sie am meisten von der Unerbittlichkeit
des Haudelsministers betroffen war, der im Konzessionswesen die strengsten
Grundsätze übte und in Theorie und Praxis die „durch Bank, Börse, Aktien¬
gesellschaften und Zeitmigen mächtige Geldpartei" bekämpfte. Und es war doch
ein starkes Wagnis, das Ansgleichswerk mit der einen Partei im Rücken der
andern fertig zu machen, in der Voraussetzung, daß ein so grundstürzender
Entwurf als Grundlage der Verhandlungen widerspruchslos angenommen
würde. Manche der Einräumungen, die der böhmischen Adelspartei gemacht
worden waren, erschienen auch Schäffle und seinen Kollegen bedenklich und zu
weit gehend, aber sie gaben sich der Hoffnung hin, daß sich in den Verhand¬
lungen mit den Vertretern der andern Kronländer noch etwas davon abmarkten
lassen werde. Ans so schwachen Grund war das Werk gebaut, das auch ohne
den Einspruch Beusts und Andrassys kaum eine Aussicht auf Erfolg hatte.
Schäffle ist besonders auf Beust schlecht zu sprechen, er spürte von Anfang an
dessen Gegnerschaft, in ihm sah er seinen Hauptwidersacher. Er rächt sich an
ihm durch die Erzählung, wie es gekommen ist, daß im Jahre 1870 Österreich
den mit Grmnont abgeschlossenen Pakt nicht gehalten hat. Man hat das Ver¬
dienst für die Neutralität Österreichs wahrend des deutsch-französischen Kriegs
Beust zugeschrieben. Schäffle will aus guter Quelle erfahren haben, daß sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/545>, abgerufen am 23.07.2024.