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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen auf Markby

tief gesenktem Kopf die Finger über die Tasten gleiten ließ. Ich weiß ja, daß ich
mich immer nachher ärgere, wenn ich vor . . . vor . . . einem Fremden ge¬
sungen habe.

Aber Elu! unterbrach er sie ungeduldig, vorwurfsvoll. Betrachten Sie mich
denn wirklich als einen Fremden? Wir sind doch verwandt, das weiß ich.

Zuerst tat ich es nicht, erwiderte sie aufblickend. Aber jetzt, während ich sang.
Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären soll.

Aber so tun Sie doch jetzt ganz, als ob sie zuhause wären. -- Elu hatte sich
erhoben und stand nun, die Hände auf dem Rücken gefaltet, vor ihm. -- Erzählen
Sie mir etwas von sich selbst.

Da gibt es nichts zu erzählen. -- Sie seufzte. -- Für wie alt halten Sie
mich eigentlich?

Ach . . . achtzehn, vielleicht zwanzig. Er ahnte, daß er zu niedrig riet, obgleich
sie eigentlich nicht älter aussah.

Ich bin vierundzwanzig. Sie seufzte wieder.

Ist es erlaubt, zu fragen, warum man so tief seufzt?

Ja gewiß. Ich bin vierundzwanzig Jahre alt, die Hälfte von achtundvierzig.
Ist das nicht gräßlich? Die Hälfte von achtundvierzig! Und ich habe noch
nicht das geringste erlebt.

Hoffen wir, daß das kommt, ehe Sie achtundvierzig sind! Dies hier -- er
konnte das Wort nicht unterdrücken -- ist ja ein ganz netter Anfang.

Was meinen Sie damit? Sie riß ihre großen dunkeln Augen auf, und er
merkte, daß sie ebensogut wie er wußte, was er damit meinte, wenn er überhaupt
etwas meinte.

Ach, ich hatte gehofft, daß Sie . . . da Sie ja nicht verwöhnt sind . . . mich ...
dies hier . . . wie soll ich mich nur ausdrücke" ... als ein ganz passables Aben¬
teuer betrachten würden.

Sie lachte mutig, sah ihn aber nicht mehr an. "solid," darüber war sie
ganz im reinen, das war das letzte, was er war, trotz des fehlenden Bartes.

Nein -- sie wandte sich um --, ich glaube, es ist am besten, ich gehe auf
mein Zimmer.

Finden Sie, daß Ihre Lage drohend zu werden beginnt?

Oh, nicht drohend! Sie machte einen ganz wohlgelungnen Versuch, auf seinen
Ton einzugehn. Aber ... ja, wie nennt man es nur . . . zugespitzt.

Seien Sie nicht so aufrichtig, Elu! rief er laut lachend. Dergleichen sagt
man nicht zu einem Mann -- man läßt es ihn nur ahnen. Das macht bedeutend
mehr Eindruck.

Ich versichere Ihnen -- auch sie lachte, jedoch nicht ganz so freimütig wie
vorher --, daß ich keinen Augenblick daran gedacht habe, "Eindruck" machen zu
wollen.

Stine glaubt es.

Ach, Erik! Nun zum erstenmal wurde sie wirklich verlegen.

Ja, sagte er unbarmherzig. Seine blauen Augen strahlten geradezu von spitz¬
bübischer Lustigkeit darüber, daß er sie endlich aus der Fassung gebracht hatte.
Das konnte man doch beim Essen deutlich sehen.

Elu sah auf und lachte vergnügt; aber sie hatte jedenfalls etwas rötere
Wangen als vorher.

Ja, so ist die Welt, kleine Elu! Er streckte sich Philosophisch.

Elu fand, daß nun der Spaß doch ein wenig weit gehe. Sie wurde plötz¬
lich ganz steif und abgemessen.

Wann kommt Tante Ada heim? fragte sie.

Übermorgen, antwortete er aufstehend. Dann ergriff er herzlich ihre Hand,
und als sie seine schelmischen Augen sah, konnte sie nicht länger böse auf ihn sein.
Sind Sie nun beruhigt?


Die Damen auf Markby

tief gesenktem Kopf die Finger über die Tasten gleiten ließ. Ich weiß ja, daß ich
mich immer nachher ärgere, wenn ich vor . . . vor . . . einem Fremden ge¬
sungen habe.

Aber Elu! unterbrach er sie ungeduldig, vorwurfsvoll. Betrachten Sie mich
denn wirklich als einen Fremden? Wir sind doch verwandt, das weiß ich.

Zuerst tat ich es nicht, erwiderte sie aufblickend. Aber jetzt, während ich sang.
Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären soll.

Aber so tun Sie doch jetzt ganz, als ob sie zuhause wären. — Elu hatte sich
erhoben und stand nun, die Hände auf dem Rücken gefaltet, vor ihm. — Erzählen
Sie mir etwas von sich selbst.

Da gibt es nichts zu erzählen. — Sie seufzte. — Für wie alt halten Sie
mich eigentlich?

Ach . . . achtzehn, vielleicht zwanzig. Er ahnte, daß er zu niedrig riet, obgleich
sie eigentlich nicht älter aussah.

Ich bin vierundzwanzig. Sie seufzte wieder.

Ist es erlaubt, zu fragen, warum man so tief seufzt?

Ja gewiß. Ich bin vierundzwanzig Jahre alt, die Hälfte von achtundvierzig.
Ist das nicht gräßlich? Die Hälfte von achtundvierzig! Und ich habe noch
nicht das geringste erlebt.

Hoffen wir, daß das kommt, ehe Sie achtundvierzig sind! Dies hier — er
konnte das Wort nicht unterdrücken — ist ja ein ganz netter Anfang.

Was meinen Sie damit? Sie riß ihre großen dunkeln Augen auf, und er
merkte, daß sie ebensogut wie er wußte, was er damit meinte, wenn er überhaupt
etwas meinte.

Ach, ich hatte gehofft, daß Sie . . . da Sie ja nicht verwöhnt sind . . . mich ...
dies hier . . . wie soll ich mich nur ausdrücke» ... als ein ganz passables Aben¬
teuer betrachten würden.

Sie lachte mutig, sah ihn aber nicht mehr an. „solid," darüber war sie
ganz im reinen, das war das letzte, was er war, trotz des fehlenden Bartes.

Nein — sie wandte sich um —, ich glaube, es ist am besten, ich gehe auf
mein Zimmer.

Finden Sie, daß Ihre Lage drohend zu werden beginnt?

Oh, nicht drohend! Sie machte einen ganz wohlgelungnen Versuch, auf seinen
Ton einzugehn. Aber ... ja, wie nennt man es nur . . . zugespitzt.

Seien Sie nicht so aufrichtig, Elu! rief er laut lachend. Dergleichen sagt
man nicht zu einem Mann — man läßt es ihn nur ahnen. Das macht bedeutend
mehr Eindruck.

Ich versichere Ihnen — auch sie lachte, jedoch nicht ganz so freimütig wie
vorher —, daß ich keinen Augenblick daran gedacht habe, „Eindruck" machen zu
wollen.

Stine glaubt es.

Ach, Erik! Nun zum erstenmal wurde sie wirklich verlegen.

Ja, sagte er unbarmherzig. Seine blauen Augen strahlten geradezu von spitz¬
bübischer Lustigkeit darüber, daß er sie endlich aus der Fassung gebracht hatte.
Das konnte man doch beim Essen deutlich sehen.

Elu sah auf und lachte vergnügt; aber sie hatte jedenfalls etwas rötere
Wangen als vorher.

Ja, so ist die Welt, kleine Elu! Er streckte sich Philosophisch.

Elu fand, daß nun der Spaß doch ein wenig weit gehe. Sie wurde plötz¬
lich ganz steif und abgemessen.

Wann kommt Tante Ada heim? fragte sie.

Übermorgen, antwortete er aufstehend. Dann ergriff er herzlich ihre Hand,
und als sie seine schelmischen Augen sah, konnte sie nicht länger böse auf ihn sein.
Sind Sie nun beruhigt?


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[0054] Die Damen auf Markby tief gesenktem Kopf die Finger über die Tasten gleiten ließ. Ich weiß ja, daß ich mich immer nachher ärgere, wenn ich vor . . . vor . . . einem Fremden ge¬ sungen habe. Aber Elu! unterbrach er sie ungeduldig, vorwurfsvoll. Betrachten Sie mich denn wirklich als einen Fremden? Wir sind doch verwandt, das weiß ich. Zuerst tat ich es nicht, erwiderte sie aufblickend. Aber jetzt, während ich sang. Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären soll. Aber so tun Sie doch jetzt ganz, als ob sie zuhause wären. — Elu hatte sich erhoben und stand nun, die Hände auf dem Rücken gefaltet, vor ihm. — Erzählen Sie mir etwas von sich selbst. Da gibt es nichts zu erzählen. — Sie seufzte. — Für wie alt halten Sie mich eigentlich? Ach . . . achtzehn, vielleicht zwanzig. Er ahnte, daß er zu niedrig riet, obgleich sie eigentlich nicht älter aussah. Ich bin vierundzwanzig. Sie seufzte wieder. Ist es erlaubt, zu fragen, warum man so tief seufzt? Ja gewiß. Ich bin vierundzwanzig Jahre alt, die Hälfte von achtundvierzig. Ist das nicht gräßlich? Die Hälfte von achtundvierzig! Und ich habe noch nicht das geringste erlebt. Hoffen wir, daß das kommt, ehe Sie achtundvierzig sind! Dies hier — er konnte das Wort nicht unterdrücken — ist ja ein ganz netter Anfang. Was meinen Sie damit? Sie riß ihre großen dunkeln Augen auf, und er merkte, daß sie ebensogut wie er wußte, was er damit meinte, wenn er überhaupt etwas meinte. Ach, ich hatte gehofft, daß Sie . . . da Sie ja nicht verwöhnt sind . . . mich ... dies hier . . . wie soll ich mich nur ausdrücke» ... als ein ganz passables Aben¬ teuer betrachten würden. Sie lachte mutig, sah ihn aber nicht mehr an. „solid," darüber war sie ganz im reinen, das war das letzte, was er war, trotz des fehlenden Bartes. Nein — sie wandte sich um —, ich glaube, es ist am besten, ich gehe auf mein Zimmer. Finden Sie, daß Ihre Lage drohend zu werden beginnt? Oh, nicht drohend! Sie machte einen ganz wohlgelungnen Versuch, auf seinen Ton einzugehn. Aber ... ja, wie nennt man es nur . . . zugespitzt. Seien Sie nicht so aufrichtig, Elu! rief er laut lachend. Dergleichen sagt man nicht zu einem Mann — man läßt es ihn nur ahnen. Das macht bedeutend mehr Eindruck. Ich versichere Ihnen — auch sie lachte, jedoch nicht ganz so freimütig wie vorher —, daß ich keinen Augenblick daran gedacht habe, „Eindruck" machen zu wollen. Stine glaubt es. Ach, Erik! Nun zum erstenmal wurde sie wirklich verlegen. Ja, sagte er unbarmherzig. Seine blauen Augen strahlten geradezu von spitz¬ bübischer Lustigkeit darüber, daß er sie endlich aus der Fassung gebracht hatte. Das konnte man doch beim Essen deutlich sehen. Elu sah auf und lachte vergnügt; aber sie hatte jedenfalls etwas rötere Wangen als vorher. Ja, so ist die Welt, kleine Elu! Er streckte sich Philosophisch. Elu fand, daß nun der Spaß doch ein wenig weit gehe. Sie wurde plötz¬ lich ganz steif und abgemessen. Wann kommt Tante Ada heim? fragte sie. Übermorgen, antwortete er aufstehend. Dann ergriff er herzlich ihre Hand, und als sie seine schelmischen Augen sah, konnte sie nicht länger böse auf ihn sein. Sind Sie nun beruhigt?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/54>, abgerufen am 29.06.2024.