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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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saxonica

Das Wort: die Weltgeschichte ist das Weltgericht, hat seine gute Be¬
rechtigung, wenn man es so auffaßt, daß im Verlaufe der Weltgeschicke der
göttliche Richterwille zum Ausdruck gelangt, es ist aber vielleicht noch nie¬
mals ein Wort unzutreffender gewesen als dieses, legt man es dahin aus,
daß das Weltgericht gleichbedeutend sei mit dem Urteile dessen, was man
Weltgeschichte nennt. Denn die Weltgeschichte wird von Menschen geschrieben.
Die Folge davon ist ebensowohl, daß es kein Ereignis gibt, das von allen
Geschichtschreibern in derselben Weise beurteilt wird, als daß das Urteil über
dasselbe Ereignis in der Geschichte zu verschiednen Zeiten immer verschieden
ausfallen wird. Damit hängt es ferner zusammen, daß sich die Wahrheit im
Kampfe der Meinungen nicht selbst durchringt, sondern der Verteidiger und
der Fürsprecher ebenso bedarf wie das Recht im Prozeß. Auch in diesem Fall,
wo es sich um die äußere Achtung und Schätzung eines Landes und seiner
Bewohner handelt, bewährt sich die Erfahrung, daß das beharrliche Schweigen,
zu dem man sich auf der angegriffnen Seite wegen der Voreingenommenheit
der Gegner und ihrer zutage liegenden Widersprüche berechtigt glaubt, ein
falsches Verfahren ist. Man überschätzt bei ihm ebenso den Mangel an gutem
Willen als die Einsicht des Durchschnittsmenschen, die die sogenannte Welt¬
geschichte machen. Bei dem Beharren auf solchem Standpunkte würde man
erleben müssen, daß schließlich eine Geschichtsklitteruug nicht verhindert sondern
sogar gefördert würde.

Wenn wir es mit Rücksicht hierauf unternehmen. das Bild, das von jenen
Seiten von Sachsen und seinen Bewohnern entworfen worden ist, einiger¬
maßen zu berichtigen, so werden wir uns hierbei gleichwohl nicht des Fehlers
der Einseitigkeit und der Voreingenommenheit schuldig machen, den wir bei jenen
Darstellern bekämpfen. Wir werden es uns vielmehr angelegen sein lassen,
unsre Aufgabe nur mit Sachlichkeit zu erledigen, indem wir zwar ungerechte
Angriffe mit Entschiedenheit zurückweisen und mit dem Lobe nicht zurück¬
halten, wo solches tatsächlich verdient wird, aber auch nicht einstehn werden,
Schwächen und Mängel anzuerkennen, wo die Sache und die Verhältnisse
eine Anerkennung dem gerecht Urteilenden zur Pflicht machen.

Mit einer Anerkennung dieser Art werden wir gleich beginnen, und zwar
bei Beurteilung der sächsischen äußern Politik in den letzten Jahrhunderten.
Diese Politik entbehrt ganz offenbar der großen Züge. Es ist zwar zu weit
gegangen, wenn mau behauptet, Sachsen sei vermöge seiner zentralen Lage und
seiner Größe eigentlich und von Haus aus berufen gewesen, die Rolle für
Deutschland zu spielen, die später Preußen gespielt hat. Denn bei dieser
Behauptung wird übersehen, daß Preußen schon seit Jahrhunderten im Vor¬
teile vor Sachsen war. Immerhin aber ist unverkennbar, daß die sächsische
Politik auch nicht einmal die Vorteile auszunutzen gewußt hat, die ihr nach
den tatsächlichen Verhältnissen zur Seite standen. Hütte sie das, so durfte
Sachsen im Dreißigjährigen wie im Nordischen und im siebenjährigen Kriege
und bei sonstigen nicht gezählten Gelegenheiten nicht Amboß sondern mußte
Hammer sein. Dieses Verhalten war auch keine bloße Zufälligkeit, sondern es
liegt im Charakter des sächsischen Volkes, der hierin jederzeit mit dem seiner
Fürsten übereinstimmte, begründet. Obwohl es auch Sachsen an einzelnen habn-


saxonica

Das Wort: die Weltgeschichte ist das Weltgericht, hat seine gute Be¬
rechtigung, wenn man es so auffaßt, daß im Verlaufe der Weltgeschicke der
göttliche Richterwille zum Ausdruck gelangt, es ist aber vielleicht noch nie¬
mals ein Wort unzutreffender gewesen als dieses, legt man es dahin aus,
daß das Weltgericht gleichbedeutend sei mit dem Urteile dessen, was man
Weltgeschichte nennt. Denn die Weltgeschichte wird von Menschen geschrieben.
Die Folge davon ist ebensowohl, daß es kein Ereignis gibt, das von allen
Geschichtschreibern in derselben Weise beurteilt wird, als daß das Urteil über
dasselbe Ereignis in der Geschichte zu verschiednen Zeiten immer verschieden
ausfallen wird. Damit hängt es ferner zusammen, daß sich die Wahrheit im
Kampfe der Meinungen nicht selbst durchringt, sondern der Verteidiger und
der Fürsprecher ebenso bedarf wie das Recht im Prozeß. Auch in diesem Fall,
wo es sich um die äußere Achtung und Schätzung eines Landes und seiner
Bewohner handelt, bewährt sich die Erfahrung, daß das beharrliche Schweigen,
zu dem man sich auf der angegriffnen Seite wegen der Voreingenommenheit
der Gegner und ihrer zutage liegenden Widersprüche berechtigt glaubt, ein
falsches Verfahren ist. Man überschätzt bei ihm ebenso den Mangel an gutem
Willen als die Einsicht des Durchschnittsmenschen, die die sogenannte Welt¬
geschichte machen. Bei dem Beharren auf solchem Standpunkte würde man
erleben müssen, daß schließlich eine Geschichtsklitteruug nicht verhindert sondern
sogar gefördert würde.

Wenn wir es mit Rücksicht hierauf unternehmen. das Bild, das von jenen
Seiten von Sachsen und seinen Bewohnern entworfen worden ist, einiger¬
maßen zu berichtigen, so werden wir uns hierbei gleichwohl nicht des Fehlers
der Einseitigkeit und der Voreingenommenheit schuldig machen, den wir bei jenen
Darstellern bekämpfen. Wir werden es uns vielmehr angelegen sein lassen,
unsre Aufgabe nur mit Sachlichkeit zu erledigen, indem wir zwar ungerechte
Angriffe mit Entschiedenheit zurückweisen und mit dem Lobe nicht zurück¬
halten, wo solches tatsächlich verdient wird, aber auch nicht einstehn werden,
Schwächen und Mängel anzuerkennen, wo die Sache und die Verhältnisse
eine Anerkennung dem gerecht Urteilenden zur Pflicht machen.

Mit einer Anerkennung dieser Art werden wir gleich beginnen, und zwar
bei Beurteilung der sächsischen äußern Politik in den letzten Jahrhunderten.
Diese Politik entbehrt ganz offenbar der großen Züge. Es ist zwar zu weit
gegangen, wenn mau behauptet, Sachsen sei vermöge seiner zentralen Lage und
seiner Größe eigentlich und von Haus aus berufen gewesen, die Rolle für
Deutschland zu spielen, die später Preußen gespielt hat. Denn bei dieser
Behauptung wird übersehen, daß Preußen schon seit Jahrhunderten im Vor¬
teile vor Sachsen war. Immerhin aber ist unverkennbar, daß die sächsische
Politik auch nicht einmal die Vorteile auszunutzen gewußt hat, die ihr nach
den tatsächlichen Verhältnissen zur Seite standen. Hütte sie das, so durfte
Sachsen im Dreißigjährigen wie im Nordischen und im siebenjährigen Kriege
und bei sonstigen nicht gezählten Gelegenheiten nicht Amboß sondern mußte
Hammer sein. Dieses Verhalten war auch keine bloße Zufälligkeit, sondern es
liegt im Charakter des sächsischen Volkes, der hierin jederzeit mit dem seiner
Fürsten übereinstimmte, begründet. Obwohl es auch Sachsen an einzelnen habn-


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[0483] saxonica Das Wort: die Weltgeschichte ist das Weltgericht, hat seine gute Be¬ rechtigung, wenn man es so auffaßt, daß im Verlaufe der Weltgeschicke der göttliche Richterwille zum Ausdruck gelangt, es ist aber vielleicht noch nie¬ mals ein Wort unzutreffender gewesen als dieses, legt man es dahin aus, daß das Weltgericht gleichbedeutend sei mit dem Urteile dessen, was man Weltgeschichte nennt. Denn die Weltgeschichte wird von Menschen geschrieben. Die Folge davon ist ebensowohl, daß es kein Ereignis gibt, das von allen Geschichtschreibern in derselben Weise beurteilt wird, als daß das Urteil über dasselbe Ereignis in der Geschichte zu verschiednen Zeiten immer verschieden ausfallen wird. Damit hängt es ferner zusammen, daß sich die Wahrheit im Kampfe der Meinungen nicht selbst durchringt, sondern der Verteidiger und der Fürsprecher ebenso bedarf wie das Recht im Prozeß. Auch in diesem Fall, wo es sich um die äußere Achtung und Schätzung eines Landes und seiner Bewohner handelt, bewährt sich die Erfahrung, daß das beharrliche Schweigen, zu dem man sich auf der angegriffnen Seite wegen der Voreingenommenheit der Gegner und ihrer zutage liegenden Widersprüche berechtigt glaubt, ein falsches Verfahren ist. Man überschätzt bei ihm ebenso den Mangel an gutem Willen als die Einsicht des Durchschnittsmenschen, die die sogenannte Welt¬ geschichte machen. Bei dem Beharren auf solchem Standpunkte würde man erleben müssen, daß schließlich eine Geschichtsklitteruug nicht verhindert sondern sogar gefördert würde. Wenn wir es mit Rücksicht hierauf unternehmen. das Bild, das von jenen Seiten von Sachsen und seinen Bewohnern entworfen worden ist, einiger¬ maßen zu berichtigen, so werden wir uns hierbei gleichwohl nicht des Fehlers der Einseitigkeit und der Voreingenommenheit schuldig machen, den wir bei jenen Darstellern bekämpfen. Wir werden es uns vielmehr angelegen sein lassen, unsre Aufgabe nur mit Sachlichkeit zu erledigen, indem wir zwar ungerechte Angriffe mit Entschiedenheit zurückweisen und mit dem Lobe nicht zurück¬ halten, wo solches tatsächlich verdient wird, aber auch nicht einstehn werden, Schwächen und Mängel anzuerkennen, wo die Sache und die Verhältnisse eine Anerkennung dem gerecht Urteilenden zur Pflicht machen. Mit einer Anerkennung dieser Art werden wir gleich beginnen, und zwar bei Beurteilung der sächsischen äußern Politik in den letzten Jahrhunderten. Diese Politik entbehrt ganz offenbar der großen Züge. Es ist zwar zu weit gegangen, wenn mau behauptet, Sachsen sei vermöge seiner zentralen Lage und seiner Größe eigentlich und von Haus aus berufen gewesen, die Rolle für Deutschland zu spielen, die später Preußen gespielt hat. Denn bei dieser Behauptung wird übersehen, daß Preußen schon seit Jahrhunderten im Vor¬ teile vor Sachsen war. Immerhin aber ist unverkennbar, daß die sächsische Politik auch nicht einmal die Vorteile auszunutzen gewußt hat, die ihr nach den tatsächlichen Verhältnissen zur Seite standen. Hütte sie das, so durfte Sachsen im Dreißigjährigen wie im Nordischen und im siebenjährigen Kriege und bei sonstigen nicht gezählten Gelegenheiten nicht Amboß sondern mußte Hammer sein. Dieses Verhalten war auch keine bloße Zufälligkeit, sondern es liegt im Charakter des sächsischen Volkes, der hierin jederzeit mit dem seiner Fürsten übereinstimmte, begründet. Obwohl es auch Sachsen an einzelnen habn-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/483>, abgerufen am 23.07.2024.